Beiträge von vogt

    Hallo Jürgen,
    wenn ein Zug vom Einfahrtssignal in den Schattenbahnhof einfahren soll, muss ja auch ein Schattenbahnhofsgleis frei sein. Dies wird ja per Rückmelder gecheckt. Es darf also das Einfahrtssignal nur dann auf GRÜN gehen bzw. die Abfahrt aus dem ZNR-Feld gestattet werden, wenn ein Schattenbahnhofsgleis frei ist. Nun hast Du ja 6 Gleise, aber nur 4 Möglichkeiten, einen Rückmelder abzufragen (Karteikarte 3 - Rückmelder beachten). Auf dieses Problem bin ich in meiner Testanlage noch nicht gestoßen, da ich nur 2 Schattenbahnhofsgleise habe. Aber hier könnte der Grund für die Unfälle liegen, denke ich mal. Bei einem Schattenbahnhof mit mehr als 4 Gleisen müsste mehr Aufwand getrieben werden. Da müsste man innerhalb eines Schattenbahnhofsgleises nochmals per Rückmelder abprüfen, ob der Rest des Schattenbahnhofgleises frei ist und erst dann die Weiterfahrt bis zum Signal freigeben.
    Gruß Helmut

    Hallo Uwe,
    ich habe mal gelesen, dass einige Decoder Probleme haben, wenn man nur USTOP verwendet. Die können diesen Befehl nicht umsetzten wie erwartet. Man sollte bei solchen Decodern ANHALTEN und UMSCHALTEN in zwei getrennten Befehlen setzen. Tritt das bei jeder verwendeten Lok ein, dass sie in gleiche Richtung weiterfährt?
    Gruß Helmut

    Hallo Zahnkoch,
    ich habe mal per E-Mail eine Anleitung für die Pendelzugstrecke zukommen lassen. Damit dürften eigentlich alle Probleme zu beseitigen sein. Wenn nur Vollautomatik benutzt wird, was in diesem Fall ja Sinn macht, sind keine Start und Zieltasten zu programmieren.
    Gruß Vogt Helmut

    Hallo Dieter,
    ist doch ganz einfach:
    Automatikbetrieb:
    Zug fährt, wie die Fahrtstrassen und die Programmierung am Commander eingerichtet sind. Zugbeeinflussung eines Signals funktioniert nicht bzw. greift nicht, da der Zug per Commander vor dem Signal angehalten wird. Es gelten auch alle Regeln für die Fahrstrassensteuerung, sonst kann der Zug ja auch nicht fahren.
    Handbetrieb:
    Ich stelle manuell (am Gleisbild) das Signal auf Grün, ich wähle den Zug am Commander aus und übernehme ihn auf einen der beiden Fahrpulte. Der Zug fährt per Drehregler los und hält an durch Zugbeeinflussung, wenn das Signal auf Rot steht.
    Sind zwei völlig verschiedene Spielarten, die beide auf der gleichen Anlage realisierbar sind - mit dem Commander. Voraussetzung, man hat wie ich oben beschrieben habe, einen stromlosen Halteabschnitt eingerichtet.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    auch folgendes wäre möglich:
    Für den Betrieb mit dem Commander ist die Zugbeeinflussung nicht erforderlich. Der Zug per FS gesteuert bremst langsam ab und hält entsprechend der Programmierung vor dem Signal bei Rot an. Wird aber nun im Handbetrieb ein Zug zum Signal gefahren, ohne eine Fahrstrasse zu programmieren bzw. benutzen, soll der Zug auch anhalten. Und diesmal wäre eine Zugbeeinflussung durch das Signal sinnvoll. Dazu kann man einen weiteren Streckenbereich verwenden.
    Zur Steuerung per Commander benötigt man die entsprechenden Rückmeldeabschnitte, die bei Nutzung der Fahrstrassenprogrammierung den Zug anhalten lassen. Nun kann man nach diesen Rückmeldeabschnitten einen weiteren Abschnitt einrichten, der durch die Zugbeeinflussung des Signals stromlos geschaltet wird. Wenn das Bahnhofsgleis lang genug ist, lässt sich das bestimmt verwirklichen. Der Zug könnte so bei Verwendung der Fahrstrassenprogrammierung kurz vor dem Signal zum Stehen kommen und bei Handbetrieb in Höhe des Signals bzw. unmittelbar danach. Ist ein Kompromiss, denn der Zug soll ja vor dem Signal zum Stehen kommen. Eine Skizze wäre hilfreich, geht hier aber nicht. Ich hoffe, ich habs trotzdem verständlich geschildert.
    Viele Grüße
    Helmut

    Hallo, das ist doch gar kein Problem. Da musst Du doch nur die Zugbeeinflussung des Signals verwenden. Wenn bei Rot der Fahrstrom über die Signalzugbeeinflussung abgeschaltet ist, bleibt jeder Zug stehen. Bei Lichtsignalen, die ohnehin über Relais angesprochen werden müssen, z.B. mit Viessmann 5552, dann dort einen Teil des Relais zur Zugbeeinflussung verwenden und schon klappts auch damit.
    Gruß Helmut

    Hallo Andreas,
    da müsste man zunächst mal wissen, welche Flügelsignale es waren.
    Aber vielleicht hilft Dir ja ein Blick in den Viessmann-Katalog weiter, da sind sie ja alle mit Beschreibung abgebildet.
    (oder ein anderer Katalog)
    Gruß Helmut

    Hallo Marcel,
    den Gleisplan bringst Du nicht auf den PC - zuminderst derzeit nicht. Die USB-Verbindung zum PC dient aussschließlich dem Update des Commanders.
    Zur Planung des Bahnhofs schlage ich Dir den Aufbau eines kleinen Testovals vor. Hier kannst Du mal den Commander ausprobieren hinsichtlich dessen Funktionen und dann die Erfahrungen in die eingentliche Anlage einfliesen lassen.
    Vor einem Signal, an dem der Zug halten soll, empfehlen sich 1 oder 2 Abschnitte, die mit Rückmeldern ausgestattet sind und dann der Signal-Halteabschnitt, ebenfalls mit Rückmeldekontakt ausgestattet. Das Bremsen und Anhalten des Zuges übernimmt dann der Commander (sofern alles richtig programmiert ist). Hier ist das Handbuch 1.1, zum Download hier auf der Hompage von Viessmann sehr aufschlußreich.
    Wichtig für andere Forumsteilnehmer wäre auch noch das verwendete System, um bei den Beiträgen richtig darauf eingehen zu können.
    Gruß Helmut

    Hallo Razly, das funktioniert bestimmt auch mit dem Trix-Material, denn die Technik dürfte die gleiche sein.
    Doch zuvor grundsätzliche Frage:
    Ich nehme an, dass die Loks digital gesteuert werden, weil die Mobile-Station im Einsatz ist.
    Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
    Die Signale haben eine Zugbeeinflussung - nicht unbedingt notwendig bei Digital, da hier ja auch Mehrzugbetrieb ohne Signalgesteuerte Zugbeeinflussung möglich ist.
    Die Signale haben keine Zugbeeinflussung.
    Wenn Zugbeeinflussung, also Halt vor rotem Signal, dann würde ich das per Relais schalten. Sicher können Weichen und Signale auch per Kippschalter betätigt werden. Sie haben ja Endabschaltung in den Spulen. Die Anlage meines Vaters hatte ca. 50 Weichen mit Endabschaltung. Alle wurden per Tasten (Momentfunktion) geschaltet und das war auch gut so, denn es gab immer wieder welche, bei denen die Abschaltung nicht funktionierte.
    Eine Schaltung per Relais hat den Vorteil, dass eine spätere Automatisierung des Ablaufs leicht möglich ist. Ein Relais kann ich per Fernauslösung (z.B. Reedkontakt) schalten, nicht aber einen Kippschalter umlegen. Anbieten würde sich zum Beispiel das Relais 5552 von Viessmann mit 2 Ausgängen, benutzbar zum Anzeigen der LED der Signale und zum Schalten der Zugbeeinflussung. Diese Relais können per Tastendruck aus einem Gleisbildstellpult o.ä. geschaltet werden oder auch wenn mal eine Automatik im Spiel ist, per Reedkontakt, der von einem Magnet unter dem letzten Wagen ausgelöst wird.
    Wie viel Aufwand getrieben wird, kommt auf die künftige Planung an. Ein aus einer Startpackung hergestelltes Oval mit vielleicht einem Ausweichgleis wird den Aufwand evtl. nicht rechtfertigen.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    Um das Handbuch 1.0 auf den neuesten Stand zu bringen, müssten lediglich die Seiten 102 bis 106 ausgedruckt und dann die folgenden Seiten 107ff neu numeriert werden.


    Änderungen, bei denen es sich lohnt, die Seite neu zu drucken enthalten auch die Seiten
    69, 71, 72, 96, 97, 119 (alt 115). Es handelt sich hier um teilweise bessere, klarere Formulierungen etc.


    Das gesamte Handbuch wurde offensichtlich komplett überarbeitet. Es sind zahlreiche Seiten enthalten, die kleine Änderungen enthalten, i.d.R. Rechtschreibänderungen, Satzzeichenänderungen oder unwesentliche Änderungen, die nicht unbedingt einen neuen Ausdruck erforderlich machen. Man kann z.B. auch den Titel "1.1" auf Seite 1 und 2 per Hand nachtragen. Wer jedoch auch diese Seiten drucken will, müsste folgende Seiten drucken:


    1, 2, 4, 17, 23, 25, 31, 35, 43, 44, 45, 46, 47, 49, 50, 52, 53, 54, 57, 58, 60, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 70, 73, 74, 75, 76, 77, 79, 80, 82, 83, 84, 85, 87, 89, 91, 92, 94, 95, 98, 99, 100, 107 (alt 103) bis 117 (alt 113), 120 (alt 116) bis 124.


    Die Seite 114 alt ist lediglich umzubenennen in Seite 118


    Das wären, wenn man alles peinlich genau neu haben will, 76 Seiten, die neu zu drucken wären.


    Gruß Helmut

    Hallo,
    Fahrstrassen, die gesperrt sind (geparkt), werden nicht aufgerufen, auch nicht beim Softwarestand 1.052.
    Wenn ich was ausprobiere, und diesebezüglich sicher sein will, gehe ich Fahrstrasse für Fahrstrasse durch und checke, ob ich sie wirklich geparkt habe, damit ich mich nicht wundern muss, wenn was unerwartetes passiert.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    wie schon in einem Beitrag vorher unter "Commander" kann ich diese Meinung, dass ein sinnvoller Automatikbetrieb nicht möglich ist nicht teilen. Bei mir auf der Testanlage laufen 5 Züge. Das sind 2 im Pendelzugbetrieb und 3 laufen hintereinander her über Blockstrecken und einen Schattenbahnhof. Seit dem letzten Update habe ich damit keine Probleme.
    Das wird sich auch mit Railcom nicht ändern. Das einzige, was sich dadurch ändern wird, ist, dass man das lästige Eintippen der Züge auf den Zugnummernfelder nicht mehr hat. Sind aber derzeit die Züge auf den ZNR richtig eingetragen, werden sie auch richtig "mitgenommen" und es kommt auch nichts durcheinander.
    Anlage: Märklin C-Gleis, also Motorola.
    Gruß Helmut

    Hallo,
    das kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Bei mir laufen auf der Testanlage 5 Züge und es gibt keine Probleme bei Vollautomatik. Dabei ist eine Schattenbahnhofsteuerung ebenfalls integriert wie 4 Blockstrecken. Ich denke mal, dass ein sauberer Automatikverlauf abhängig ist von einer durchdachten und einwandfreien Programmierung der Fahrstrassen.
    Gruß Helmut

    Hallo jürgenwendel,
    ich gehe von folgender Situation aus:
    Du willst den Conrad-Universalweichenantrieb mit Endabschaltung, Conrad-Nr. 219999 verwenden.
    Dieser hat einen Motorantrieb und benötigt Dauerstrom. Die Endabschaltung verhindert Durchbrennen des Motors. Die Ansteuerung dieses Antriebs erfordert also Dauerstrom und keinen kurzen Impuls wie er bei Magnetspulen erforderlich wäre (z.B. Märklin Weichenspulen).


    Der von mir als "Mitte" bezeichnete Anschluß am Decoder ist wie Du richtig sagst der mit "1" und der darunter liegenden "0" gekennzeichnete Anschluß.


    Ich hoffe, ich kann es gut beschreiben. Besser wäre eine Zeichnung, das geht hier aber nicht.


    Verwendest Du den Viessmann-Decoder 5213 oder einen anderen?
    Ich habe den Viessmann-Decoder 5213 und den von Littfinski im Einsatz. Beide funktionieren.


    Beim Viessmann-Decoder ist der Anschluß also wie folgt:


    Decoder erhält die Digitalinformationen über die Anschlußklemmen mit der Bezeichnung "rt" und "bn" unterhalb des Codierschalters (Also Strom vom Gleis). Codierschalter richtig einstellen, das steht aber in der Anleitung des Decoders.


    Für den Antrieb benötigst Du eine seperate Stromeinspeisung. Du hast also an dem externen Trafo einen Wechselstromausgang, i.d.R. 14-16 Volt, also 2 Klemmen. Eine Leitung führt nun von einer Klemme des Trafos zum Decoder und zwar zu der Buchse mit der Kennung "1", siehe oben. Der andere Anschluß vom Trafo führt zum Conrad-Antrieb und zwar zum roten Draht.


    Der Conrad-Antrieb hat 3 Kabel, davon haben 2 Kabel je 1 Diode am Ende. Das 3. Kabel ist rot.


    Die beiden Kabel vom Conrad-Antrieb mit den Dioden werden nun an die beiden Buchsen neben der "1" ansgeschlossen, also an "rt" und "gn".


    Das wärs schon.
    Es funktioniert nicht, wenn kein externer Trafo für die Versorgung des Schaltstroms für den Antrieb verwendet wird.
    Gruß Helmut

    Hallo Many1999,
    das sind noch zu wenig Angaben, um konkrete Hilfestellung zu geben.
    Der Schilderung kann nicht entnommen werden, ob ZNR (Zugnummernfelder) eingerichtet sind. Diese sind wichtig, um überhaupt eine Lokerkennung zu erhalten. Lokerkennung funktioniert nur im Automatikbetrieb in Verbindung mit Fahrstrassen. Dazu ist aber notwendig, die Lok, die auf dem Zugnummernfeld (Rückmeldeabschnitt) steht, bekannt gemacht wird. Wenn dies erfolgt ist, im Handbetrieb per Start und Zieltaste bzw. im Automatikmodus die Lok fahren lassen und dann wird sie auch richtig angezeigt.
    Gruß Helmut

    Hallo jürgenwendel,
    dazu benötigst Du einen Schaltdecoder. Z.B. den Viessmann 5213 oder den Schaltdecoder SA-DEC-4 Nr. 210312 von Littfinski Daten Technik, gibts auch bei Conrad.
    Der Schaltdecoder wird wie der Magnetartikeldecoder an den Commander angeschlossen, also die Leitungen an die Buchsen mit der Bezeichnung rt bzw. bn am Viessmann-Decoder 5213.


    Der Verbraucher, hier der Conrad-Antrieb kommt an einen der 4 Ausgänge. Dabei ist zu beachten, dass die Stromversorgung für den Antrieb nicht vom Commander sondern von einem externen Weichentrafo kommt. Also das eine Kabel des Weichentrafos in die Mitte des Ausgangs am Decoder und das andere Kabel vom Trafo an die "mittlere" Leitung vom Antrieb. Bei Conrad-Antrieb ist das der rote Draht. Die anderen beiden Anschlüsse von Conrad-Antrieb, das sind die mit den Dioden, kommen an die beiden Buchsen des Decoders, beim Viessmann-Decoder 5213 mit rt und gn bezeichnet.


    Gruß Helmut

    Hallo Torsten,
    bei mir funktionierte das Update und auch das Backup immer. Beim Backup gibt es ja 2 Möglichkeiten, einmal hat der Button der Zusatz "DLL" und einmal nicht. Beim Anklicken des Buttons ohne DLL kommt folgendes kurzes Protokoll zustande:


    Timeout beim Übertragen der Nachricht Op: 11 P1: 0 P2: 93 P3: 0
    Timeout beim Übertragen der Nachricht Op: 11 P1: 0 P2: 95 P3: 1
    Timeout beim Übertragen der Nachricht Op: 11 P1: 2 P2: 51 P3: 2
    Timeout beim Übertragen der Nachricht Op: 11 P1: 2 P2: 114 P3: 0
    Timeout beim Übertragen der Nachricht Op: 11 P1: 2 P2: 118 P3: 0


    Beim Sichern mit dem Button
    "Datensicherung starten (DLL)" kommt folgendes Protokoll zustande:


    ---------------------------------
    Starte Datensicherung
    Richtung Commander => PC
    Startzeit: 20:53:53
    ---------------------------------
    ---------------------------------
    Start Commander suchen...
    ---------------------------------
    1 Gerät(e) zum testen gefunden...
    Device Index: 0
    Flags: 0
    Type: FT_DEVICE_232R
    ID: 4036001
    Location ID: 21
    Serial Number: A5002WI7
    Description: FT232R USB UART
    -------------------------------------


    Teste Gerät 0...
    Öffne Verbindung zum Gerät...
    Set Baudrate 115200 Bit/s...
    Setze Datenformat 8N1...
    Setze Lesetimeout 500ms...
    ---------------------------------
    Datensicherung beendet
    Endzeit: 21:33:33
    ---------------------------------


    Ich hoffe, ich konnte helfen,
    Gruß Helmut

    Hallo Herr Meier, Hallo Werner
    ich habe nun in der Test-Blockstrecke die Auflösebefehle (WSTOP) herausgenommen und auf die Karteikarte 5 eingetragen. Nun bleibt der Eintrag LOK ZUG-ID WSTOP erhalten.


    Wird kein Auflösebefehl eingetragen, bleibt der Betrieb stehen, die beiden Loks fahren nur in den nächsten Abschnitt.
    Wird irgendein Auflösebefehl eingetragen, läuft der Betrieb störungsfrei. Als Auflösebefehl habe ich irgendetwas eingetragen, was mit der Blockstrecke gar nichts zu tun hatte (Strassenlampe ein).


    Wenn Lok Stopp immer in Karteikarte 5 eingetragen werden muss, dann sollte im Handbuch der Eintrag auf Seite 83 geändert werden. Die Abbildung zeigt den Befehl WSTOP und der Text enthält auch keinen Hinweis, dass der Stopp-Befehl in der Karteikarte 7 nicht verwendet werden soll.


    Gruß
    Vogt Helmut