Commander + Lenz BM2

Guten Morgen Klaus

Die Decoder von Zimo sind nur zum BM1 von Lenz kompatibel und die Decoder von ESU glaube ich komplett von BM1 - 3. Die Decoder von Lenz, versteht sich ja von selbst, sind voll kompatibel. Inwieweit dies auch für die Decoder von Viessmann oder Uhlenbrock gilt kann ich nicht sagen, da ich zumindest keine von Viessmann im Einsatz habe. Aber der Commander braucht dazu, meines Wissens nach, keine extra Elektronik dafür. Ich kann mich aber auch irren. Schönen Sonntag noch

Hallo Klaus,

um mit dem commander ohne stromlose Strecken abzubremsen sind eigentlich, ausser Rückmelder, keine
extra Bausteine erforderliche.
Mittels den für jede Lok abspeicherbaren Geschwindigkeiten (max, norm, mini, stop)
kann im Zusammenspiel mit den Lokdecodern eine sehr schöne individuelle Abbremsung und Beschleunigung erreicht werden. Diese Geschwindigkeiten sind an jeder Stelle der Anlage über Rückmelder abrufbar. Unter anderem auch ein Grund für meine Entscheidung für den commander.
Mit Bremsmodulen habe ich daher eine Erfahrung.
Diese Funktion ist eine ursprüngliche Funktion und daher bereits im Referenzhandbuch bei Lokeditor und/oder Fahrstraßen beschrieben.
Das Referenzhandbuch findest du auf der Homepage von Viessmann unter commader.
Wenn dann weitere Fragen bestehen, bitte nochmal nachfragen mit genauer Beschreibung der Unklarheit.

Noch eine Info: Ganz oben rechts im persönlichen Bereich kannst du Infos über dich und deine Anlage hinterlegen. Das erscheint dann immer unterhalb deiner Frage/Antwort.
Du musst dann nicht immer schreiben was für eine Technik du hast.
(Z.B.2-Leiter, 3 Leiter, welche Rückmelder usw.)

I have found the 3 preset speeds for each loco very effective for slowing at signals and station platforms.

However to achieve a very accurate stop at a station platform I provide a reed switch operated by a magnet under the loco. This reed switch is set as the destination in the route editor so that the Commander issues a stop command on reaching the reed switch.

Adjustment of the CV for breaking then enables you to achieve a very accurate stop position.

John

Hallo Struppie,

das ganze lässt sich nicht ohne Fahrstraßen realisieren.
Ohne Fahrstraßen geht das nur mittels Meldekontakte und Bremsbausteine.
Aber mit commander-Automic wird in den Fahrtr. vor dem Haltepunkt
pro Geschwindikeitsregulierung 1 Kontakt benötigt, daer dann in den
Fahsrtr. angesprochen wird und dem Lodecoder z.B. den Fahrbefehl vmini
für vorwärts minimal sendet, dann noch Melder für das senden von vstop vor dem Signal. Nach dem Signal kommt dann ein Melder für minimal einer für normal du ggf. noch einer für maximal. Aber das kannst du besser mit Beispielen m Referenzhandbuch alles nachlese.
Die Abbremsung erfolgt mit der im Lokdecoder abgespeicherten Bremsdauer,
die Beschleunigung entsprechend der Beschleunigungszeit.
Mit der Softwareversion 1.35 kannst du Fahrstraßen automatisch anlegen. Du musst nur die Strecke im Gleisplan nachzeichnen und dann ggf. nur noch verfeinern. Lies dazu die Beschreibung zu update. Pendelzugstrecken gehen genauso, da wird sogar der Rückweg automatisch angelegt.
Für jede Änderung der Fahrbefehle ist eine Meldestelle erforderlich.
Wobei diese Meldestelle auch weitere Befehle ausführen kann.
Wenn z.B.an einer bestimmten Stelle die Lok auf min abbremsen soll und
pfeifen soll (sofern sie das kann)oder eine andere Aktion soll ausgeführt werden, genügt 1 Meldestelle. In den Fahrstraßen werden die Aktionen für diesen Punkt dann definiert. Das Nachlesen und dann Ausprobieren hilft ungemein.

Hallo Struppie,

bei Reedkontakten brauchst du einen Magnet am besten in der Lok oder mit Zeitversatzfolgen
im 1 Wagen.
Der Einbau eines Magnets bei N-Spur in die Lok ist oft problematisch.

Das von dir genannte Modul ist ein Gleisbesetztmelder mit Rückmelder und benötig
keinen Magnet und Reedkontakt, sondern er detectiert die Belegung am Gleis durch den Stromverbrauch. Das heißt es muss auf der B-schiene eine Unterbrechung erfolgen. Diese Lösung ist preiswerter als meine)So mach ich das auch allerdings etwas teurer mittels dem 5206 Besetzmelder und einem Rückmelder von Roco über den LSB vom commander. Ich warte ja immer noch auf de Detectoren für Railcom von Viessmann.

Beim Einsatz von Reekontkaten genügt dir der Rückmelder 5217 für 16 Kontakte und den S88 Bus (das ist am preiwertesten)
oder auch die 8fach Rückmelder von Roco für den LSB.

Du kannst bei den entsprechenden Modulen auf der Homepage die Anleitungen nachlesen
und herausfinden was dir mehr zusagt. Bei N halte ich das mit den Magneten für problematisch, ich bin
sehr rasch davon abgekommen.

My experience is that my small disc high strength magnets glued to the underside of the n gauge locos are completely reliable in regard to operating the reed switches.

The feedback to the Commander is via the S88 system using Ltd's boards.

John

My experience is that my small disc high strength magnets glued to the underside of the n gauge locos are completely reliable in regard to operating the reed switches.

The feedback to the Commander is via the S88 system using Ltd's boards.

John

Hallo,

der Dieter hat da vollkommen Recht Magnete und Reedkontakte sind Mist Gleisbelegmelder mit Stromfühler sind da viel besser und auch sicherer, sollte mal ein Wagen sich entkuppeln und auf einem Gleis stehen bleiben meldet der Belegmelder dann immer noch BESETZT während es dem Reedkontakt nicht interessiert was hinter oder vor ihm los ist. zumal man bei der Gleisbelegmeldung mit Stromfühlern so ganz nebenbei auch noch die Stromeinspeisung in die Gleise verbessert da ja automatisch eine Mehrfacheinspeisung vorgenommen wird und die Verdrahtung gegeüber den REeedkontakten ist da genau so einfach. Bei den Reeds benötigts zwei Litzen, bei den Stromfühlern sogar nur eine wenn man will. Der Reed ist empfindlicher wenn man zu lange lötet verbiegen sich die Kontakte wenn er zu sehr gedrückt wird kann er platzen. Nee nee nee nimm Stromfühler ist die bessere Wahl.

I should have explained that I use current detector feedback S88 boards mainly on my layout.

I use reed switches as well because they can easily be positioned later as the track is not affected. They are used for changes in speed, sounding horns, and providing the final stop for a destination.

John

Hallo Struppie,

entschuldige bitte, wenn ich dir widerspreche.
Aber das Programmieren von Fahrstraßen ist dank der Fahrstraßenautomatik und dem Abgleich der Beeinflussung wirklich kein Hexenwerk.
Um die Loks so fahren zu lassen, wie du es per Handbetrieb machen würdest, brauchst du nur die Fahrstraße im Gleisbild nachzeichnen und fertig. Weichen und Signale die betroffen sind werden
richtig erkannt und entsprechend der Fahrstraße gestellt.
Als versuch es doch einfach mal und du wird begeistert sein mit Fahrstraßen zu fahren.
Das bedeutet auch nicht, dass du dann automatsch fahren musst, du kannst den commander ja auf Handbetrieb lassen und die Fahrstraßen manuell stellen, dann hast du noch genügend Spielraum
selber einzugreifen. Du kann aber auch trotzdem auch komplett manuell fahren.
Das was Michael schrieb zu den Kontakten solltest du dir auf jeden Fall überlegen.
Ich habe meine Reedkontakte rasch durch Stromfühler ersetzt.
Bei N-spur brauchst du so dünne, die zerbrechen wirklich schnell und der Magnet unter der Lok kann
bei kritischen Strecken schnell stören.
Sollte bei Stromfühlern eine Änderung der Meldestelle erforderlich sein ist mittels Minitrennscheibe
schnell eine neue Position gemacht und die alte mit dem Lötkolben geschlossen.
Aber das sind nur Ideen aus Erfahrungen die ich selbst gemacht habe, andere haben sicher anderes erlebt, also entscheiden musst du selbst. Probier das Ganze doch einfach mal mit einer kleinen Strecke aus einschließlich Fahrstraßenprogrammierung.