Commander 1.400 und Anmeldung - DCC, Motorola, mfx-Erkennung

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Ihr Commander beim Aufstarten auf rot geht liegt das an Ihrer Anlage ( Ausgang Main ).
    Der Stromverbrauch ist zu hoch.
    Sie können das durch eine Einstellung ( langsames Aufstarten ) verbessern.
    Die Funktion ist neu im Update 1.4 und in der Updatebeschreibung genauer beschrieben.


    Noch ein Tipp:
    Vermengen Sie nicht mehrere Themen in einem Forumseintrag.
    Das ergibt immer einen Wust von Antworten, und am Ende ist das im Forum ein ganz anderes Thema geworden.
    Unter einer ganz falschen Themengruppe.
    Man findet diese Antworten nicht mehr, wenn Sie solche Fragen nicht " sortenrein " stellen.
    Es ist besser daraus einen eigenen Eintrag im Forum zu machen.
    Wenn Sie weitere Fragen haben die nichts mit MFX programmieren zu tun haben stellen Sie diese Fragen bitte neu.

  • Hallo Hr.Meier,
    das mit dem Vermengen ist in Ordnung. Trotzdem, vielleicht können Sie mir noch Tips geben zu den MFX Fragen:


    1. "F" erscheint im Lokeditor, Karte 1
    2. Warum wird die angegebene Lok endlos gescannt


    Gruss sigi

    • Offizieller Beitrag

    F = Fehler also Programmierung nicht erfolgreich
    Erst wenn die Adresse grün angezeigt wird ist die Adresse erfolgreich in den Lokdecoder geschrieben worden.
    Endloses scannen bedeutet die Lok bzw. der Decoder wird nicht erkannt. Grund kann auch ein schlechter Gleiskontakt sein. Bedingt durch die geringe ruckelde Bewegung beim Scannen. Wenn das ruckeln aufhört ist kein Kontakt mehr zum Programmierausgang.


    In beideen Fällen versuchen Sie es bitte noch einmal.
    Am besten zuvor erst die Lok stromlos machen und mal auf dem Gleis umdrehen.


    Das Scannen unterschiedlicher Decoder ist mit jeder Zentrale mal mehr oder weniger schwierig.
    Kaum ein Decoderhersteller nimmt da Rücksicht auf die Hersteller einer Digitalzentrale.
    Die Normen DCC und Motorola werden oft nicht eingehalten oder bei den Parametern sehr grenzwertig ausgelegt.
    Märklin nimmt für Decoder grundsätzlich nur die eigene CS oder MS als Digitalzentrale war.
    Andere Hersteller sind da auch nicht viel besser.
    Ich möchte damit aber nur zum Ausdruck bringen, dass das erkennen einzelner Decoder auch mal nicht funktionieren kann, oder fehlerhaft ist. Egal welche Zentrale Sie nehmen.
    Zum Glück funktioniert mit allen Digitalzentralen meistens das grundlegende Programmieren auf dem Programmiergleis unter DCC bzw. Motorola.
    Somit ist zu 99% sichergestellt dass jeder Decoder programmmiert und gefahren werden kann.
    Bei allen Loks die Dippschalter haben müssen die Werte richtig eingestellt werden weil sich dieses Format von Motorola neu grundsätzlich unterscheidet. Delta Loks sind sehr begrenzt in der Adressauswahl.
    Im Commander entspricht das für diese Decoder, der Einstellung Motorola alt.

  • Hallo,

    Zitat von Jürgen Meier


    Scannen unterschiedlicher Decoder ist mit jeder Zentrale mal mehr oder weniger schwierig.
    Kaum ein Decoderhersteller nimmt da Rücksicht auf die Hersteller einer Digitalzentrale.
    Die Normen DCC und Motorola werden oft nicht eingehalten oder bei den Parametern sehr grenzwertig ausgelegt.
    Märklin nimmt für Decoder grundsätzlich nur die eigene CS oder MS als Digitalzentrale war.
    Andere Hersteller sind da auch nicht viel besser.


    Der Commander ist aber damit angetreten mit allen Decodern interoperabel zu sein. Und das ist doch mittlerweile (Version 1.400) wirklich gut gelungen. Warum stellen Sie das so unter den Scheffel. (Die Fähigkeiten des Commanders scheinen mir vom Hersteller mittlerweile ziemlich resigniert kommuniziert zu werden...)

    Zitat von Jürgen Meier


    Somit ist zu 99% sichergestellt dass jeder Decoder programmmiert und gefahren werden kann.


    Stimmt!!!

    Zitat von Jürgen Meier


    Bei allen Loks die DIP-Schalter haben müssen die Werte richtig eingestellt werden weil sich dieses Format von Motorola neu grundsätzlich unterscheidet. Delta Loks sind sehr begrenzt in der Adressauswahl.
    Im Commander entspricht das für diese Decoder, der Einstellung Motorola alt.


    Das Konzept des Commanders sieht vor, das alle Loks auf dem Programmiergleis "registriert" werden, bevor man sie mit dem Commander auf der Anlage fahren kann. Dabei funktioniert die Einleitung des Registriervorgangs in der Regel durch das automatisch eingeleitete Scannen, bei DCC praktisch immer, bei Motorola und MFX meistens, aber es gibt endlich viele Ausnahmen:


    1. Motoroladecoder mit DIP-Schalter, insbesondere mit 4-poligen DIP-Schaltern (in Delta-Decodern) werden fast nie erkannt und müssen regelhaft manuell eingerichtet werden.


    2. Programmierbare Motoroladecoder (z.B. aber nicht ausschließlich der Decodertyp aus den 60760-Sets), werden seit Commander Version 1.400 häufig beim automatischen Scannen als MFX-Decoder verkannt, obwohl sie reine Motoroladecoder sind. Das muss manuell korrigiert werden.


    3. Multiprotokolldecoder, die auch MFX können (z.B. Märklin mLD, mLD/3, mSD, mSD/3 oder ESU LoPi M4 oder Loksound M4). Werden meist als DCC-Decoder erkannt. Das muss man manuell korrigieren.


    Bei Registrierung einer neuen Lok kann es grundsätzlich immer Adresskollissionen mit bereits in der Lokdatenbank existierenden Loks geben. Dies kann man nur absolut sicher ausschließen, wenn man im Editor (Karteikarte 8) die Lokdatenbank im Commander bis auf den Eintrag "Neue Lok DCC 3" leert (nachdem man zuvor alle Fahrregler auf "Neue Lok" eingestellt hat). Im Regelfall muss man sich an Hand der Lokdatenbank zunächt einen Überblick verschaffen, welche Adressen mehrfach vorkommen.


    Aus dem Gedächtnis folgender Vorgehensvorschlag. Korrekturen/Verbesserungen ausdrücklich erwünscht!
    Zu 1. Motoroladecoder mit DIP-Schaltern
    Die Märklin MS2 hat ebenfalls eine Erkennfunktion für Decoder. Mit dieser kann man versuchen eine exclusiv an der MS2 angeschlossene Lok zu erkennen, zunächst versucht die MS2 eine MFX-Meldung von der zu erkennenden Lok zu bekommen und damit eine MFX-Kommunikation zu etablieren. Falls das binnen eines Zeitfensters nicht gelingt, wird versucht eine DCC-Antwort zu bekommen. Falls auch das fehlschlägt wird nacheinder versucht die Lok auf Motorola-Adressen anzusprechen und zu prüfen, ob der Motor reagiert (Strom verbraucht wird). Bei Dekodern mit DIP-Schaltern versagt auch die MS2 fast immer. Man muss also die Lok manuell anlegen und dazu die Adresse kennen (also die Stellung des DIP-Schalters ansehen) oder alle möglich Adressen, angefangen mit der Adresse die in der Lokbedienungsanleitung steht, durchprobieren. Vom Commander muss man nicht mehr erwarten. Man legt also am Commander eine Neue Lok an, vergibt einen Namen, stellt vorläufig die gewünschte Zieladresse ein und unter Digitalformate "Motorola alt" als Protokoll ein. Dann schreibt man die Daten mittels Klick auf das Loksymbol mit Pfeil nach unten in den Decoder der auf dem Programmiergleis stehenden Lok.


    Zu 2. Programmierbare Motoroladecoder, fälschlich als MFX verkannt.
    Nach dem Scannen auf dem Programmiergleis wird die Lok als MFX zB. mit der Adresse 4 ausgewiesen. Sofort in den Lokeditor (Lok-Icon) gehen, eindeutigen Namen eingeben, unter Digitalformat "MOTOROLA NEU / IBOX" auswählen und nach tippen auf das Adressfeld die gewünschte Adresse eintragen (die ist jetzt rot) mit tippen auf OK in dem numerischem Tastendialog wird diese Adresse in den Commander eingestellt und mit Klicken auf das Loksymbol mit dem Pfeil nach unten in die Lok geschrieben. Die Adresse muss jetzt wieder weiß sein. (Speichern in die Commanderdatenbank nicht vergessen.) Jetzt muss sich die Lok im Editor auf dem Programmiergleis fahren lassen.


    Zu 3. MFX-fähige Multiprotokolldecoder
    Häufig werden Loks mit diesen Decodern als DCC-Decoder auf der eingestellten DCC-Adresse (default = 3) erkannt. Aus dem Scann-Dialog direkt in den Lokeditor und Namen der Lok eindeutig vergeben, unter Digitalformat MFX antippen und eine bisher noch nicht im Commander verwendete MFX-Adresse einstellen unter die Lok im Commander gesteuert werden soll. Die Adresse ist jetzt rot. Nach Klick auf das Loksymbol mit dem Pfeil nach unten zum Speichern im Decoder, fängt im Adressfeld ein roter Fortschrittsbalken eher -Strich zu laufen. Während der läuft versucht der Commander die eindeutige ID des MFX-Decoders zu erkennen und der gewünschten MFX-Adresse zuzuordnen. Wenn die Adresse grün ist, war das erfolgreich. Falls ein rotes F erscheint hat das nicht geklappt. Einfach nochmal versuchen! Am Ende speichern nicht vergessen. Jetzt muss sich die Lok aus dem Editor auf dem Programmiergleis fahren lassen.
    Prinzipiell kann man bei den mLD- und mSD-Decodern in CV 50 und bei den ESU LoPis und Loksounds in CV 47 nicht gewünschte Protokolle teilweise ausschalten und damit das Risiko von Fehlerkennungen verringern. Bei mir war das bisher aber nicht notwendig, aber vielleicht läuft das Wiedererkennen einer bereits registrierten Lok dann problemlos.



    MfG


    vik

  • Hallo Kollegen. Hr.Meier,
    ich habe jetzt mit MFX aufgegeben, es ist mir nicht so wichtig im Moment, macht mir aber etlichen Ärger. Leider erledigt sich damit auch das Thema Programmiergleis. Wesentlicher Punkt dabei: wenn man eine MFX Lok aufs Programmiergleis setzt, diese auch erkannt wird, dann stehen sofort alle anderen MFX Loks auf dem Hauptgleis. Um diese MFX Loks wieder zum laufen zu bringen, muss ich die zuletzt gescannte MFX Loks wieder aus der C Datenbank entfernen, häufig ist dann auch noch ein erneuter Hochlauf des C erforderlich. Wie auch schon mehrmals geschrieben werden nicht alle Loks auf dem Programmiergleis erkannt. Im Moment habe ich keine Zeit alle MFX Loks auf MFX Protokoll zu bringen, scheinbar muss man diese Loks komplett aus der C Datenbank entfernen und dann neu einrichten ( in der 1.4 Updateinfo steht dies aber etwas anders).
    Sorry zu sagen, ich finde die Implementierung der MFX Funktionalität nicht sehr Anwender freundlich.
    MfG Sigi

  • Hallo Sigi,
    ich würde gern versuchen den von Dir beschriebenen Fehler zu reproduzieren, weiß aber noch nicht genau wie!

    Zitat von jutta


    Wesentlicher Punkt dabei: wenn man eine MFX Lok aufs Programmiergleis setzt, diese auch erkannt wird, dann stehen sofort alle anderen MFX Loks auf dem Hauptgleis.


    Ich habe das so verstanden:
    Es ist (mindestens) eine MFX-Lok auf dem Hauptgleis und sie fährt gerade. Sobald eine zweite MFX-Lok auf das Programmiergleis gestellt wird und der automatische Scannvorgang startet, stoppt die Lok auf dem Hauptgleis (oder stoppt sie erst erst, wenn der Scanvorgang beendet ist)? Oder gibt es die Probleme, nachdem Du den Editor verlassen hast?
    Kannst Du die zweite Lok auf dem Programmiergleis, nach dem Erkennen aus dem Editor, fahren?

    Zitat von jutta


    Um diese MFX Loks wieder zum laufen zu bringen, muss ich die zuletzt gescannte MFX Loks wieder aus der C Datenbank entfernen,


    Wenn Du die zweite erkannte MFX-Lok aus der Datenbank löscht, fährt die MFX-Lok auf dem Hauptgleis wieder an, jedenfalls manchmal?

    Zitat von jutta


    häufig ist dann auch noch ein erneuter Hochlauf des C erforderlich.


    häufig fährt die Lok aber eben nicht an, Du must den Commander herunterfahren und neustarten. Danach läßt sich die erste MFX-Lok aber wieder fahren, aber die zweite bleibt natürlich gelöscht.


    Ist das so korrekt?


    MfG


    vik

  • Hallo,
    ohne, dass ich es nocheinmal neu ausprobiert (aus meiner Erinnerung) habe, läuft es so ab: habe etliche MFX Loks auf dem Hauptgleis, diese laufen aber unter MOT. Stehen im Moment still, Fahrregler auf Null. Nun stelle ich eine MFX Lok aufs Programmiergleis, diese wird erkannt , ein MFX Lokdatensatz wird im C angelegt. Ab dann laufen meine MFX Loks auf dem Hauptgleis nicht mehr, keine Reaktion wenn ich die Fahrregler aufdrehe. Meine reinen MOT Loks auf dem Hauptgleis laufen weiter.
    Dass dieses Verhalten vorkommen kann, ist von Viessmann ja in der Update-Info zu 1.4 beschrieben.
    GRuss sigi

  • Hallo,

    Zitat von jutta


    ohne, dass ich es nocheinmal neu ausprobiert (aus meiner Erinnerung) habe, läuft es so ab: habe etliche MFX Loks auf dem Hauptgleis, diese laufen aber unter MOT. Stehen im Moment still, Fahrregler auf Null. Nun stelle ich eine MFX Lok aufs Programmiergleis, diese wird erkannt , ein MFX Lokdatensatz wird im C angelegt. Ab dann laufen meine MFX Loks auf dem Hauptgleis nicht mehr, keine Reaktion wenn ich die Fahrregler aufdrehe.
    Dass dieses Verhalten vorkommen kann, ist von Viessmann ja in der Update-Info zu 1.4 beschrieben.


    Zitat von Viessmann_Update_1.4_Hinweise

    Wenn Sie mfx-Lokomotiven auf der Anlage im bisherigen Motorola-Format verwenden, kann es vorkommen, dass diese Lokomotiven nicht mehr reagieren, sobald Sie die erste mfx-Lok auf dem Hauptgleis fahren. Dies ist eine Eigenschaft von mfx-Lokomotiven, die ein mfx-Signal erkennen und nun auf die Zuweisung einer "Gleisadresse" warten....


    Ja, darauf hatte Viessmann die Nutzer vorbereitet und hinzugefügt:

    Zitat von Viessmann_Update_1.4_Hinweise


    Sie müssen also konsequenterweise alle, jedoch mindestens die davon betroffenen mfx-Lokomotoven auch auf das mfx-Protokoll umstellen.


    Aber ich hatte Dich so verstanden, dass Deine MFX-Loks - die bei Dir unter MFX auf dem Hauptgleis fahren - stehen bleiben, sobald eine weitere MFX-Lok auf dem Programmiergleis erkannt wird.

    Zitat von jutta


    Wesentlicher Punkt dabei: wenn man eine MFX Lok aufs Programmiergleis setzt, diese auch erkannt wird, dann stehen sofort alle anderen MFX Loks auf dem Hauptgleis.


    Dies habe ich nochmal nachgestellt und nicht bestätigen können.
    MFX-Loks fahren (unter MFX) bei mir auf dem Hauptgleis weiter, wenn man eine weitere MFX-Lok auf dem Programmiergleis einscannt!


    MfG


    vik

  • Hallo, ja ich glaube es ist nun klar, die Probleme treten auf bei MFX Loks die noch nicht von MOT auf MFX umgestellt sind. Diese fahren nicht mehr. Dies sind bei mir etwa 20 Loks, diese müsste ich dann alle komplett löschen und wieder neu einrichten. Manche dieser Loks werden beim Scannen nicht erkannt, manche werden einmal erkannt und nach der MFX Programmierung später dann nicht mehr. Nervig.
    Gruss sigi

  • Hallo,

    Zitat von jutta

    sind bei mir etwa 20 Loks, diese müsste ich dann alle komplett löschen und wieder neu einrichten.


    eigentlich sollte es reichen diese MFX-Loks in Lok-Editor des Commanders von Motorola auf mfx umzustellen! 8-)


    diese (mfx-)Lok in einen Fahrregler laden (ist ja im Commander noch im Motorolaformat!), aufs Programmiergleis stellen und lange auf den Tacho des Fahrreglers drücken. Der Editor öffnet sich und Du kannst die Lok per Motorola auf dem Programmiergleis fahren.
    Jetzt die Umstellung auf MFX durchführen:
    auf Namensfeld antippen und am besten Namen etwas verändern (z.B. "mfx" anhängen), Adressnummer im Editor antippen und bisher noch nicht vergebene Adresse eintippen unter der die Lok als MFX-Lok vom Commander zukünftig gefahren werden soll (die Adresse ist jetzt rot).
    Als Digitalformat jetzt den Radiobutton für MFX auswählen. Mit Klick auf das Loksymbol mit dem Pfeil nach unten die Umstellung des Decoders auf MFX anstoßen. Jetzt beginnt der rote Fortschrittsstrich unter der Adresse an zu laufen. Wenn die Adresse grün wird, ist die Lok auf MFX umgestellt, :) das muss aber mit Klick auf das blaue Speichersymbol noch in die Lokdatenbank des Commanders gespeichert werden. ;)
    Jetzt kann die Lok per MFX im Editor gefahren werden und nach Verlassen des Editors muss jetzt diese Lok unter ihrem aktuellen Namen zum testen auf dem Hauptgleis in einen Fahrregler geladen werden und wenn alles klappt am besten der alte Motorola-Eintrag mit dem früheren Namen aus der Lokdatenbank getilgt werden.


    Natürlich müssen die Einträge in allen Fahrstrassen angepasst werden...


    Wenn die Lok zwischenzeitlich an einer anderen mfx-fähigen Zentrale gefahren wurde, hat sie von dort eine andere Rufadresse bekommen und die Zuordnung der mfx-Lok auf dem Programmiergleis muss errneut erfolgen.


    MfG


    vik

  • Hi vik,
    danke für die Tips, vielleicht probier ich es bei Gelegenheit aus. Wollte aber jetzt etliche neue Fahrstrassen bei mir einfügen, ebenso ein wenig Landschaftsbau betreiben. Der Winter ist so schnell vorbei und die Anlage dann wieder abgedeckt.
    Bin eh wieder in ein uraltes Problem reingerutscht: Fahrstrasse wird gestellt, aber Lok bekommt keinen Fahrbefehl. Dieses Problem kenn ich seit vielen Jahren, tritt immer mal wieder auf, dann wieder weg. Hr.Meier konnte mir da auch nicht helfen.
    Gruss sigi