Beiträge von rainer1706

    Zitat von Jürgen Meier

    nur noch mal sicherheitshalber, das Programmiergleis muß allseitig vom Hauptgleis ( Main ) getrennt sein.


    Aus Platzgründen in meiner ,,Werkstatt"-Küche gibt es nur ein Testgleis von 80 cm Länge. Der Wechsel zwischen Programmier- und Hauptgleis erfolgt durch Umstecken am Commander.


    Funktioniert denn das Programmieren mit anderen Loks?
    Das ist zur Zeit noch eine Umrüstfrage. Ich habe erst eine Lok umgerüstet, so dass ich leider noch keine Vergleichsmöglichkeit habe. Ich hoffe am Wochenende einige Umbauten vornehmen zu können.
    Mit zwei Loks mit alten c80-Decodern gibt es keine Probleme. Ich habe die Daten eingeben und speichern können und die Loks fahren auch. Die Stirnbeleuchtung lässt sich ein- und ausschalten und wechselt mit der Fahrtrichtung. Ich muss das bei Gelegenheit aber umbauen; da der Rückstrom der Lampenfassungen über den Lokrahmen erfolgt flackert das Licht sehr.



    Bei Motorola Decodern dauert es manchmal etwas länger bis die Adresse in die Register geschrieben ist.
    Dabei blinken die Stirnbeleuchtungen mehrfach auf. Erst wenn nach dem Blinken länger keine weiter Sequenz durch blinken mehr angezeit wird ist der Programmiervorgang abgeschlossen.
    Oft hilft es wenn die Lok vor dem Programmieren stromlos geschalten wird.
    Einfach vom Gleis nehmen und neu aufgleisen, oder das Programmiergleis kurz abziehen.


    Metallgleis und Weichen mit gemeinsamer Masse stellen nicht grundsätzlich ein Problem dar.
    Es muß nur Sichergestellt sein dass die Zweite Leitung der Fremdspannung nie in Verbindung zum Digitalstrom kommt.

    Letzteres ist gewährleistet. Demnach ist ein Parallelbetrieb also ohne weiteres möglich.

    Guten Tag, Herr Meier,


    die eigentliche Frage ist wohl im vermeintlichen Hauptthema untergegangen:


    <Ist eine Sortierung der werkseitig vorgegebenen Bilder auch möglich?>


    Ich meine damit die Lokbilder, die für die Lokdatenbank zu Verfügung stehen. Ein Teil meiner Loks ist bereits enthalten, aber auf ungünstiger Position(zu weit hinten). Ich hätte meine bevorzugten Bilder gern möglichst weit oben. Eine Verschiebefunktion wäre praktisch.
    Leider ist bei einigen die Baureihe sehr schlecht erkennbar. Ich nehme an, sie ist drin: Welche Nr. hat die Dampflok BR 44?


    Gruss Rainer

    Guten Tag, Herr Meier


    es ist kein c90, sondern ein programmierbarer fx-Decoder(kein DCC), standardmässig mit Adresse 78 ausgeliefert. Laut Märklin Technik Tipp Nr. 303 mit bis zu neun Funktionen, demnach müsste ich beim Digitalformat im Lokeditor ,8 Funktionen' wählen.


    Über einen Analogtrafo fährt die Lok einwandfrei, unwahrscheinlich, dass es an den Fahreigenschaften liegt, zumal auf HLA umgerüstet ist.
    Nachtrag: Nachdem ich über das Hauptgleis wieder die Werksadresse 78 eingestellt habe fährt die Lok auch über den Commander. Die Kurzschlussmeldung auf dem Programmiergleis bekomme ich nach wie vor auch bei ausgebauter Beleuchtung.


    Zitat aus ihrer Antwort: Die Verwendung von alten Märklin Trafos ist nur für Zubehör wie Schaltartikeln und Lampen möglich.


    Genau so soll es sein. Der Fahrbetrieb erfolgt über den Commander natürlich mit dessen Netzteil. Aus nicht änderbaren Umständen müssen Weichen und Signale weiterhin klassisch betrieben werden, d. h. massegeschaltet über Stellpulte mit Stromversorgung von alten Märklin-Trafos. Das Problem ist wahrscheinlich die ,Schnittstelle' Märklin-Metallgleis, dessen Gleiskörper ja nicht nur die Rückleitung des Fahrstroms zum Commander sondern auch die Masse der Weichen- und Signallaternen ist. Hier stossen meines Wissens zwei unterschiedliche Stromsysteme zusammen. Gefahren wird, soweit ich weiss, mit einer gerichteten Rechteckspannung(= Gleichstrom), wohingegen die Magnetartikel nach wie vor mit dem alten Wechselstromsystem betrieben werden.
    Das muss doch zu Konflikten führen, oder nicht?


    MfG

    Hallo Dieter,


    ich fange gerade erst an meine Loks auf HLA und DCC/mfx umzurüsten. Bei der ersten Umrüstung ist was passiert, der Commander zeigt mit nach dem Aufsetzen der Lok aufs Programmiergleis Kurzschluss an. Dagegen fährt die Lok analog einwandfrei - auf dem selben Gleis mit der selben Zuleitung.


    Ich dachte mir das ich erst Daten hinterlegen muss und eine gewisse Ordnung in die Anzeigen zu bekommen.
    Immerhin ist es gelungen, eigene Lokbilder aufzuspielen, auf Kosten vorhandener, nicht benötigter.
    Damit habe ich eine gewisse Reihenfolge erreicht.
    Ist eine Sortierung der werkseitig vorgegebenen Bilder auch möglich?


    Gruss Rainer

    Guten Tag,


    wegen der im anderen Thread erwähnten Schwierigkeiten habe ich keine meiner Loks im Commander.
    Lässt sich sich die Auswahl im o. a. Modus trotzdem ändern? Einige Loks aus der Stamm-Datenbank(Werkseinstellung) entsprechen meinen. Die sollten dort erscheinen. Das Parken nicht benötigter Loks hat auf den Modus keine Auswirkung, sie sind jedesmal da, während die in die Einzellisten(Dampf-, Diesel-, E-Loks) eingefügten nicht erscheinen.


    Gruss Rainer

    Die Aktualisierung hat geklappt.


    Der allererste Versuch eine neu mit Hochleistungsantrieb und mfx-Decoder umgerüstete Märklin-Lok in Gang zu bringen war ein Reinfall. Auf dem Programmiergleis bewegte sich die Lok etwas, eine Lampe brannte kurz und das wars. Im Lokeditor liessen sich zwar Baureihe, Lokbild und Fahrstufe einrichten, mehr ist nicht.
    Als Hinweis kommt nach Verlassen des Lokeditors entweder als Daueranzeige ,Lok wird gescannt' oder Kurzschluss auf dem Programmiergleis.


    Die Lok ist mit dem Märklin-Umrüstsatz 60760 ausgestattet. Es handelt sich um Lok Nr. 3058(BR 151). Laut Einbauanleitung können die vorhandenen Glühbirnen über den Lokrahmen an Masse bleiben, es kann aber zum Flackern kommen. Kann es sein dass der Commander das als Kurzschluss auffasst? Die Birnen sind zwar raus, aber es geht trotzdem nichts.


    Überraschung:
    Analog fährt die Lok, also von wegen Kurzschluss. Nur das Spitzenlicht bleibt dunkel, da ich nicht an die Zusatzfunktionen herankam.

    Guten Abend,


    ich will auf das Update 1.4 aktualisieren. Der Commander war über einen sehr langen Zeitraum nicht in Betrieb, es ist die Version 1.103 aufgespielt. Kann ich das Update direkt übertragen oder sollte ich einen Umweg über einige Vorgängerversionen machen? Es sind nur drei Gleispläne gespeichert, keine Lokdaten.


    Umständehalber kann der Commander demnächst nur zum Fahrbetrieb für eine bisher reine Märklin-Analoganlage genutzt werden. Gefahren wird mit digitalisierten Loks über den Commander auf Märklin Metall-Gleis, die Weichen- und Signalsteuerung bleibt analog. Hier ergibt sich eventuell eine elektrische Überlagerung mit den Steuerbefehlen vom Commander und den Schaltimpulsen für die Magnetartikel insofern, als der Gleiskörper die gemeinsame Masse mit Weichen- und Signallaternen darstellt. Als Stromquellen stehen nur alte Märklin-Trafos der 6000-Reihe zur Verfügung. Ist die Kombination möglich?


    Gruss Rainer

    Sehr geehrter Herr Meier,


    danke für die Info.


    Aufgrund des technischen Unterschiedes ist ein paraller Betrieb von c80 mit neueren (mfx-)Decodern vermutlich nicht möglich, oder? Neben meinen Loks gibt es noch den auch nicht mehr neuen Märklin IC-Experimental(3371), der einen mir unbekannten Decoder enthält. Des weiteren von Mitte der 1990er Jahre ein Triebwagen BR 643 von Brawa, Decoder ebenfalls unbekannt. Der läuft auch über Control 80. Bei beiden Triebzügen funktioniert der Lichtwechsel auch im zur Zeit gefahrenen Märklin-Analogbetrieb.


    Gruss
    Rainer

    Guten Tag,


    ich habe in meinen Märklin-H0-Loks durchweg noch die (ur-)alten Märklin-Decoder c80 drin, die fast alle noch einwandfrei funktionieren. Sind diese mit dem Commander kompatibel? Es wird ziemlich lange dauern(weil sehr teuer) bis alle Loks auf Hochleistungsantrieb und neue Decoder umgebaut sind, daher wäre übergangsweise die Betriebsfähigkeit mit den alten Bausteinen sehr wünschenswert.
    Falls es geht: Ist die Zusatzfunktion(Lichtwechsel bei Fahrtrichtungsänderung) in Betrieb?


    Seit einigen Jahren bereits gibt es EU-Sicherheits-Vorgaben für die Netzteile(Trafos) für den Modellbereich. Ich verfüge ausschliesslich über die schönen alten Märklin-Trafos mit Metall-(u.a. 280 Super, die ich aber für den Fahrbetrieb nicht mehr nehme) und Kunststoffgehäuse. Gelten diese als Stromversorgung für den Commander nach wie vor als sicher?


    Gruss
    Rainer

    Hallo Dieter,


    das Märklin-Interface muss nicht unbedingt sein. Ich habs angegeben weil ich noch das Alt-Digitalsystem Control 80 habe.
    Da ich mich für die Gleisbildsteuerung nach einem neuen PC dazu erkundigt habe, kann es sein, dass das Märklinteil nicht verwendungsfähig ist - der seriellen Schnittstelle wegen. Auch in der Railware-Hilfeübersicht steht dass die Verbindung vom PC zur Digitalanlage seriell erfolgt. Offenbar hat es bei den neueren PCs nur noch USB(2- und 3-)Schnittstellen, so jedenfalls mein erster Eindruck beim PC-Fachberater. Wenn es beim seriellen bleibt kommt mein alter PC halt an die Anlage und der neue ist fürs Internet und Co.


    Apropos PC-Steuerung: die PC-Technik ist nicht so sehr von Bedeutung. Auf der Intermodellbau letztens in Dortmund wurde ich vor allem auf eine höherwertige Grafikkarte hingewiesen, auch weil ich aus räumlichen Gründen bis zu drei Monitore anschliesse(als spätere Option).
    Neue Monitore gibt es meist nur noch im 16:9-Format. Kein Problem, eher besser:
    Mein alter 4:3-Monitor kann nämlich den Railware-Gleisplan nicht in seiner ganzen Breite anzeigen(die Höhe bzw. Tiefe ist nicht so von Bedeutung). Wenn ich nicht einer falschen Vorstellung erliege sollte dass bei 16:9 richtig dargestellt sein.


    Mal sehen, was Viessmann zur angegebenen Kombination meint.


    Gruss Rainer

    Keines der angebotenen tasterbedienten GBS entspricht meinen Vorstellungen. Also wird es darauf hinauslaufen dass ich doch einen PC mit Gleisbild-Schaltsoftware einsetze(mit grosser Wahrscheinlichkeit Railware Switch).


    Ist das Schalten von Magnetartikeln und das Stellen manueller Fahrstrassen in folgender Kombination möglich:


    PC -> Märklin Interface 6051 -> Märklin Control 80f -> Viessmann Koppler 5302 -> Commander


    Im Commander sind derzeit drei Gleisbilder ohne (Gleis-)Verbindung untereinander gespeichert, im Gleisplan auf dem PC ist meine Anlage in einem Stück. Um die Schaltfunktion zu gewährleisten, ist es zweckmässiger, ebenfalls einen vollständigen Gleisplan im Commander zu erstellen?


    Der Koppler gibt keine Daten an die Eingangsseite zurück. Das ist auch gar nicht nötig da ich ohnehin keine Rückmelder verwende. Die einzige Rückmeldung wäre lediglich die Gleisbesetztanzeige im achtgleisigen Abstellbahnhof gewesen. Die erfolgt nun in klassischer analoger Weise.
    Der Fahrbetrieb erfolgt ausschliesslich über den Commander. Was brauche ich um mehrere mobile Handfahrgeräte verwenden zu können, sei es mit Kabel oder Funk? Bis zu vier könnten zum Einsatz kommen. Welche empfehlen sich?
    Im Endausbau enthält die Anlage(Märklin H0 Metallgleis) 42 Weichen, 28 Signale, 23 Entkuppler und ohne Schattenbahnhof und BW 92 Meter Fahrstrecken. Ich schätze, dass ein Verstärker(Booster) zweckmässig ist.


    Rainer

    Zitat von Prius

    Ist zwar viel Verdrahtung aber es hat auch nicht Jeder.


    Hallo Michael,


    eben genau das ist es was ich auf jeden Fall vermeiden will. Von meinem verstorbenen Vater hatte ich das analoge BRAWA-GBS übernommen. Von der Grösse der Elemente war das topp(11x11 mm), da konnte man schön gross bauen. Doch durch Um- und Anbauten war der mechanische Zusammenhalt schliesslich derart schlecht, dass ich es zum Elektroschrott geben musste. Ich hatte es gratis als Ersatzteilspender angeboten, aber niemand wollte es mehr. Seit dem habe ich so gut wie nichts mehr zum Schalten von Magnetartikeln.
    Von den bisher gesichteten Anbietern tasterbedienter GBS entspricht leider keiner meinen Bedingungen. Viessmann hatte mit seinem Konzept des reinen Stecksystems die optimale Lösung, nun wird leider nix draus. Vielleicht findet sich wie für einige andere Bereiche auch im Modellbau ein Nischenanbieter, der Herstellung und Vertrieb wagt, wenn die Voraussetzungen stimmen(u. a. akzeptable eventuelle Lizenzgebühren an Viessmann).
    Ich fürchte nur, dass man darauf noch lange Jahre warten kann.
    Dabei brauche ich nur eine Minimalausrüstung. Es reicht völlig wenn ich vom GBS alle Magnetartikel schalten kann. Bei Fahrstrassen reicht das simple manuelle Stellen aus, praktisch die ganze weiterführende Technik mit Zugbeeinflussung(ausser Signalhalt), Zugsicherung und Automatikabläufen brauche und will ich nicht.


    Gruss Rainer

    Hallo Herr Meier,


    wenn ich Sie richtig verstehe, kann über den Koppler ein externes Gleisbild eines Fremdanbieters zum Einsatz kommen, sofern dieses(in meinem Fall) das Motorola-Protokoll verwendet? Oder wäre das zu einfach?


    Gruss Rainer

    Hallo Herr Meier,


    ich kann ihre Antwort nicht abrufen, ich habe keinen Zugang zum GBS-Forum. Sie können ihre Antwort auf meine Anfrage entweder hier unter allgemeinen Fragen einstellen oder als PN am meine E-Mail-Adresse senden(sollte bekannt sein).
    Vielen Dank


    Rainer

    Hallo Dieter,


    ich verstehe deine Antwort nicht.
    Ich bin ja beim Programmieren, aber vorerst nur beim Commander. Die verwendeten IEK-Decoder sind alle nach dem ursprünglichen Motorola-System, d. h. mit mechanischen Stellschaltern für die Codes, bei denen ich beim späteren Einbau nur auf die richtige Zuordnung achten muss. Ob ein Decoder an den Commander angeschlossen ist hat bisher keine Rolle gespielt, die virtuellen Funktionen waren bisher in fast allen Fällen gewährleistet.
    Bei dem erwähnten vierbegriffigen Signal war die Programmierung erfolgreich, alle Stellversuche sind richtig. Ich habe mittels ADR programmiert. Die zugeteilten Adressen sind: 1BA und 2+ - genau so wie ich es immer wollte.
    Der dazugehörige Decoder SIG-DEC ist ausschliesslich für das Busch-Signal, Konflikte mit anderen Signalen oder Weichen kann es eigentlich nicht geben.
    Nur der eine Fehler ist immer noch: Sobald ich das Signal in die richtige Richtung drehe, ändert sich die Symbolnummer. Was ist da falsch, was kann ich tun?


    Rainer

    Hallo Dieter,


    ich habe 1.101 übersprungen, was kein Problem sein sollte, wie man mir im anderen Thread geschrieben hat(die Anleitung hole mir aber).
    Ich muss mich erst mal mit der Adressvergabe wieder vertraut machen. In der Version 1.052 war schon fast alles vergeben, einschliesslich der meisten Fahrstrassen(ausschliesslich mit virtuellen Rückmeldern). Beim Einschalten werden jetzt Adresskonflikte gemeldet(einige konnten durch neue Eingabe der alten Adresse behoben werden), ob das an der langen Ausschaltzeit liegt, bleibt offen.
    Decoder programmieren mache ich noch nicht, die Anlage ist noch im Rohbau. Ich bin mit dem Gleisverlegen noch nicht fertig und halte es für unzweckmässig, Decoder(alle von IEK) einzubauen, obwohl ich übers Programmiergleis programmieren könnte.


    Gleiches gilt auch für meine 31 Fahrzeuge. Ich habe den Commander fast von Anfang an, mich aber bisher nicht einmal um die Lokprogrammierung gekümmert. Es mag überraschen, aber das ist zweitrangig für mich. Ich habe den Commander eigentlich nur wegen der Kombination mit dem GBS gekauft. Aus Kostengründen fahre ich weiterhin auf Märklin M-Gleis und sämtliche Loks haben gerade mal Märklin-Decoder der zweiten Generation. Das jüngste Fahrzeug ist die E 91, gekauft Anfang der 90er Jahre, die ältesten sind eine CM 800(BR 89 mit Zweitlicht-Spitzensignal) und eine TM 800. Da bis auf meine beiden TELEX-Kuppler(3031, BR 81; 3047, BR 44) die Zusatzfunktionen gerade mal aus dem Lichtwechsel bei Fahrtrichtungsänderung besteht, ist das Fahren untergeordnet.


    Rainer

    Hallo Dieter,


    ich habe sehr lange nichts mehr machen können. Vielleicht hat der Speicher wegen der langen Auszeit Daten verloren.
    Auch bin ich - ausser über die sehr schöne Verschiebbarkeit der Pläne auf dem Bildschirm - nicht über eventuelle Änderungen bei der Handhabung von Editor und Adressierer im Bilde. Ich hab was von automatischer Erkennung bei KS-Signalen(ADR, glaube ich) gelesen. Ich meine aber, dass das betreffende Signal(BUSCH 5833, Decoder: SIG-DEC von IEK) kein KS-Signal ist.
    Vielleicht liegt es doch an der Adressvergabe. 1 bis 4 sind ursprünglich für das Signal reserviert. Mit den aktuellen Anzeigen bin ich überfragt. 1 wird gar nicht angezeigt(ist für das Signal vergeben), 2 bis 4 sind weiss, der Rest(5 mit Zusatz BA, Anzeige bis 14, hier mit Zusatz +1) ist alles rot, da anderen Signalen, Weichen und Entkupplern zugeordnet.


    Rainer

    Ich habe auf 1.103 aktualisiert. Jetzt klappt was mit dem Gleisbildeditor nicht. An einer Stelle soll ein vierbegriffiges Signal(Symbol 100, kein KS) gesetzt werden. Es lässt sich plazieren, aber sobald ich es in die richtige Richtung drehe ändert sich die Symbolnummer, egal was ich mache. Wähle ich 100 erneut wird es immer im 90°-Winkel vesetzt. Mit jeder Drehung erscheint eine andere Symbolnummer. Was auch seltsam ist: Wenn ich das Symbol in der Feldsymbolleiste mehrfach mit dem Stift antippe erfolgen nacheinander Sprünge bei den übrigen Signalsymbolen.
    Nach dem Speichern auch der Adressen ist kein Stellen möglich, das Bedienfeld wird gar nicht angezeigt.


    Gruss Rainer