Beiträge von tt-driver

    Hallo Gerhard,


    deiner Anfrage nach Hilfe über den Ablauf für Schattenbahnhof 5 Gleise zum Kopfbahnhof 1 Gleis bitte ich Dich, schicke mir einmal deine Rückmelderbelegung, dann stelle ich dir einen Ablaufplan mit der entsprechenden Programmierung ein. Ich benötige dazu alle Weichenadressen und ggf. Signaladressen. Wenn du allerdings nur den Kopfbahnhof 1 gleisig hast, muss der Zug natürlich rückwärts zum Schattenbahnhof zurück, da du es ja als Pendelzug haben möchtest. Sollte jedoch die Möglichkeit zu einem 2 Gleis im Kopfbahnhof bestehen, kann bei Einsatz eines Entkupplungsgleises und eines Positionsrückmelders die Lok auch umgesetzt werden.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Harald,


    ob die Probleme auf deinem S88-Bus mit dem Booster verschwinden ist noch fraglich, es kommt ganz darauf an, welche Probleme auftreten. Nach Schilderung der Probleme kann dann eine genauere Fehlerdiagnose durchgeführt werden. Also teile uns doch bitte einmal deine gemachten Erfahrungen mit, vielleicht gibt es ja noch andere Möglichkeiten. Eine Spannungserhöhung auf einem Bussystem ist bei Einsatz verschiedener Module unterschiedlicher Hersteller immer ein Risiko.


    Tschüß
    Achim

    Hallo hahofire,


    Deine im Beitrag geschilderte Programmierung kann so nicht funktionieren, wenn Du z.B. in DCC 4-fach Weichendekoder benutzt, dann ist im Commander für den ersten Weichendekoder die Adresse 1 (Weiche 1-4), für den zweiten Dekoder die Adresse 5 (Weiche 5-8), für den dritten die Adresse 9 (Weiche 9-12) und so weiter.
    Die Dekoder setzen automatisch die möglichen Folgeadressen, je nach dem, wie viele Ausgänge pro Dekoder möglich sind. Ich nutze z.B. 4-fach von LDT und 6-fach von Lenz, eine Kombination ist problemlos möglich. Bei den Dekodern wird immer der erste Ausgang als Basisadresse programmiert, also einfach den zweiten Dekoder auf Adresse 5 programmieren, dann schalten auch Deine Weichen.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Torsten,


    das Backup Programm bietet je nach Betriebssystem und den Einstellungen die Version mit DLL-Nutzung an (bei aktiver installierter DLL) , spielt jedoch keine Rolle für die eigentliche Datenübertragung.
    Entscheidend ist die Zuordnung der Schnittstelle, da der Commander zwar am USB-Port erkannt wird, im Übertragungsmodus jedoch eine serielle Schnittstelle emuliert, was je nach Betriebssystemversion zu mehr oder weniger großen Problemen führen kann. Die USB Schnittstellen werden vom Betriebssystem zyklisch neu angesprochen, im reinen USB Modus wird diese Protokollanforderung nach Erkennung unterdrückt, im emulierten Modus kann es jedoch zu Datenunterbrechungen kommen. Wird jedoch die Schnittstellennummer jenseits der tatsächlich möglichen Schnittstellen definiert, wird nach emulieren die Schnittstelle diese als virtuelle Schnittstelle vom BS erkannt und die Erkennung nicht mehr durchgeführt. Damit ist bei korrekter Einstellung der Übertragungsdaten ein störungsfreier Transfer möglich. Die im Beitrag aufgelisteten Fehler deuten daruaf hin.
    Bei mir dauert das Backup ca. 15 min, das Update auf 1.052 war nach 10 min erledigt.


    Viel Glück beim Testen


    Achim

    Hallo,
    auch bei mir funktionierte nach Update die Roco-Multimaus am Commander nicht mehr, Fehler ERR 13 an der Multimaus, zum Versuch habe ich die Eingabegeräte im Commander gelöscht und die Maus an einem Roco Verstärker auf Werkseinstellung zurückgesetzt, anschließend die Multimaus wieder mit dem Commander verbunden und die Multimaus als Eingabegerät eingetragen. Nach ca. 2 min wurde der Fehler in der Multimaus gelöscht und der Commander erkennt sie auch nach Aus/Einschalten wieder normal.
    Evtl. benötigt der Commander mit dem Update auf 1.052 etwas länger für die erstmalige Adresszuordnung, bei Anschluss von mehreren Roco Eingabegeräten kann es laut Roco-Händler zu Konflikten kommem, das Gerät mit der höchsten Funktionalität muss als 1 Eingabegerät angeschlossen bzw. definiert sein.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Torsten,


    das Problem trat bei mir auch beim letzen Update auf, Abhilfe schafft ein Neustart nur des PC mit anschließender Kontrolle der Schnittstellenparameter. Der PC muss aber richtig ausgeschaltet sein und ca. 2 min warten vor Neustart, ein Warmstart hilft hier nicht.
    Die Parametereinstellung im Pc habe ich im Forum im Beitrag vom 05.04.2009 erläutert, damit hat es dann problemlos funktioniert.


    Viel Erfolg beim Testen


    Tschüß
    Achim

    Hallo Dieter,


    die Eingabe der virt. RM erfolgt in den Stellbefehlen, jedoch kann ein virt. RM auch in der Karteikarte FS-Aufruf, RM beachten und Schaltgleisbefehle genutzt werden. Eine Änderung des virt. RM funktioniert aber nur in Karteikarte Stellbefehle und FS Auflösen.
    Aber wie bereits geschrieben fehlt immer die Möglichkeit der Zustandskontrolle.
    Der Rückmeldeeditor bleibt von den virt. RM völlig unberührt. Ebenfalls müssen keine RM eingerichtet werden, wenn statt der virt. RM normale RM-Eingänge genutzt werden.
    Auch diese werden über die Stellbefehle beeinflusst und können aber jederzeit auf Zustand geprüft werden.
    Ich nutze diese RM-Variante immer wie ein Schrittschaltwerk, z.B. um in meinem Kopfbahnhof den Zug nach dem Anhalten automatisch abzukuppeln, die Lok über das Nachbargleis (wenn Frei) umzusetzen und den Zug wieder anzukuppeln. Dies funktioniert super.
    Ich hoffe damit deine Fragen geklärt zu haben und wünsche viel Spaß beim Probieren


    Viele Grüße aus dem Erzgebirge
    Achim

    Hallo Udo,


    die Nutzung der virtuellen Rückmelder für die FS Steuerung ist schon möglich, um die FS Steuerung zu starten, musst Du eine FS programmieren, welche die virt. Rückmelder erst einmal auf einen bestimmten Zustand setzt. Dazu muss je ein Startfeld und ein Zielfeld (die mit dem Blauen Punkt) bestimmt werden, diese können auch einfach frei im Gleisplan definiert werden. Sie müssen nicht im tatsächlichen Gleisbild gesetzt werden. Dann wird in den Bedingungen für den FS-Aufruf nichts eingegeben, nur die Schaltbefehle setzen die virt. Rückmelder. Auf diesen Zustand baut die weitere Programmierung auf. Jedoch besteht für den Commander keine Möglichkeit den reellen Zustand zu erfassen, wenn keine elektronischen Rückmelder eingesetzt werden. Weiterhin kann man den Zustand der virt. Rückmelder nicht kontollieren, was eine evtl. Fehlersuche erschwert. Deshalb nutze ich für solche Sachen einfach freie Rückmelder, welche nicht durch Rückmeldemodule genutzt sind. Diese kann ich jederzeit auf ihren tatsächlichen Zustand prüfen.
    Leider besteht im Commander keine Möglichkeit, Rückmelder direkt ohne FS zu schalten, wäre vielleicht ein Vorschlag für künftige Updates.
    Solltest Du noch weitere Probleme haben, ruhig ins Forum stellen, da gibt es mit Sicherheit jemanden, der weiterhelfen kann.


    Tschüß
    Achim

    Hallo Micha,


    das Problem der virtuellen Rückmelder besteht darin, dass Du nicht kontrollieren kannst, welchen Status der RM gerade hat, da sie in der Anzeige nicht sichtbar sind.
    Abhilfe schafft da nur einen Rückmelder im Bereich von ..1 bis ..8 als Schaltrückmelder zu nutzen. Der Rückmelderbereich muss ausserhalb deiner tatsächlich vorhandenen RM liegen, also wenn Du z.Bsp. 3 x 16-Fach RM betreibst sind die Adressen bis 68 belegt, dann kannst Du die Adressen ab 71 für die Rückmeldung nutzen. Wenn Du dann in den Fs bei Stellbefehle den zu schaltenden RM direkt eingibst, kannst Du den Schaltzustand von Grau (Frei) auf Rot (besetzt) setzen. Den RM kann man von jeder beliebigen FS aus wieder ändern. Jedoch ist für jeden Schaltzustand der RM eine seperate FS notwendig, da in den FS nicht unterschieden werden kann, dass z.Bsp. bei RM Rot VNORM, und bei RM Grau VMAX gefahren werden soll. Deshalb benötigt man zwei FS, um die Zustandsauswertung umzusetzen. Die erste FS fragt dann den RM auf Zustand Grau ab, wobei dort dann VMAX programmiert wird, die zweite FS dann auf Zustand Rot und mit VNORM als Geschwindigkeit.
    Meine Block-FS nutzen diese RM zu Kontrolle, ob der übernächste Block besetzt oder frei ist, da dann der Zug im nächsten Block halten muss, oder ihn bei Frei durchfährt.
    Es kommt aber darauf an, wie viele Blockabschnitte Du in diesem Bereich hast, und wie viele Züge darin gleichzeitig fahren sollen.
    Die Geschichte mit dem Kauderwelsch ist relativ einfach zu vermeiden, wenn Du den RM Befehl angeklickt hast, dann die RM Nummer eingeben, ok drücken und über die oberen Schaltflächen auswählen, welchen Zustand der RM haben soll.
    Also einfach mal testen, viel Spass dabei.
    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Rick,


    den LSB kann man splitten, ich habe von meiner alten Anlage die Roco-Verteiler für die Lokmaus im Einsatz, an der LSB Buchse des Commanders hängt eine Multimaus und zusätzlich noch eine Lokmaus2, bei beiden Geräten klappt die Steuerung problemlos, natürlich wird die Weichenschaltung an der Lokmaus2 nicht unterstützt.
    Zu beachten ist nur, dass die LSB Geräte vorm Starten des Commanders angeschlossen werden, sonst kommen an den Steuergeräten Fehlermeldungen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Ake,


    ist an dem Commander der Joystick (Mittlerer Button) neu kalibriert worden, wenn Nein, dann sollte es unbedingt ausgeführt werden, da damit das gesamte Steuerverhalten des Buttons angepasst wird. Zu finden ist die Kalibrierung beim Icon der Displaykalibrierung.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Klaus,


    das Problem hatte ich ebenfalls mit einer Tillig BR119, welche nach etwa 45-50 min Fahrbetrieb immer stehen blieb und gelegentlich auch Rückwärts fuhr, Die Lok war neu und wurde deshalb 2 mal im Werk geprüft, jedoch ohne Ergebnis. Der Austausch des Motors brachte dann Erfolg. Dies nehme ich als Fehlerursache auch bei Dir an, da es sich um einen Lastgeregelten Decoder handelt, können vom Motor her fehlerhafte Back-EMF Spannungen den Regelkreis beeinflussen, dies kann zum Stoppen oder Rückwärtsfahren führen.
    Eine Überprüfung kann durch Abschalten der Lastregelung erfolgen.
    Einen sehr guten Beitrag darüber gab es in der MIBA Extra Herbst 2006.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Herr Meier,


    Ich habe vergangene Nacht noch einmal getestet, alle Rückmelder gelöscht, alle neu eingerichtet, (4 Rückmeldeabschnitte im Kreis plus 2 Bahnhofsgleise ) solang nur 2 Loks fahren funktioniert die Zugnummernübergabe korrekt, wenn die Dritte Lok gestartet wird gibt es wieder Fehler. Eine mehrfache Beobachtung und Umschaltung zur Zustandsanzeige zwischen Gleisplan mit Darstellung und den Rückmeldeeingängen im Direktmodus bestärkte meine Vermutung über nicht korrekte Auswertung der Rückmeldungen. Bedauerlicherweise gab es bei diesem Test materielle Schäden, da es zu einer Kollision im nichteinsichtbaren Bereich mit einem Zug kam, welcher laut FS-Steuerung dort gar nicht stehen sollte, laut Rückmelder aber registriert wurde. Daraufhin wurden die Tests abgebrochen. Ich werde ein Backup der Zustände machen, welches ich Ihnen schicke.
    Bitte teilen sie mir dazu Ihre Adresse mit.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Herr Meier,


    bezüglich der Nachvolziehbarkeit der fehlerhaften Fahrstrassen habe ich nochmals getestet und dabei festgestellt, dass bei gleichzeitigem Betrieb von 2 Loks die nacheinander die gleichen FS nutzen alles funktioniert, wobei auch die von den Rückmeldern kommenden Signale korrekt ausgewertet und angezeigt werden.
    Kommt jedoch die Dritte Lok in den Fahrstrassenkreis, werden plötzlich die Rückmeldesignale nicht mehr ausgewertet. Dann fährt z. B. ein Zug nicht mehr los, weil ein Abschnitt im Gleisplan besetzt angezeigt wird, wobei der Rückmeldeeingang grün ist und auch kein Zug auf dem Abschnitt steht. Genauso werden Abschnitte als frei dargestellt, welche aber besetzt sind, auf dem Gleis und auch vom Rückmelder. Was dafür die Ursache ist, kann nur der Programmierer der entsprechenden Software nachvollziehen.
    Um eine fehlerhafte Rückmelde-Datenbank als Ursache zu vermeiden, werde ich die kompletten Rückmeldeeingänge nochmals programmieren.
    Dann werde ich nochmals testen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Werner,


    nachdem auch bei mir mit dem Notebook das Backup immer mal wieder unterbrochen wurde, schleppte ich meinen Desktop-Rechner in den Keller und probierte es damit.
    Der Test war ernüchternd, es funktionierte nicht. Die USB Treiber waren korrekt installiert, der Commander wurde auf Com3 gefunden, doch das Backup fand keinen Commander.
    Also Schnittstellendaten mit denen des Notebooks verglichen, auf dem Notebook war es Com15, diese am großen Rechner eingestellt, siehe da, das Backup wurde gestartet. Die Übertragung brach jedoch auch hier mehrmals zusammen, die Fehlerursache dafür sind die Datentransfer-Einstellungen der Schnittstelle. Dazu bei angeschlossenem Commander über die Systemsteuerung, System, Hardware, Geräte Manager, Anschlüsse Com/LPT, den gefundenen Com Port auswählen, dann über Eigenschaften die Anschlusseinstellungen öffnen, dort in der Com-Nr. auf 15 setzen, die Time Out Zeit auf 1 ms einstellen und die Paketgröße beim Senden und Empfangen auf 2048 reduzieren, die Anzahl der Max. Time Out im Senden und Empfangen auf 100, anschließend alles speichern und neu starten, mit diesen Daten ist das Update problemlos durchgelaufen und war bei mir innerhalb von 25 min erfolgreich beendet. Eine Fehlermeldung über Time Out im Protokoll ist unbedeutend, das Zurückspielen der gemachten Backup-Datei funktionierte ebenfalls problemlos. Auf dem Notebook ist Win XP Prof., auf dem Desktop-Rechner XP-Home, beide SP2.
    Also einfach mal testen,


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Herr Meier,


    wenn C-User mit 9 Zügen im Blockbetrieb fehlerfrei unterwegs sind, wobei in unserer Testreihe nur ein freier Block zwischen den Zügen liegt, so bin ich an deren Programmierung interressiert. Anscheinend gibt es ein reines Zeitproblem mit der Ab- und Anmeldung der Zugnummern im Automatikbetrieb. Auf meiner Anlage sind ebenfalls mehr wie 2 Züge unterwegs, nur 2 im Blockbereich.dann Blockbetrieb o.K., wenn mehr wie 2 dann heilloses Durcheinander. Der Rest ist auf meiner Bergstrecke in Aktion, welche im Fehlerfall der Blockstrecke aber auch in Mitleidenschaft gezogen wird.
    Wurden bei den Tests in Ihrem Haus die Loks mit oder ohne Railcom gefahren, denn ohne Railcom ist die Fehlerhafte Zugnummernzuordnung bei mir nachvollziehbar, wie schon beschrieben werden Blöcke als besetzt markiert, die weder vom Zug besetzt sind, noch vom Rückmelder als besetzt markiert sind. Ich will hier nichts pauschalisieren, aber wenn mehrer C-User über das gleiche Problem diskutieren, dann ist definitiv etwas im nicht in Ordnung.


    Also sollten wir aufhören, über irgendwelche Formgeschichten zu diskutieren, die Probleme müssen gelöst werden, und dabei sollte aber nichts beschönigt werden, denn dass hilft auch niemanden.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Klaus,


    die Fahrstrassen behindern sich nicht gegenseitig, das Problem ist wahrscheinlich ein Softwarefehler, bei Einsatz von 2 Loks läuft auch bei mir alles Problemlos, sobald jedoch eine Dritte Lok ins Spiel kommt, werden die Loks in den Fahrstrassen auf den Zugnummerfeldern nicht mehr korrekt ab- und angemeldet, wodurch z.B. eine Lok auf einem Block nicht mehr losfährt, da ein zu beachtender Abschnitt zwar frei ist, der Commander dort aber noch eine Lok angemeldet hat, bzw. fährt eine gestartete Lok durch, da der Commander eine falsche Lok für die FS nutzt. Damit fährt sie dann natürlich bis zum Ende.
    Die Darstellung im Gleisplan stimmt ebenfalls dann nicht mehr, es werden Strecken als besetzt markiert die von den Rückmeldern aber als frei signalisiert werden, da die entsprechenden Rückmeldeeingänge grün sind, im Gleisplan aber rot dargestellt sind. Daraus resultieren dann sicher auch die Auffahrunfälle auf Deiner Anlage.
    Die Zugverfolgung erfolgt ja beim Commander nur über die FS, wenn also eine Lok auf einem Startkontakt angemeldet ist, dieser in einer FS aufgerufen wird, dann wird diese Lok von dem Zugnummernfeld abgemeldet und am Zielkontakt wieder angemeldet. Bei manueller Fahrt zeigt der Commander die zuletzt angemeldete Lok an, dies kann von einer FS sein, oder man hat einmal eine Lok auf diesem Feld angemeldet.
    Mit dem derzeitigen Softwarestand ist ein fehlerfreier Automatikbetrieb mit mehreren Loks meiner Meinung nach nicht möglich, eventuell wird es mit einem folgenden Softwareupdate behoben, also Testen und Hoffen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo cbtr,


    Das Einfrieren der rechten Icons scheint aber in Abhängigkeit der Betriebsart zu sein, in welcher ist dies bei Dir aufgetreten? Ich hatte das Problem beim Definieren der Rückmelder und beim Programmieren der Fahrstrassen, ein Klick auf Speichern bzw. im Rückmeldermenü die Gruppenansicht schliessen und schon waren die Icons wieder aktiv.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Commander User,


    hatte ebenfalls die Fehlermeldung beim Starten, dass die Daten korrupt sind. Die Meldung kam immer beim Starten. Nachdem ich den Commander nur über die Einschalttaste ausgeschaltet hatte, also ohne Softkey "Ausschalten" (Große Taste gedrückt halten, bis C ausschaltet) kam die Meldung nicht mehr.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Werner,


    eine weitere Möglichkeit einer Fehlerursache besteht im Betriebssystem, hast Du evtl. ein 64Bit System, dann kann es zu Problemen führen, ebenfalls haben schon mehere Kollegen von mir Probleme mit XP und Service Pack 3 und der USB Schnittstelle gehabt, die nicht erklärbar waren.
    Das kannst Du in der Systemsteuerung / System sehen, dort wird die Version und auch das ServicePack angezeigt.
    Die Datensicherung muss nicht mit der DLL-Version gemacht werden, links daneben die normale Version hat bei mir auch funktioniert.


    Tschüß
    TT-Driver