Beiträge von Jürgen Meier

    Durch die elektronische Schaltung mit Transistoren liegt immer eine geringe Ruhespannung an den Ausgängen an, die ausreicht eine LED glimmen zu lassen. Wenn der Ausgang eingeschalten wird leuchtet die LED richtig.

    Das ist schaltungstechnisch bedingt. Wenn Sie eine kleine Glühbirne als Verbraucher mit anschließen entsteht dieser Effekt nicht.

    Sie können auch einen Löschwiderstand von 1,5 k Ohm paralel zum Ausgang schalten.

    Wenn Sie das alles nicht möchten empfehlen wir die verwwendung von Modul 5285 mit Relaisausgängen hier besteht dieser Effekt nicht.

    In beiden Originallampen sind seitens Viessmann 16 V Birnchen , also ohne Widerstände, verbaut gewesen.

    Fundus bedeutet ja nicht zwingenderweise dass es Neuware ist.

    Wenn Widerstände dran sind, wäre ich erst einmal vorsichtig. Eventuell hat mal einer was geändert, oder die Lampen waren jemand zu hell.

    Es gibt auch mini Birnchen die nicht für 14-16V geeignet sind und einen Vorwiderstand brauchen.

    In der Regel ist es aber so dass alle Viessmann Lampen mit Glühbirnen im Auslieferungszustand immer 14-16 Volt können.

    Wenn die Anleitung verloren ist, kann man die auch von unserer website herunterladen.

    Also, erst mal so lassen wie sie sind und testen. Dabei die Spannung ( Regeltrafo ) langsam erhöhen,

    Sie sehen dann schon wie weit sie gehen können.

    wenn es zu hell wird aufhören.

    Als Gleisbesetztmelder funktioniert das S88 Modul 5233.

    Den Rest macht Ihre Steuerung.

    Je einen RM Kontakt vor und nach dem Bahnübergang eingebaut. Beachten Sie dabei die Abstände. Es muß so sein dass bei der Geschwindigkeit des Zuges der Bahnübergang gesichert ist wenn der Zug ihn befährt und dass er frei wird wenn der längste Zu vorüber ist.

    Schön wäre noch wenn Sie Sich für die Viessmann Andreaskreuze mit Blinkelektronik entscheiden wwürden. Es gibt diese in Set zweifach oder vierfach.

    Hallo Herbert,

    das sind jetzt nicht viele Informationen die Sie uns geben. 3 Blöcke und 2 Züge das kann nicht flüssig laufen.

    Egal jetzt ob Sie mit Commander steuern oder wie auch immer. es ist ein Block frei, zwei Züge warten.

    Einer kann vorrücken in den nächsten Block. Ist er dort angekommen kann der Zweite losfahren. usw.

    das sieht wie ein "Gehoppel" aus. das mal nur so zum Prinzip.

    jetzt die Frage was und wie haben Sie aufgebaut.

    Weichen und Signale haben erst einmal nichts mit der Blocksteuerung der Züge zu tun.

    Wenn Sie den Kreis nicht verlassen spielen Weichen keine Rolle, ansonsten müssen diese digitel schaltbar sein.

    Signale zeigen nur etwas an .

    Die können also erst einmal bei einem einfachen Kreis ausser acht gelassen werden.

    was haben Sie an Rückmelder und Gleisunterbrechungen aufgebaut ?

    Ein Block besteht aus 3 Gleisabschnitten ,1 Fahren, 2 Bremsen , 3 Halten.

    Diese werden dem Steuerungsprogramm Rückgemeldet.

    Nein leider nicht, aber ist doch einfach, sie haben 2 Drähte vom DC Motor die gehen an grau und orange der decoders. Wie bei der Lok . Ist doch in der Decoderanleitung beschrieben. Die Aux und Lichtausgänge können Sie für Signale auf der Brücke ( Gleissperrsignal ) und Beleuchtungen verwenden.

    Der Einbau ist am einfachsten wenn der Motor unter der Drehbühne ist. Vergleichbar mit der Fleischmann Drehscheibe eben.

    Ja ich kenne die Tabelle, die Funktionen die am 5229 mit dem Signalbus ansteuerbar sind hat man beim 52292 weggelassen.

    Der 52292 hat ja keinen Signalbus.

    Man hat in der Tabelle nicht ergänzt dass diese Signalbegriffe am 52292 ja über die Adressen ansteuerbar sind.

    Lesen Sie doch die Signalbeeschreibung oben da steht es richtig, was alles am 4045 angezeigt werden kann.

    Signalbilder Hp0, Zs3, Ks1, Zs3, Ks1bl, Zs3v, Ks2 und Zs3.

    Die Anleitung vom 52292 ist nicht speziell für ein Signaltyp geschrieben. Ausprobieren !

    Die Angabe auf die Sie sich beziehen ist vermutlich die analoge Ansteuerung des Moduls über die Buchsen Hp0 und Hp1

    Text Seite ???

    zuerst beim Hersteller der Drehscheibe nachfragen, es gibt auch einige Beispiele im Netz dazu.

    Unser Lokdecoder kann den Motor der Drehscheibe links rechts steuern und den Maagneten mit F 1 schalten.

    Am Beispiel der Fleischmann Drehscheibe in H0 und N wurde das gebaut und getestet.

    Die Schaltung und Anleitung ist im Netz zu finden. Die stammt nicht von uns, ein versierter Modellbahner hat das erstellt.

    Vorteil hier man kann noch Beleuchtung auf der Drehscheibe schalten, man hat ja diverse Funktionsausgänge über.

    Sie programmieren die Signalbilder nicht, die sind im 5229 bzw 52292 vorprogrammiert und den Digitaladressen zugeordnet.

    Beginnend mit der ersten Adresse die Sie vorgeben, die folgende Adresse aufsteigend. Darauf haben Sie auch keinen Einfluß.

    as sind die Beschreibungen der beiden Produkte. das gilt.

    Produktinformationen "H0 Ks-Hauptsignal 4042 als Einfahrsignal mit Multiplex- Technologie"

    Kombinationssignal mit filigranem Messingmast in originalgetreuer Lackierung und Patentsteckfuß für einfache Montage. Mit Stecker, 3 wartungsfreien LEDs und Geschwindigkeitsvoranzeiger (Zs3). Signalbilder Hp0, Zs3 und Ks1. Nur passend für die Steuermodule Viessmann-Multiplexer Art. 5229 und 52292. Höhe: 78 mm.


    Produktinformationen "H0 Ks-Mehrabschnittssignal 4045 als Einfahrsignal mit Multiplex-Technologie"

    Kombinationssignal mit filigranem Messingmast in originalgetreuer Lackierung und Patentsteckfuß für einfache Montage. Mit Stecker, 6 wartungsfreien LEDs, 2 Geschwindigkeitsvoranzeigern (Zs3 und Zs3v), Vorsignalfunktion und Kennlicht (Ke) für verkürzten Bremswegabstand. Signalbilder Hp0, Zs3, Ks1, Zs3, Ks1bl, Zs3v, Ks2 und Zs3. Nur passend für die Steuermodule Viessmann-Multiplexer Art. 5229 und 52292. Höhe: 78 mm.

    wenn der commander mit seiner Nummer nicht im Updater angezeigt wird, kann das Programm nicht starten. Das Plin am PC ist ein zeichen gibt aber noch keine Info ob die Verbindung iO ist, Sicherheitshalber im Gerätemananger mal nachschauen ob ein COM Port aufgemacht wird beim ansteckendes USB Kabels und zugemacht wird beim Abklemmen.

    Bitte mal die Definition blinken erklären. Blinken ist an aus im Wechsel.

    Ich denke Sie meinen eher ein Flackern der Beleuchtung .

    Wo flackert es , Loks über Decoder gesteuert ?

    Haben die Loks die Stirnbeleuchtung gegen Chassis geschalten ?, dann ist das normal.

    Ist die Beleuchtung gegen + am Lokdecoder geschalten sollte die Stirnbeleuchtung nicht flackern.

    Anmerkung, Lämpchen leuchten da etwas gleichmäßiger wenn sie gegen das Lokchassis , die sind träger. LEDs sind da anfälliger beim flackern weil sie flinker auf Spannungsschwankungen oder Wechselstrom reagieren.

    Allerdings sollte das Verhalten über Booster und Commander am Gleis gleich sein.

    also, ich verstehe vieles Ihre ganzen Beschreibung nicht.

    machen Sie mal folgendes. Stellen Sie den LINT auf das Programmiergleis.

    Warten Sei nicht , rufen Sie bei Vorgabe eines freien Speicherplatzes diesen auf und bleiben Sie auf Karte 1 im Lokeditor. nichts sonst!.

    Wenn Sie auf der Karte Dampfloks im Lokregister keinen freien Speicherplatz haben müssen Sie einen Platz dort freimachen. Ohne eine freie Adresse DCC oder Mot. Adr 3. geht da nichts. Also maximal 24 Loks in Dampfloks speichern, dann geht auch der Scann wieder.

    Geben Sie MFX als Protokoll vor, geben Sie die Adresse meinetwegen 48 als MFX Adresse ein, mit OK bestätigen, und in die Lok schreiben. Auch mehrfach programmieren. Der Fortschrittsbalken muß zum Ende durchlaufen. Es ist eine Eigenheit ( Beharrungseffekt ) der Lokdecoder von Märklin immer wieder das mal gefahrene Protokoll zu suchen und eine neue Programmierung zu blockieren.