Beiträge von vogt

    Hallo,
    da sind die Märklin-Fahrer ja wieder einmal gut dran, da kann man das Problem mit der Masseschiene als Schaltkontakt lösen. Ich denke, einfach den Schrankenabschnitt doppelt verwenden, einmal die Masseleitung an den Rückmeldekontakt eines 5217 und gleichzeitig an den Schaltkontakt der Bahnschranke. Die doppelte Verwendung der Masseleitung dürfte keine Probleme machen - richtig Herr Meier?
    Gruß Helmut

    Hallo,
    Du benötigst auf jeden Fall das Powermodul. Das sorgt für den benötigen Gleichstrom. Ein direkter Anschluß des zusätzlichen Trafos an den Decoder darf nicht erfolgen.
    Ich könnte Dir einen Plan zukommen lassen. An welche E-Mail-Adresse?


    Gruß Helmut

    Hallo Thomas,
    das ist genau richtig. Für jede Lampe ist ein eigener Widerstand erforderlich, wenn man will, dass alle Lampen gleich hell brennen. Hat man also Leuchten wie die 6464 und 6585 oder zum Beispiel eine Kombination von 6497 und 6498 in Verwendung, wäre bei Verwendung des beiliegenden Widerstandes ein deutlicher Unterschied in der Leuchtkraft sichtbar. Eigentlich sollten dann auch Herstellerseits bereits 2 Widerstände beiliegen.
    Wenn nur wenige Lampen auf der Anlage sind, kann man das mit den einzelnen Widerständen ja noch ohne große Umstände realisieren. Bei größeren Mengen würde ich evtl. eher zu einem Widerstand mit größerer Belastbarkeit, z.B. 5 Watt (je nach Anzahl der Lampen) in der gemeinsamen Leitung zum Schalter greifen.
    Bei 16 Volt Trafospannung und einer Leuchte mit 2 Glühbirnen, wie die der 6464, bleiben für die Leuchte noch ca. 9 Volt übrig, da leuchtet die Lampe schon sehr mickerig. Eine Lampe 6229 hat selbst bereits ca. 50 Ohm Widerstandswert.
    Gruß Helmut

    Zitat von vogt

    Hallo Alexander,
    rein theoretisch berechnet müsste ein Widerstand von 145 Ohm verwendet werden, um bei 17 Volt Trafospannung für die Lampe eine Spannung von 13,3 Volt nach dem Widerstand zu erhalten. Bei 18 Volt wären es 180 Ohm.
    Ich werde es nachher mal mit dem Meßgerät testen, wie es in der Praxis aussieht.
    Gruß Helmut


    gemessen ergeben sich folgende Werte mit der Lampe 6222:
    verwendeter Trafo Conrad 218494, liefert 20,5 Volt AC
    Widerstand 100 Ohm, nach Widerstand 17 V AV, 32,48 mA,
    Widerstand 180 Ohm, nach Widerstand 14,9 V AC, 30,16 mA
    Widerstand 220 Ohm, nach Widerstand 14,0 V AC, 28,9 mA
    Die letzte Kombination ist für diesen Trafoausgangsstrom die beste, da der Strom nicht mehr als 30mA beträgt.


    Die anderen zuvor mitgeteilten Werte bei 17 Volt Trafospannung wurden auch durch die Messung bestätigt.


    Gruß Helmut

    Hallo Alexander,
    rein theoretisch berechnet müsste ein Widerstand von 145 Ohm verwendet werden, um bei 17 Volt Trafospannung für die Lampe eine Spannung von 13,3 Volt nach dem Widerstand zu erhalten. Bei 18 Volt wären es 180 Ohm.
    Ich werde es nachher mal mit dem Meßgerät testen, wie es in der Praxis aussieht.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    ich habe das mal mit der Lampe 6489 getestet, die ebenfalls die Lampe 6222 als Leuchtmittel verbaut hat. Sie kommt mit den 16 V AC gut zurecht. Wenn am Trafo 16,0 V AC gemessen werden, bekommt die Lampe nur 13,3 Volt davon ab. Es ist ein Widerstand mit 100 Ohm vorgeschaltet, der die Spannung auf 13,3 Volt und den Strom auf 27,5 mA reduziert.
    Tauscht man den angelöteten Widerstand gegen einen mit dem Wert 180 Ohm aus, bekommt die Birne noch 11,3 Volt ab bei 25,2 mA Strom.
    Liefert der Trafo mehr als 16 Volt, muss man mehr Spannung "vernichten". Dann ist Mathematik gefodert und die Elektroniformel U=RxI. Damit lässt sich ausrechnen, wie hoch der Widerstand bei der entsprechenden Trafospannung sein sollte.
    Wichtig ist, dass jede Lampe erst n a c h dem Widerstand zusammengeschaltet wird. Eine Leitung kommt also wie üblich über einen Schalter an den Trafo und die andere Leitung an alle Widerstände. Dann müssen alle Lampen auch gleich hell leuchten. Also nicht 1 Widerstand für alle Lampen, sondern jede Lampe an den eigenen Widerstand. Die Widerstände haben Toleranzen, was sich aber beim Betrieb einer Glühlampe nicht bemerkbar machen dürfte.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    wie Du schon richtig schreibst, ist das eine "dumme Frage", genauer jedoch gar keine. Eine Feststellung, die aber nicht zutrifft und das ist auch gut so. Der Commander kann vielleicht noch nicht alles, aber viel genug um damit genügend Spielspaß mit der Eisenbahn zu haben.
    Und dann gehe ich noch auf 2 Punkte ein:
    Die Nürnberger Messe ist eine Fachmesse nur für Fachpublikum, woher die Erkenntnis, dass da nichts Neues gezeigt oder vorhanden war?
    und
    Der Commander war außer zum updaten und sichern nie für eine PC-Verbindung vorgesehen. Also nur "rauszuplärren", um ein gutes Gerät schlecht zu machen, ist nicht stilvoll.
    Gruß Helmut

    Hallo Rainer,
    die Displayfehler hatte ich auch, waren aber seit dem Update 1.070 nicht mehr da. Vielleicht probierst Du es mal mit dem "Speicherbereiniger".
    Außerdem ein Tipp, wenn Du so viel experimentierst:
    Mache mal vom leeren und speicherbereinigten Commander eine Datensicherung, dann kannst Du immer wieder per Wiederherstellung einen leeren sauberen Commander herstellen. Lokbilder habe ich für diesen Fall in der Datensicherung drin gelassen.
    Gruß Helmut

    Hallo Harry,
    das ist eingentlich kein Problem.
    Doch zunächst mal organisatorisches: Der Beitrag gehört in den Bereich "Allgmeines". Dort steht auch schon einiges über Pendelzugsteuerungen.
    Es ist hier eine Pendelzugsteuerung gefragt. Seh mal nach, ob Du mit der Pendelzugsteuerung aus dem Handbuch klar kommst. Ist ja egal, ob die Züge vom gleichen Bahnhof aus pendeln oder ob sie von verschiedenen Bahnhöfen zum gleichen Zielbahnhof pendeln. Technisch gesehen ist das immer die Pendelzugsteuerung. Bei dieser ist zu beachten, dass bei Abfahrten Wartezeiten eingetragen werden müssen, sonst fahren beide Züge gleichzeitig los, denn die geplanten Strecken einschließlich Zielfeld im Bahnhof A sind ja für beide in der Ausgangsstellung frei, 1 Zug muss aber warten.
    Also in Karteikarte 4 eine Startverzögerung eintragen,
    in der Karteikarte 8 (Auflösebefehle) Sperre für die nicht gleichzeitig startenden Fahrstrassen eintragen.
    Viel Spaß beim Probieren
    Gruß Helmut

    Hallo Werner,
    das wäre sehr gut und die Adresse wäre "vogt-modelleisenbahn@t-online.de". Ich werde dann versuchen, das nachzuprogrammieren bei mir. Bin neugierig auf das Ergebnis. Also bis dann.
    Gruß Helmut

    Hallo Werner,
    ich habe doch von Dir mal einen Anlagenplan erhalten oder täusche ich mich da. Ich habe meinen PC durchsucht, finde aber nichts. Der würde mir aber bei der Fragestellung weiterhelfen.
    Gruß Helmut

    Hallo Werner,
    ich habe mal den Anfang auf meiner Anlage nachgestellt.
    Bei mir funktioniert es, einen RM auf Karteikarte rot und den anderen auf grau (grün?) zu stellen. Ich muss also auf den roten RM einen Wagen stellen, damit er den Abschnitt als besetzt anzeigt.
    Aber gibt das einen Sinn?
    Wo sind denn die abzufragenden RM? Sind die auf der zu befahrenden Strecke?
    Ich frage auf Karteikarte 3 RM ab, die auf der Strecke liegen und somit frei sein müssen. Also "grau". Grün habe ich nicht.
    Rot stelle ich daher keinen abzufragenden RM ein auf der Karteikarte 3.
    Gruß Helmut

    Hallo Lötfuchs,
    der Schalter 5550 muss richtig benutzt werden, dann müsste es funktionieren. Beim Schalter 5550 sind 4 einfache Umschalter im Gehäuse, wovon 2 benutzt werden müssen. Das macht man oben mit dem beiliegenden Koppelhebel und elektrisch, in dem man an einen Schalter das Lichtsignal und an den anderen Schalter die Haltestelle anschließt. Deine Beschreibung lässt erkennen, dass das Lichtsignal wohl richtig angeschlossen ist, nicht jedoch der Fahrstrom.
    Der Gleisabschnitt, in dem der Zug halten soll, muss wie Du schon erkannt hast, vom anderen Teil der Anlage isoliert werden (rotes Kabel, Mittelleiter, unterbrochen). Nun muss Fahrstrom vom Fahrtrafo an den Schalter-Eingang und eine Verbindung vom Ausgang an den Halteabschnitt (Ausgang vermutlich grün gekennzeichnet, habe ihn leider nicht vorliegen um es genau zu sagen.
    Was meinst Du mit B + 0?
    Wenn B Bahnstrom bedeutet, also Mittelleiter und 0 Rückleiter, dann hast Du den Rückleiter wohl auch getrennt. Der muss aber durchgehend bleiben. Also die roten Isolierschuhe nur für den Mittelleiter, also B verwenden. Vermutlich ist das die Ursache, für die Fehlfunktion.
    Viele Grüße
    Helmut

    Hallo Markus,
    da bin ich wieder mal froh, dass ich Märklin fahre und die Rückmeldung bei mir einfacher zu lösen ist. Das hilft Dir hier aber nicht weiter.
    Ich habe auf meiner Testanlage auch einen Kreis für 2-Leiter-Fahrzeuge, also Spur N. In diesen Kreis habe ich 2 Rückmelder eingebaut und muss nun leider auch sagen, dass das nicht optimal gelöst ist. Ich habe festgestellt, dass beim Aus- und wieder Anschalten des Commanders der Rückmeldekontakt nicht mehr aktiv ist. Wenn ich nicht sauber ausschalte, bleiben beide Rückmelder aktiv und ich kann sie nur durch Neustart des Commanders löschen.
    Bei einem einfachen Kreis wie bei dem von mir kann ich mir dadurch helfen, dass ich einen Magnet über den Kontakt ziehe. Das ist aber bei großen Anlagen sicher nicht die Lösung. Insofern kann ich Dir also nur bestätigen, dass es so ist, wie Du schreibst.
    Ich hoffe, hier können Anwender weiterhelfen, die DCC fahren.
    Gruß Helmut

    Hallo Markus,
    richtig erkannt. Auf Karte 2 ist nur der "Aufruf"-Rückmelder einzutragen, also der, von dem aus die Lok startet.
    Weiterhin viel Erfolg.
    Gruß Helmut

    Hallo Markus,
    ich habe Dir nochmals per E-Mail geantwortet. Checke das mal ab. Auch die Rückmelder im Rückmeldeeditor (müssen alle auf "MOM" stehen.).
    Ich habe es allerdings nur theoretisch durchgespielt. Echt kann ich das nicht nachspielen, da meine Testanlage anders aufgebaut ist.
    Gruß Helmut

    Hallo ulzburgsüd
    das Signal wird normalerweise über den Blinkgeber 5065 versorgt. Alleine blinkt es nicht. Alternativ kannst Du ja auch eine Blinkschaltung aus einem IC555 mit entprechend externer Beschaltung (3 Widerstände, 2 Kondensatoren) selbst bauen. Oder vielleicht hast Du ja noch aus einer anderen Quelle eine Blinkschaltung.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    das Blinklichtüberwachungssignal soll ja anzeigen, dass das Wechselblinklicht in Betrieb ist. Also einfach parallel zum Blinklicht dazuschalten.
    Wie, dazu fehlen hier die Angaben zur Anlage. Das Blinklicht wird ja bestimmt von einem Zug ausgelöst. Dazu müsste dann auch das Überwachungssignal dazu geschaltet werden.
    Gruß Helmut

    Hallo Markus,
    das tut mir echt leid, wenns schon wieder nicht funzt wie es soll.
    Kann ich Dir noch weiterhelfen?
    Vielleicht kannst Du mir mal ein Foto von deinem Commander-Gleisbild senden. Die E-Mail-Adresse hast Du ja noch. Eigentlich müsste das doch zu schaffen sein, dass der Ablauf so ist, wie er sein soll.
    Gruß Helmut