Die Bauweise meiner Anlage bedingt, dass die Zuleitung zum Commander-Netzteil auf rund 3 m unter der Grundplatte(16 mm Stärke) verläuft. Kann die 50-Hz-Frequenz Störungen der Digitalimpulse in den Bahnstromleitungen und Gleisen verursachen, wenn diese einer 220-V-Leitung zu nahe kommen, was sich leider nicht ganz vermeiden lässt, wenn auch nur um Handbreiten und als Leitungskreuzungen? Gibt es einen empfohlenen Mindestabstand?
Vermeiden könnte ich das, wenn die 18-V-Stromversorgung des Commanders um drei Meter verlängert wird. Von einer solchen Verlängerung ist nirgends die Rede, es dürfte sie nicht als Zubehör zum Commander geben, da wahrscheinlich ein Leistungsverlust durch die Leitungsverlängerung auftritt. Ich habe zwar selbst noch nicht gehört und gelesen, das so was passieren kann, das ist eher ein Problem für Hochfrequenztechniken, was bei der Modellbahn-Digitaltechnik wohl nicht zutrifft.
Rainer