Beiträge von ub142

    Hallo Klaus. Ich habe es nicht so ernst gemeint mit dem Experimentieren. Aber ich wollte sagen, daß ich über diese Experimentierphase hinaus bin, in der ich auch
    alle möglichen Decoder eingesetzt und viel Zeit verbraucht habe, auch noch mit dem Nachteil, daß ich jetzt bei jeder Lok dokumentieren muß, welcher Decoder drin ist und was er ggf. für Besonderheiten mit sich bringt. Nach meiner Erfahrung sind H0 Loks (außer Fleischmann-Loks mit 6 poliger Schnittstelle) weniger empfindlich, was die Decoder und die Stecker angeht, als N-Loks und man kann in H0 alle am Markt befindlichen Decoder verwenden, wenn auch manche nur mit Einschränkungen.
    Über den Hornby R8215 habe ich im Internet nachgelesen und folgende Punkte gefunden:
    Mit einem Dauergesamtstrom von 500 mA (aber siehe unten) und einem achtpoligen Schnittstellenstecker werden hauptsächlich Besitzer kleinerer H0-Lokomotiven mit entsprechender Schnittstelle angesprochen. Der Low-Budget-Decoder bietet neben einer Motorregelung und einem Überlastschutz noch vier Funktionsausgänge an. Function Mapping ist nicht implementiert. Neben den Adressen 0-127 unterstützt er 14, 28 und 128 Fahrstufen und lässt sich über das Hauptgleis programmieren. Unterstützt werden die CVs 1, 3, 4 und 29.
    Hornby selbst schreibt: Wenn der Stromverbrauch dauernd größer ist als 400 mA dann sollten die anderen Funktionen zusammen 100 mA nicht überschreiten.
    Meine Einschätzung:
    Wie man sieht, ist der Decoder nur für Kurzadressen bis 127 geeignet und nur für kleinere Loks, die dauernd nicht mehr als 400 mA verbrauchen. Langadressen kann man nicht verwenden. Somit dürfte der Decoder für Deine amerikanischen Loks nicht einsetzbar sein, weil sie vermutlich mehr Strom ziehen als 400 mA und wegen der von Dir gewünschten Langadressen über 1000 oder gar 4000, also weder auf dem Commander noch auf der Lenz-Anlage.
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    Du hast vermutlich am Commander mit Adressen über 127 getestet. Der Fehler liegt also nicht am Commander, sondern an den beschriebenen Einschränkungen des Decoders. Bei Loks mit Adressen zwischen 100 und 127 kann es nach meiner Erfahrung bei manchen Decodern auch Probleme geben.
    Nimm deshalb eine Lok mit einer Adresse unter 100 auf dem Commander und es sollte gehen, wenn die Lok nicht abriegelt, weil sie mehr als dauernd 400 mA zieht.

    SgH Meier. Ihr Rat, nicht zuerst mit Lenz zu programmieren (d.h. die Daten mit Lenz einzugeben) bringt nichts, denn
    egal was bisher in den CV's steht und ob Lenz oder sonstwer die Werte dort eingesetzt hat errechnet der Commander die Werte beim Einlesen neu und muss diese auch richtig in die richtigen CV's eintragen. Fehler, wie Sie mir seit Weihnachten 2007 beim Einlesen von Langadressen mit dem Commander passiert sind, hatte ich mit Lenz nie. Und: wenn dabei Fehler passieren ist es ärgerlich, weil man beim Commander bei jeder Lok prüfen muss, ob sie läuft, selbst wenn sie vorher Monate oder Jahre mit Lenz richtig funktioniert hat.
    Es wäre für den Commander (und besonders auch für die Anwender, die die Lokadressen vorher schon mit Lenz oder anderen Systemen eingegeben hatten ) besser gewesen, einmal in den Decodern gesetzte CV-Werte zu übernehmen (die ja richtig waren, sonst wären die Loks mit den anderen Systemen nicht gelaufen) anstatt die Lokadressen neu einzulesen und alle Werte neu zu errechnen, mit dem Risiko, dabei den einen oder anderen Fehler zu machen.
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    Folgender Fehler wird bei mir angezeigt (Update 1.042):
    Zum Testen mit 4042 habe ich eine neue Lok mit Adresse 3 genommen und 4042 auf dem Commander-Programmiergleis eingegeben. Die Lok läßt sich auf dem Programmiergleis und auf dem Hauptgleis fahren. Der Commander zeigt jedoch falsche CV-Werte an:
    CV17=199 und CV18= 250. Das entspricht nach meiner Rechnung nicht 4042, sondern 2042 (7x256=1792+350=2042).
    In CV1 wird 30 angezeigt (ist zwar unwichtig, aber doch komisch).

    Hallo heinboe01, fleischmann und H. Meier. Es kann sein, daß dieses Fehlverhalten gar nichts mit dem Commander zu tun hat, sondern mit der Liefereinstellung des Decoders. Deshalb ist zu prüfen, welcher Wert in CV32 steht.
    Es gibt Decoder, bei denen im Lieferzustand die Taste F0 in CV32 aktiviert ist (=64). In diesem Falle befindet sich die Lok im Signalbetrieb und fährt deshalb kofort los.
    Abhilfe schafft, eine 3 in CV32 einzugeben und damit die Stirnbeleuchtung der Lok auf F0 zu legen. In diesem Falle bleibt die Lok stehen und mit F0 wird die Stirnbeleuchtung ein- und ausgeschaltet.

    Hallo kjh58. Vermutlich ist das noch ein Fehler im Commander, den noch niemand getestet hat, weil so hohe Loknummern nicht verwendet wurden. Ich habe Loks bis über 512 getestet und dabei gab es anfangs auch Fehler. Du kannst es einfach durch Auslesen der CV17 und CV18
    kontrollieren. Der einfachste Weg ist: mache es zuerst auf Lenz und notiere bei jeder Lok die Werte. Die gleichen Werte muss auch der Commander anzeigen. Wenn nicht ist es ein Programmfehler.
    Wenn Du CV18 selbst ausrechnen willst: Also bei 4042 muss in CV 17=207 sein (207-192 ((192=Basiswert für CV17 bei 0-256)=15 und 15x256=3840)
    In CV18 müsste der Wert aus 4042 - 3840= 202 stehen.

    Hallo Herr Meier. 1. Warum erstellt Viessmann im Referenzhandbuch 1.1.3.1 Beispiele, in denen der Stopp-Befehl in Karte 7 ausgeführt wird, wenn dort bekannt ist, dass
    dieser in Karte 5 gesetzt werden soll?

    S599 Bedienungsanleitung Standard-Signale und Signaldecoder für DCC 1.042 letzte Änderung 23.03.2009
    speziell für Viessmann Steuermodul für Lichtsignale 5224 (nicht geeignet für Multiplex-Technologie)

    Literatur: C-RHB 1.1.2.1 Schalten Weichen und Signale
    Zur Definition der Signale im Gleisbild siehe auch G201 Gleisbilder)
    Standard-Lichtsignale haben keine eingebaute Steuerung. Für DCC und Commander empfiehlt sich das
    Viessmann Steuermodul für Lichtsignale 5224 für 2 Lichtsignale (1 Haupt- und evtl. noch 1 Vorsignal).
    In dieser Zusammensetzung dienen Signale nur zur Anzeige des Signalzustands. Eine Zugbeeinflussung
    ist nicht erforderlich, aber auch nicht möglich.
    Voraussetzung ist der Anschluss der Signale mit Verkabelung und Installation lt. Betriebsanleitung an den
    Signaldecoder 5224, die Definition der Signale und die Einstellung der Signaladressse.


    1. Definition der Signale im Gleisbildmodus (auch im Direktmodus möglich)
    - Aufruf aus dem Gleisbild durch Drücken des Signalsymbols des betreffenden Signals 1- 2 Sek.
    (Wenn das Feld kein Signalsymbol enthält, wird angezeigt WEICHE/SIGNAL rot durchgestrichen
    und darunter KEIN WEICHEN/SIGNALFELD)
    oder
    - Aufruf aus dem Menü
    Die Systemparameterschaltfläche drücken und den Weichen/Signaleditor durch drücken des Symbols neben
    dem Text Weiche/Signal starten (Anzeige wie oben, wenn es kein Weichenfeld ist)-


    Unter SIGNAL KONFIGURIEREN sind folgende Eintragungen vorzunehmen:
    - SIGNALADRESSE: Auf das Adressfeld tippen und eine gültige Signaladresse eintippen.
    (Nummerierung der Signale in 4er-Blöcken 1-4, 5-8 etc., ein Signaldecoder kann also nicht die Adressen 3-6
    erhalten. Im Gegensatz zu den Weichendecodern, bei denen 4 Weichen angeschlossen werden, sind pro
    Signaldecoder 5224 nur 1 Signal und evtl. ein zugehöriges Vorsignal angeschlossen und belegen eine
    Adresse. Die unbelegten Adressen im 4er-Block müssen frei bleiben. Beispiel: ES1 erhält die Adresse 9
    und wird mit Decoderadresse 3 Ausgang 1 registriert. Wenn kein Vorsignal vorhanden ist, bleiben die
    Adressen 10, 11 und 12 frei und die Adresse für das nächste Signal ist 13.)
    Mit OK=bestätigen oder mit CL löschen und neu eingeben.
    - STELLRICHTUNG: den Punkt hinter normal antippen (wird grün) oder hinter invertiert, wenn ein falsch
    angeschlossener Antrieb umgepolt werden soll.
    - WEICHENSTELLZEIT: den Stift auf den Einstellpunkt halten und diesen auf die gewünschte Zeit nach
    links oder rechts ziehen. (Weichenstellzeit: Text falsch)
    Weiter auf die nächste Seite gehen mit Drücken auf den blauen Pfeil nach rechts oder zurück mit Pfeil links.


    - DIGITALSYSTEM:auf den Punkt hinter DCC klicken. Dieser wird grün.
    - STELLEN BEIM EINSCHALTEN: gewünschten Wert anklicken, der grün wird.
    - DECODER: Die Nummern ADRESSE und AUSGANG für die Signaladresse werden angezeigt
    (z.B. Signaladresse ES1=9, Decoderadresse 003, Ausgang 1.)


    Sind die Eintragungen vollständig, die Werte mit Drücken auf das Diskettensymbol speichern und
    das Bild über die Taste mit dem roten Pfeil nach rechts verlassen.


    2. Einstellung der Signaladresse am Steuermodul für Lichtsignale 5224 und im Commander für DCC


    - Die Systemparameterschaltfläche drücken und dann bei EDITOREN: SYSTEMPARAMATER, bei
    SYSTEMEINSTELLUNGEN: PROTOKOLL- /VERSTÄRKEREINSTELLUNGEN und bei
    LOK ZUSATZFUNKTIONEN: Z. -FUNKTIONEN UNTERDRÜCKEN auf den grauen Punkt
    drücken, der rot wird.
    - Konfiguration des Steuermoduls 5224
    - Drücken der roten Taste Config auf der oberseite des Moduls
    - Einstellung von Optionen durch Verbinden der Buchsen über Kabelbrücken mit dem braunen Pol der
    Spannungsversorgung (Bild 12 Gebrauchsanleitung 5224)
    - Buchse Bremsen
    a) offen: die 5224 schaltet das angesteckte Zugbeeinflussungsrelais sofort um, wenn das Signal auf Halt
    gestellt wird.
    b) überbrückt: die 5224 wartet mit dem Umschalten so lange, bis die Bessetztmeldung an der Buchse
    Bremsen ausgelöst wird. Überbrückt muß unbedingt sein, wenn ein Bremsgenerator eingesetzt
    wird.

    - Buchse Hp0 Die 5224 stellt ein
    a) offen: zweibegriffiges Signal über 1 Signaladresse.
    b) überbrückt: mehrbegriffiges Signal über 2 Adressen.
    - Buchse Hp1
    a) offen: an den Vorsignal-Anschlussbuchsen wird das Signalbild für ein separat stehendes
    Signal ausgegeben.
    b) überbrückt: die 5224 gibt das Signalbild für ein Vorsignal am eigenen Mast aus, das zum folgenden
    Hauptsignal gehört.
    - Buchse Hp2: ein zweibegriffiges Signal wird von
    a) offen: Halt auf Fahrt (Hp1) umgeschaltet
    b) überbrückt: Halt auf Langsamfahrt (Hp2, gekoppeltes Signal) umgeschaltet
    - Buchse Sh1: das angeschlossene Signal reagiert auf die Taster-Eingänge
    a) offen: mit der Bahnhofssignal-Logik
    b) überbrückt: mit der Blocksignal-Logik
    Sind die Kabelbrücken eingestellt, die Taste Config ca. 3 Sekunden drücken, bis das rote Kontroll-Led
    langsam zu blinken beginnt. Programmiertaste loslassen. Die eingestellten Optionen sind übernommen und
    in der 5224 bis zur nächsten Änderung dauerhaft gespeichert. Gleichzeitig geht die 5224 zum 2. Schritt der
    Konfiguration über für den Einsatz im Märklin-Motorola-Format.


    Programmierung für das DCC-Format
    - Ein 2. Druck auf die Programmiertaste bringt die 5224 in den Programmiermodus für das DCC-Format
    und das Led blinkt schnell.
    - Die 5224 wartet auf den ersten gültigen Signalstellbefehl und übernimmt und speichert dessen Adresse als
    seine eigene. Als Zeichen dafür erlischt das Kontroll-Led und das Signal durchläuft den unten beschriebenen
    Kontroll-Zyklus.
    - Konfiguration auf ein mehrbegriffiges Signal
    - die 5224 übernimmt eine ungerade Digital-Adresse als 1. und die darauffolgende gerade als 2.
    Deshalb programmiert ein Stellbefehl für die Adresse 001 oder für die Adresse 002 auf 001 und 002.
    Die Kombination der Adressen 002 und 003 ist nicht möglich.


    Beenden der Programmierung:
    - Mit dem Empfang eines gültigen Digital-Stellbefehls beendet die 5224 den Programmiervorgang
    automatisch und ruft den Kontrollzyklus auf.
    - Ein 3. Druck auf die Programmiertaste beendet ebenfalls die Konfiguration, aber ohne Speicherung.


    Zurücksetzen des 5224 auf Werkseinstellung
    - 3-maliges Drücken (erstmals 3 Sek., bis das LED beginnt zu blinken) ohne angeschlossene Kabelbrücken
    und ohne Empfang eines digitalen Stellbefehls stellt die Werkseinstellungen wieder her:
    - zweibegriffiges Signal
    - separat stehendes eigenes Vorsignal
    - nicht gekoppelt
    - Bahnhofssignal-Logik
    - kein Bremsgenerator


    Der Kontroll-Zyklus
    - Nach erfolgreicher Konfiguration durchläuft die 5224 einen Kontrollzyklus. Alle Ausgänge für die
    Signal-Leds werden einzeln ein- und wieder ausgeschaltet.
    - Im 2. Schritt werden alle Ausgänge für die Signal-Leds nacheinander zugeschaltet.
    - Nach etwa 1 Sekunde erlöschen alle Leds und der Kontroll-Zyklus ist abgeschlossen.


    Unbedingt beachten (ergänzt auf Hinweis von Herrn Brinken): daß nach der Beendigung der Konfiguration und des
    Kontrollzyklusdurchlaufs die eventuell gesetzten Kabelbrücken von Masse zu Buchsen abgezogen werden müssen.
    Dieser Umstand hatte schon oft für Verdruß gesorgt.

    Hallo Dampflok10. In Tipps und Tricks habe ich unter Lokeditor Bedienungsanleitung viele Einzelheiten beschrieben, unter anderem:
    Karteikarte 8 LOKLISTE BEARBEITEN
    Es gibt zwei Anzeigen: zum Hin- und Herwechseln:
    -links: 4 Loklisten: Dampflokomotiven, Diesselloks+Triebwagen, Elektrolokomotiven und Museumsloks und -Züge.
    Man wechselt zwischen den einzelnen Loklisten durch ein- oder mehrfaches Drücken des Navigators nach links oder nach rechts.
    Die Loks werden angezeigt mit dem Namen aus Karteikarte 1, darunter DCC, die Digitaladresse und ein zweistelliges Kennzeichen für Mehrfachtraktion.
    Wenn das Anzeigefeld zwischen P und Pfeil links in der Lokliste rot ausgeleuchtet ist, kann
    man mit dem Navigator in den einzelnen Loklisten nach oben oder unten scrollen und
    den Platz auswählen, an den die auf der rechten Seite angezeigt Lok in die betreffende Lokliste eingefügt wird, wobei zuerst die richtige Lokliste durch scrollen nach links oder rechts ausgewählt werden muss.
    Mit P kann man eine Lok aus einer Lokliste löschen, (sofern diese nicht auf einem der 8 Fahrpulte aktiv ist), sie bleibt aber noch in der Datenbank.
    Anmerkung: doppelte Einträge in der gleichen Lokliste oder unbenutzte Einträge werden
    nach dem Abschalten und Wiedereinschalten des Commanders automatisch gelöscht.
    Die Anzeige der Datenbank springt dann auf den entsprechenden Datensatz.

    Hallo Fleischmann und Vogt. Wo passiert das? Wenn es im Auflösebefehl vorkommt: Fahrstraße auflösen Loksymbol ZUG-ID WSTOP,
    handelt es sich hierbei wohl noch um einen Programmfehler, den ich mit der zugehörigen Fahrstraßenbeschreibung an Viessmann gemeldet habe.
    Abhilfe: Diesen Auflösebefehl herausnehmen und statt dessen die Lok mit Schaltgleisfunktion stoppen, z.B. Rückmelder rot xx (Nummer des zugehörigen Rückmelders), nächste Zeile Loksymbol ZUG-ID WSTOP.
    Es muß dann ein anderer (kein lokbezogener) Auflösebefehl gesetzt werden.

    Hallo rstadelmann.
    1)Im jetzigen Updatestand sind nur 12 Zusatzfunktionstasten vorhanden. Andere Commanderfreunde und ich haben bereits eine Erhöhung auf 15 bzw. 16
    F-Tasten angeregt. In Deutschland habe ich bisher nur Loks mit max. 15 F-Tasten gesehen. Kannst Du die Roco-Artikelnummer nennen?
    2) Es gibt bisher nur wenige Funktionssymbole und es wäre nötig, weitere Symbole zu entwickeln, was mit viel Aufwand verbunden ist. Ein Liste der mir bekannten Zusatzfunktionen habe ich an Viessmann gemailt. Man kann jedoch die jetzt 12 vorhandenen Zusatzfunktionen auch ohne Funktionssymbol benutzen, indem man einfach auf die entsprechende Funktionstaste drückt. Die Funktionssymbole selbst sind nice-to-have, aber nicht wirklich wichtig.
    3) Was meinst Du mit Koppler und Zusatzregler?