Beiträge von tt-driver

    Hallo Oliver,


    was da abläuft, ist im Grunde recht einfach. Mit dem Start des Automatikbetriebes werden die Bedingungen für das Auslösen der Fahrstrassen geprüft. Wird eine FS gestartet, sind also alle definierten Bedingungen erfüllt, dann wird die Lok-Nr vom Start-RM angesprochen und der FS zugewiesen. Anscheinend wird die Lok-Nr zwischengespeichert, bis der Ziel-RM erreicht ist. Dort wird die Lok-Nr. dem Ziel-RM wieder zugewiesen. Nach meinen Erfahrungen darf aber keine FS auf einen Ziel-RM (z.B. RM10) zugreifen, solange die FS, welche den RM (RM10) als Start-RM nutzte, nicht abgeschlossen ist.
    Sonst kommen die Lok-Nr im Commander durcheinander, was zu fehlerhaften Steuerbefehlen führt. Ich habe mir einmal ein Flussdiagramm erstellt, wo die anscheinende Funktionsweise dargestellt ist. Das kann ich dir gerne mailen.
    Ich würde mich liebend gerne mal mit einem Programmierer über diese Sachen unterhalten, es würde die Fehlersuche extrem erleichtern.
    Also, viel Spaß noch beim Testen


    Tschüß
    Achim

    Hallo Oliver,


    nur mal kurz ein Beispiel, die Lok steht auf RM25 und soll zum RM 30 fahren, dann muss in FS1 der Start RM25 auf Rot, die zu beachtenden RM je nach Bedarf + RM30 auf Grau, die Stellbefehle ebenfalls nach Bedarf und der Letzte Stellbefehl RM25 auf Grau, die Schaltgleisfunktionen nach Bedarf, der Ziel RM30, FS auflösen nur den Zughalt, Signale etc.
    Die Rückmelder müssen aber als Momentkontakte definiert und an ein Zugnummernfeld gebunden sein. So funktioniert es, ich habe diese Möglichkeit mit Gleiskontakten getestet.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Oliver,


    ja, es ist möglich den Automatikbetrieb nur mit Reedkontakten zu betreiben. Dem Commander ist es eigentlich egal, welche Kontakte verwendet werden. Ob dies Gleisbelegtmelder oder Radkontakte oder eben REED-Kontakte sind, es gibt immer nur den Zustand 1 oder 0. Dieser Zustand wird im Commander ausgewertet. Wenn auf deiner Anlage eine Trennung nicht möglich ist, so können die REED-Kontakte benutzt werden. Diese müssen, wie DU schon richtig bemerkt hast als Momentkontakt definiert werden. Du kannst in den Rückmeldekontakten den Bereich zwischen 2 Reed-Kont. als Bereich definieren, dann sieht man auch optisch die Belegung. Das Rücksetzen der Momentkontakte erfolgt durch die folgende Fahrstrasse. Hier ein kurzes Beispiel, der Zug hat in FS10 als Zielkontakt den RM25, in der nächsten FS, FS11, welche den Zug vom RM25 wegfährt, muss in den Stellbefehlen der RM25 wieder auf Grau gesetzt werden. Sollte allerdings dein letzter Wagen ebenfalls den Kontakt auslösen, muss noch eine Hilfs-FS programmiert werden. In dieser nutzt du einfach einen weiteren Kontakt als Startkontakt und setzt den Stellbefehl dort. Diese FS enthält keinen Ziel-RM. Dadurch wird sie gestartet und nach Ausführen der Stellbefehle wieder beendet.
    Allerdings bringt das Fehlen von Gleisbelegtmeldern den Nachteil mit sich, dass eine Überwachung von verlorenen Wagen nicht möglich ist.
    Eine spätere Trennung der Gleise ist aber noch möglich, erfordert aber ein bisschen Verdrahtung. Die Trennung geht mit einem Dremel und einer dünnen Trennscheibe recht gut. Anschließend werden die entstandenen Lücken mit 2-Komponenten Harz vergossen und nachgearbeitet. Somit entsteht eine Gleistrennung mit Isolierung. Dies nur mal als Tipp.
    Ich hoffe, ich konnte Dir bei deinem Problem helfen und wünsche viel Spaß beim Probieren.


    Tschüß
    Achim

    da die Nutzung der Rückmelder für die FS Steuerung eine entscheidende Rolle spielt, es aber dazu immer wieder Fragen gibt, erkläre ich einmal kurz eine erweiterte Nutzung der Rückmelder. Die Rückmeldekontakte,(256 Stück) sofern nicht alle von Rückmeldemodulen benutzt werden, können noch für weitere Schaltaufgaben benutzt werden. Dazu kommen noch die virtuellen Rückmelder (64 Stück), welche allerdings in ihrem Zustand nicht kontrolliert werden können.


    Eine Fahrstrasse kann auch nur Schaltaufgaben durchführen, ohne einen Zug zu beachten oder zu steuern.
    Da im Moment die Fahrplansteuerung noch nicht funktioniert, habe ich nach einer anderen Möglichkeit für einen Planmäßigen Betrieb gesucht. Dazu greife ich auf die Rückmelder zurück, welche nicht hardwareseitig genutzt werden. Diese werden wie ein Schrittschaltwerk genutzt, d.h. ein Rückmelder und ein überwachter Abschnitt wird für eine Folgefahrstrasse auf Rot abgefragt, dieser RM wird jedoch erst dann auf Rot gestzt, wenn die vorhergehende Fahrstrasse ihre Stellbefehle abarbeitet.
    Hierzu ein Beispiel.
    Ein Zug soll vom Hauptbahnhof in den oberen Kopfbahnhof fahren, dort die Lok abkoppeln, bei freiem Nachbargleis die Lok umsetzten und den Zug wieder ankoppeln. Anschließend den entgegenkommenden Pendelzug in den Kopfbahnhof einfahren lassen und dann wieder zum Hauptbahnhof zurückkehren.
    Dazu wird in der FS 1 der Zug im Hauptbahnhof gestartet, diese FS setzt den RM200 (Zugtyp) und den RM220(Schritt 1) auf Rot und bringt den Zug bis zum oberen Kopfbahnhof.
    Die FS 2, welche das Umsetzten starten soll hat den Startkontakt des Gleises 1 vom Kopfbahnhof. Die RM beachten fragen den Zugtyp RM200, den RM220 auf Rot und die freien Gleise für die Rangierfahrt auf Grau ab. Dann wird in den Schaltbefehlen das Entkuppeln und die Rangierfahrt gestartet. Ebenfalls wird dort der RM220 auf Grau gestzt und der RM221 auf Rot. Die FS 3 hat als Startkontakt den Bereich der Strecke vor dem Einfahrsignal, in diesen Bereich wird die Lok von der FS 2 gefahren und gestoppt. Die FS 3 fragt in RM beachten den RM221 auf Rot ab, die Weichen werden wieder auf Einfahrt zu Gleis 1 gestellt und RM221 auf Grau und RM222 auf Rot gesetzt, dann wird die Lok an den Zug gefahren, bis der Gleiskontakt am Ende des Gleis 1 auslöst. Mit RM222 wird der Pendelzug im Hauptbahnhof in Richtung oberen Kopfbahnhof gestartet. Ist dieser Zug im Kopfbahnhof angekommen, wird eine weiter FS gestartet, welche den RM222 auf Grau und den RM223 auf Rot setzt.
    Anschließend ist die FS 5 für die Ausfahrt des Zuges vom Kopfbahnhof Gleis 1 zur Rückfahrt zum Hauptbahnhof zuständig. Diese nutzt den RM Gleis 1 als Startkontakt, RM beachten sind die freien Streckenbereiche auf Grau und der RM223 auf Rot, die entsprechenden Stellbefehle und den RM223 auf Grau und RM224 auf Rot. Ist der Zug im Hauptbahhof angekommen, so wird dieser durch den RM224 in die Kehrschleife und dann zum Schattenbahnhof geführt.
    Somit kann ich verschiedene FS mit gleichen Zugbedingungen aber unterschiedlichen Aufgaben programmieren. Ebenfalls kann mit dem Zugtyp eine unterschiedliche Zugfahrt von einem und demselben Gleis aus gestartet werden. Lediglich der Programmieraufwand ist etwas höher, dies hat sich aber durch die Kopierfunktion deutlich verbessert.


    Also sollte das Prinzip klar sein.


    Viel Spaß beim Testen
    Achim

    Hallo Werner,


    ein Stopbefehl ist in einer Fahrstrasse nicht notwendig, ebenfalls kein Startbefehl, nur wenn die FS den Zug starten oder stoppen soll. Die Problematik ist ausführlich schon einmal mit dem Blockbetrieb abgehandelt worden.
    Ob die Funktion Folgefahrstrasse funktioniert, habe ich mit SW 1.052 noch nicht getestet, frühere Tests sind jedoch nicht positiv gewesen, der C hängte sich jedesmal auf.


    Die Überwachung von 8 RM Abschnitten ist kein Problem, dazu sind aber insgesamt 2 FS notwendig. Diese steuern keinen Zug, sondern kontrollieren nur die Blockzustände und setzen RM für den FS Aufruf für die Zugsteuerung.
    Die 1 FS wird als Kontrolle für die Blöcke 1-5 definiert, die 2 FS für die Blöcke 6-8.
    Dazu wird in den Startkontakten der Block 1 auf Grau definiert, die RM beachten werden die Blöcke 2-5 auf grau abgefragt, die Stellbefehle setzen nur einen Rückmelder z.B. RM 150 auf Rot. Dieser RM darf aber nicht mit einem Rückmeldemodul verbunden sein. Die FS 2 setzt als Startkontakt den Block 6 auf Grau, die RM beachten fragen die Blöcke 7 und 8 auf grau ab und den RM150 auf Rot. Dann wird in den Stellbefehlen der RM151 auf Rot gestzt und der RM150 auf Grau. Die FS3 nutzt jetzt den Startrückmelder, welcher vor den 8 überwachten Abschnitten liegt und RM beachten RM151 auf Rot abfragt, dann werden in den Stellbefehlen die notwendigen Befehle gestzt. Als letzter Befehl wird dort RM151 wieder auf Grau gesetzt. Damit werden die 8 Abschnitte überwacht.


    Viel Spaß beim Testen
    Achim

    Hallo Uwe,


    deine Frage bezüglich der Freigabe einer weiteren Fahrstrasse nach Ablauf der Pendelfahrt ist ganz einfach. ich programmiere ebenfalls FS nach diesem Prinzip.
    Die FS werden mit Rückmeldern programmiert, welche wie ein Schrittschaltwerk von Fahrstrasse zu Fahrstrasse geändert werden. Dazu stehen alle RM nach den tatsächlich vorhandenen RM Eingängen zur Verfügung.
    Also wird die Ausfahrt der Pendelstrecke zuerst gestartet, diese jedoch so wie sie jetzt ist. In den RM beachten muss der RM (z.B.RM200) auf Grau abgefragt werden.
    Ebenfalls die Rückfahrt, in den Stellbefehlen wird nun als letzter Befehl der RM200 auf Rot gesetzt. In der Abfrage der 3 Fahrstrasse wird bei RM beachten der RM200 und der Zielrückmelder der Pendelstrecke auf Rot abgefragt. Damit kann FS3 erst starten, wenn der Pendelzug zurück ist. Weiterhin wird in der FS3 der RM200 wieder auf Grau gesetzt. Somit fährt der Pendelzug von A nach B und zurück, anschließend der 2 Zug einmal um den Kreis, dann startet wieder der Pendelzug, usw. Es kann natürlich in der FS1 auch auf besetztes Gleis 2 abgefragt werden, da dann der Pendelzug erst startet, wenn der Ringzug wieder angekommen ist. Einfach mal probieren. Von Zeitsperren würde ich absehen, da es dabei immer mal wieder zu Schwierigkeiten kommt.


    Viel Spaß beim Testen
    Tschüß
    Achim

    Hallo Uwe,


    sollte das Problem immer noch bestehen, dass der Rückmeldeabschnitt im Gleisplan nicht zur Auswahl im FS Editor steht, dann den entsprechenden Rückmeldeabschnitt noch einmal im RM-Editor löschen und neu definieren. Ich hatte damit auch schon Probleme. Nach dem Neuanlegen des RM-Abschnittes funktionierte es ohne Probleme.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Uwe,


    Bedauerlicherweise kann mit deiner Aussage "Ich bekomme es nicht hin" wohl keiner so richtig was anfangen, also mal der Reihe nach.
    Fahrstrasse Nr. 1 soll den Zug von A nach B bringen, Fahrstrasse Nr. 2 zurück von B nach A.
    Also Gleisplan mit allen notwendigen Zeichen (Start/Zieltasten, Zugnummernfelder, Weichen, Signale) und natürlich den zugeordneten Rückmeldern vorhanden? Ggf. noch einmal kontrollieren.
    Lok am Zugnummernfeld in Rückmeldeabschnitt A angemeldet ?
    Jetzt zur FS Programmierung,
    FS 1, Starttaste vom Abschnitt A, Zieltaste vom Abschnitt B,FS Vollautomatik.
    FS aufrufen RM A=Rot, RM beachten RM B=Grau, Stellbefehle = Weichen und Signale und am Ende LokID WNORM,
    Schaltgleisfunktion RM B=Rot LOKID WSTOP,
    Ziel RM RM B=Rot,
    FS auflösen LOKID USTOP, FS Sperren FS2, Zeit 30sek
    Ausleuchtung wie gewünscht
    Matrix abgleichen,


    FS 2 genauso programmieren, jedoch RM A und B tauschen, evtl FS1 kopieren und ändern dann sollte es gehen.


    Viel Spaß beim Testen


    Achim

    Hallo Roland,


    wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du das rote Kabel vom Commander zum 5233 zum Eingang geschaltet, von einem Ausgang des 5233 zum Eingang des LK100, wobei das braune Kabel direkt vom Commander zum Eingang des LK100 geht. Vom Ausgang des LK100 dann beide Kabel zur Kehrschleifenschiene. Natürlich auch die vor und hinter der Kehrschleife liegenden Schienen jeweils mit einem roten und einem braunen Kabel angeschlossen. Wenn alles so verdrahtet ist, sollte es eigentlich funktionieren. Ebenfalls sollte die Kehrschleife am Anfang und am Ende beidseitig getrennt sein.
    Überprüfe doch mit einem einfachen Spannungsprüfer einmal, ob der Kehrschleifenbereich überhaupt Strom hat. Ist für die Rückmeldung das S88 Modul am Commander überhaupt angemeldet, da du in deinem anderen Beitrag schreibst, dass der Gleisplan nicht so angenommen wird.
    Ich hatte ebenfalls Probleme mit dem LK100, wobei jedoch durch den Einsatz alter und neuer Loks das LK100 ständig auslöste, weshalb ich mir meine eigenen Kehrschleifenmodule ohne Kurzschlussauslösung gebaut habe. Diese Schaltung erfordert nur 1x an beiden Kehrschleifenenden beidseitig getrennte Schienen und 4 Gleiskontakte. Diese Schaltung funktioniert vor allem ohne Ruhestrom, damit ist eine problemlose Einbindung in die Gleisbesetztmelder möglich.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Fleischmann,


    die Befehle für die Rückmelder können in den Stellbefehlen gegeben werden, da diese erst nach dem Aktivieren der FS ausgeführt werden. Die Aktivierung der FS erfolgt ja durch die Abfragen in den Startkontakten und den RM beachten. Dadurch sind sie nicht in den Auslösebefehlen notwendig.


    Ich habe mir dazu mal ein kleines Flussdiagramm erstellt, wer möchte kann es sich per Mail schicken lassen.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Pierre,


    schön das es jetzt klappt, jedoch muss es kein virtueller Rückmelder sein, da der Zustand des virtuellen Rückmelders nicht kontrolliert werden kann, benutze ich immer Rückmelder ausserhalb meiner tatsächlich vorhandenen Rückmelder. Also z.B. sind meine letzten Rückmeldemodule bis zur Adresse 168 belegt, für die internen Schaltaufgaben nutze ich dann RM ab 200. Diese können vom C genauso verwaltet werden wie die virtuellen RM.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Pierre,


    das Problem lässt sich ganz einfach lösen, wenn bei Start der FS für Ausfahrt aus Gleis 1 ein RM gesetzt wird, welcher auf 0 abgefragt wird, zum Starten der FS für Ausfahrt 1.
    Dieser RM wird in der FS, welche Ausfahrt aus Gleis 2 startet auf 1 abgefragt, und in der FS auflösen wieder auf 0 gesetzt. Damit wird ein abwechselndes Ausfahren erzeugt.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Jan,


    wie Joko schon schreibt, ist das große Netzteil mit 150 VA in der Lage bis 9,25 A Strom zur Verfügung zu stellen. Dies ist im Kurzschlussfall jedoch für die Verbraucher zu viel, was im günstigsten Fall nur zur Zerstörung des betroffenen Verbrauchers führt, aber leider auch zu einem Brand führen kann. Deshalb rate ich Dir, das Netzteil mit starken Kabeln auf eine Hauptverteilung zu klemmen und von dort die jeweiligen Verbrauchergruppen über eine abgesicherte Unterverteilung zu verdrahten. Dies ist zwar ein wenig mehr Aufwand, aber Du bist auf der sicheren Seite, da die Unterverteiler nach Bedarf (Anzahl der Verbraucher) mit 1, 2 oder 4 Ampere Feinsicherungen abgesichert werden können. Ebenfalls schützt Du damit dein Netzteil vor Überlast. Das Problem ist immer der Fehlerfall. im Normalbetrieb wirkt sich eine Überdimensionierung kaum aus. Von den Unterverteilungen aus ist eine Verdrahtung mit normalem Modellbahndraht kein Problem mehr.


    Also viel Spaß beim Stromern


    Tschüß
    Achim

    Hallo Steffen,
    wenn die Lampen deiner Lok auf dem Programmiergleis flackern, die Anzeige aber im Commander auf "Scanne Lok" steht, so gibt es ein Problem in der Spannungsversorgung. Dies kann einmal der Bereich Schiene-Lok sein, bzw. die Kontakte der Lok selbst oder aber es gibt Kontaktschwierigkeiten zum Programmiergleis. Bitte dazu ganz einfach eine bereits programmierte Lok aufs Programmiergleis stellen, dann öffnet sich normalerweise der Dialog. Wenn das funzt, die Lok mit dem neuen Decoder reinigen, dann sollte es gehen.
    Hat bei mir ebenfalls schon Probleme gegeben, wenn Lokkontakte und Räder richtig sauber sind funzt es auf alle Fälle.
    Testweise kannst Du aber den korrekten Decoderanschluss nochmals prüfen, wenn z.B. das Licht blinkt, ist meist der Decoder falsch angeschlossen.
    Viel Spaß beim testen


    Tschüß
    Achim

    Hallo Georg,


    die Verbindung der Rückmeldemodule von LDT erfolgt im S88-Protokoll, muss also am Commander an den S88-Bus angeschlossen werden, ein entsprechend passendes Kabel gibt es bei der IEK GmbH in Recklinghausen, http://www.iek.de. Diese Kabel besitzen ebenfalls die Schirmung.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Steffen,


    sorry, hab leider übersehen, dass Du Minitrix fährst, jedoch gibt es in TT bei Tillig-DKW 2 Antriebe und 4 Stellungen, da die Geradeaus-Stellung für die Kreuzung 2 unterschiedliche Stellungen erfordert. Dazu kommen noch 2 Abzweig-Stellungen, womit dann 4 Möglichkeitenn gegeben sind. Dann ist natürlich deine Einstellung korrekt.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Steffen,


    die Aussage, das es noch kein Symbol für die Doppelkreuzungsweichen gibt ist richtig, hoffe es kommt vielleicht in einem der nächsten Updates. Habe selbst mehrere DKW im Einsatz. Jedoch müssen für eine vollständige Nutzung der DKW zwei Weichen mit den dazugehörigen Weichenantriebe eingesetzt werden, da die Weiche ja, wie ihr Name schon sagt, doppelt ist, es gibt ja insgesamt 4 Wegmöglichkeiten. Deshalb benötigst Du auch für jeden Weichenantrieb eine seperate Adresse, da im Moment im Commander nur 2 Stellungen pro Weiche möglich sind. Die Zuordnung ist jedoch z.B. bei Tillig-Weichen seitengespiegelt, aber dass ist kein Problem, es im Fehlerfall zu ändern.


    Tschüß
    Achim