Beiträge von tt-driver

    Hallo Commander User,


    bezüglich der Probleme mit den USB-Treibern beim Update kann folgendes helfen, in der Systemsteuerung / Hardware / Geräte Manager alle Anschlüsse und USB-Schnittstellen löschen, dann neu Suchen und die Viessmann Treiber neu installieren, gerade bei USB kann es durch die Vielzahl verschiedener Hardware zu Treiberüberlagerungen kommen, die zu diversen Problem führen. Danach funktioniert das Update sicher.


    TT-Driver

    Hallo Herr Meier,


    Ich habe bei den Tests für die FS-Steuerung und Erstellung der Blocksteuerung mit ub142 mit der Version 1.042 festgestellt, dass die Lokbefehle in Karte 5 Temporär gespeichert werden, bis der jeweilige Kontakt ausgelöst wird. Die Auflösebedingungen der FS werden damit aber nicht behindert. Somit kann eine FS bereits aufgelöst sein, die Schaltgleisfunktionen bleiben aber aktiv bis zur Ausführung. War das so gewollt?
    Eine Erweiterung der Schaltgleisfunktionen um eine Bedingung mit "Und" Verknüpfung zum Zielkontakt würde auf einen Schlag eine Menge FS-Probleme beheben. Damit kann eine genau definierte und Lokbestimmte FS-Auflösung sichergestellt werden, von den verschiedenen Varianten der FS-Steuerung ganz zu schweigen.
    Trotzdem finde ich die Möglichkeiten des Commanders gut, auch wenn im Moment noch ein paar Probleme bestehen.


    TT-Driver

    Hallo Antony,


    bis Fahrstrassen Nummer 228 funktioniert die Steuerung mit Einschränkung der Befehlsmanipulation in der Registerkarte FS-Auflösen, ab 229 gibt es noch Probleme.


    TT-Driver

    Hallo Zusammen,


    wie ub142 richtig schreibt, müssen für dieses Problem die Lokbefehle aus der Registerkarte FS-Auflösen komplett entfernt werden, die Befehle dann in Schaltgleisfunktionen neu programmieren, es muss jedoch für eine korrekte FS-Auflösung ein Schaltbefehl in der Registerkarte FS-Auflösen programmiert werden, der einen tatsächlichen Ausgang anspricht. Dies kann ein angeschlossenes Signal oder eine Weiche sein. Sonstige Befehle führen zu fehlerhafter Funktion.


    TT-Driver

    Hallo Werner,


    das Zugnummernfeld kann man damit löschen, in dem auf dem falsch dargestellten Feld die Zugnummerneditierung aufruft, und die grau angezeigte Lok aus der Liste auswählt.
    Eine weitere Möglichkeit funktioniert bei mir, wenn doch einmal eine Zugnummer auf einem nicht belegten RM erscheint, einfach mit dem Finger auf beide Gleise greifen, der dadurch erzeugte "Kurzschluß" löscht den fehlerhaften Rückmelder.
    Solltest Du in den FS in der Karte Auflösebefehle einen Zugbefehl programmiert haben, so liegt der Fehler dort. (Softwarefehler)
    Wenn die Zugbefehle in der Karte Schaltgleisfunktionen programmiert sind, funktioniert es korrekt.
    Wenn eine Lok manuell auf einen Rückmeldeabschnitt mit Zugnummernfeld gefahren wird, wird automatisch die zuletzt erkannte Lok vom Automatikablauf angezeigt.
    Also einfach mal testen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Stefan,


    das Blinken der Lampen sowie die pendelnde Anzeige deuten auf unterschiedliche Fahrstufenanzahl hin, Du solltest die Lok auf dem Programmiergleis mit den gleichen Fahrstufen wie der Commander es ausgibt programmieren, dazu die entsprechende Lok einfach auf das P-Gleis stellen und die entsprechende Einstellung im Commander ändern und zur Lok senden, damit sind die Werte abgeglichen und das Blinken der Lampen sollte verschwunden sein. Da ich nicht weiss, ob Du im Märklin- oder im DCC Format fährst, kann ich die leider keine genaueren Angaben machen.
    Sollte es noch Probleme geben, einfach im Forum stellen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Werner,
    auf Grund deiner Beschreibung ist die Fahrstraße ja bereits gestartet, also ist der Fehler entweder in der Programmierung der FS mit den Lokbefehlen, so dass die Lok nicht angesprochen wird, oder es ist die Lok nicht korrekt auf dem Zugnummernfeld angemeldet.
    Als erstes würde ich die Zugbefehle in den FS noch einmal kontrollieren, die Zugbefehle sollten in den Stellbefehlen mit Zug-ID und Wnorm und in den Auslösebefehlen Zug-ID und Ustop programmiert sein, damit bei FS Start die Lok sich in Bewegung setzt bzw. beim Erreichen der Zielkontakte wieder stoppt und die Fahrtrichtung umschaltet.
    Wenn die Lok richtig angemeldet ist, sollte im Zugnummernfeld die Lok beim Einschalten des Com. korrekt angezeigt werden. Damit wird bei Automatik Start die entsprechende FS gestartet und die Lok fährt los. Im Zugnummernfeld des Zielkontaktes darf keine Lok eingetragen sein.


    Also viel Spaß beim Testen
    TT-Driver

    Hallo Rainer,
    virtuelle Rückmelder müssen weder im Gleisplan noch in den FS angelegt werden, da es sich dabei eigentlich nur um Merker handelt, die über die Rückmeldeadressen 9,10,19,20 usw. oder über Adressen aus dem nicht Hardwareseitig benutztem Adressraum durch die FS gesetzt und gelöscht werden.
    Programmiert werden virt. RM über die Karte 4 Stellbefehle oder die Karte 7 Auslösebefehle,
    z.B. Karte 4 RM 9=1(rot) oder =0(grau), damit kann ich Abfragebedingungen für andere FS definieren.
    Wenn ich deinen Beitrag richtig lese, nutzt du die FS aber nur zum Schalten der Fahrwege, da keinerlei Rückmeldungen vorhanden sind. Dabei werden in deinen FS die Stellbefehle in Karte 4 ausgeführt, wenn diese ausgeführt sind, ist die FS wieder deaktiviert, da keine Auflösebedingungen definiert sind.
    Der Kostenfaktor hat mit der Anzahl der FS nichts zu tun, da nur die Anzahl der Rückmeldungen, welche vom C erfasst werden sollen, Einfluss darauf hat.
    Der Zubehörmarkt gibt auch preisgünstige Modelle her, welche pro Modul bereits 16 Eingänge ermöglichen. Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Joko,


    warum die Loks gelegentlich auch bei mir bei korrekter Fahrstarßenaktivierung nicht losfahren kann ich noch nicht sicher sagen, Abhilfe schafft aber die Umschaltung aus dem Automatikbetrieb in den Gleisplan und zurück. Beim erneuten Starten des Automatikbetriebes laufen die Loks dann immer los. Probiere das mal aus.
    Das zweite Problem mit der Blocksteuerung habe ich schon in einem anderen Beitrag erklärt, die Loks müssen nach dem laut Handbuch S.17/18 programmierten Beispiel halten, da der Auslösebefehl auf Karte 7 ausgeführt werden muss. Die Fahrstraße wird auf inaktiv gesetzt, sobald die Bedingung von Karte 6 erfüllt ist, jedoch wird dann erst die Lok gestoppt.
    Um eine Blocksteuerung richtig betreiben zu können, sind entweder 2 Überwachungsabschnitte pro Plock notwendig, oder die günstigere Variante über ein Schaltgleis im Block. Dazu brauchst Du aber jeweils 2 Fahrstraßen pro Block, eine für die Bedingung nächster Block Frei mit Weiterfahrt des Zuges und eine für die Bedingung Block belegt mit Stop des Zuges. Dann fährt der Zug bei freiem nächsten Block durch, bzw. stoppt bei besetztem Block. Damit funktioniert die Blockstrecke bei mir problemlos.
    Sollte etwas nicht klar sein, kurze Antwort, dann stelle ich ein Beispiel ein.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo eddie,


    die Erfahrung mit den Kehrschleifenmodulen von Lenz oder von Conrad habe ich auch gemacht, bei TT-Loks mit Decodern von ca. 1000mA Fahrstrom(BTTB-Loks) treten permanent Probleme mit beiden Modellen auf, entweder stellt man sie so ein, dass beim Durchfahren der Kehrschleife ständig geschaltet wird oder es gibt beim Ein-oder Ausfahren einen Kurzschluss. Die Reaktionszeit des Commanders ist viel schneller als die Module. Deshalb hab ich mir eine Schaltgleisgesteuerte Relaisbaugruppe gebastelt, welche jedweden Kurzschluss vermeidet. Dies ist auch günstiger für die Lokräder.
    Da eine meiner Kehrschleifen aus verschiedenen Richtungen befahren werden kann, sind pro Kehrschleife 4 Gleiskontakte notwendig, aber es ist auch unbedeutend, ob der Zug gezogen oder geschoben wird. Die korrekte Polung wird vom ausserhalb der Kehrschleife liegenden Kontakt geregelt, beim Verlassen schaltet der in der Kehrschleife liegende Kontakt um, so dass beim Ausfahren kein Kurzschluss entsteht.
    Bei der 2. Kehrschleife wird gleichzeitig der Weichenantrieb geschaltet, der nächste Zug fährt dann in entgegengesetzter Richtung durch und schaltet dann wieder um. Weiterhin nehmen die Module keinen Ruhestrom auf und können somit an jedem Besetzmodul betrieben werden.
    Meine Suche nach einem Modul hat auch ein Teil aus der Schweiz gefunden, jedoch sind dort 4 oder 5 getrennte Abschnitte in der Kehrschleiife nötig, was mir jedoch zuviel Verdrahtungsaufwand war.


    Ebenfalls werden oft die Rautenhaus-Module empfohlen, einfach mal abwägen.


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Thomas, Hallo Horst


    der Zughalt bei den Folgefahrstraßen ist korrekt, egal ob mit oder ohne Verzögerung, wenn in der FS ein Lokbefehl programmiert ist, so wird dieser auch ausgeführt, da der Commander die FS nicht vorrauslesen kann. Erst wenn die aktive FS aufgelöst ist, werden die Bedingungen für die nächste FS geprüft und ggf. ausgeführt. Damit der Zug ohne Stop bei freier Strecke fährt, muss eine weitere FS programmiert werden, welche als Auslösebedingung die besetzte Strecke beachteten und als Schaltbefehl den Zug stoppt. Wenn die Folgestrecken frei sind, so fährt die Lok ohne Halt weiter und ruft die nächste FS auf.
    Bei meinen FS nutze ich fast ausschließlich die Befehle mit W..., W... etc., da sich bei Kehrschleifendurchfahrt die Fahrtrichtung ändert, und ich nicht genau weiß, ob die Lok jetz vorwärts oder rückwärts fährt. Der Commander zeigt eine Änderung nicht an, da erst mit der aktiven Rückmeldung die Änderung erfasst wird. Aber das ist Zukunft.
    Die Verzögerung funktioniert fehlerfrei mit dem Befehl WSTOP, die Lok wird mit der eingestellten Verzögerung abgebremst, und bei Stillstand die Fahrtrichtung umgeschaltet.
    Also einfach mal ausprobieren.


    Bis Bald
    Achim (TT-Driver)


    Spurweite TT
    Commander SW 1.021
    Rückmelder von LDT und IEK,
    Decoder von Lenz,
    Loks von Tillig, Kühn, Piko, BTTB

    Hallo Robert, Hallo Thomas


    wieso die invertierten Rückmelder bei Euch nicht funktionieren ist nicht so einfach zu beantworten, jedoch schließe ich eine gegenseitige Beeinflussung der Softwarestände recht sicher aus, es sei denn, ein Update ist nicht fehlerfrei gelaufen. Ebenfalls ist ein noch nicht erfolgter Reset als Ursache relativ ausgeschlossen, da bei diesem ja Standarddaten geladen werden. Mein Gerät hat ebenfalls noch keinen Reset benötigt, auch wenn die ein oder andere Grafik manchmal fehlerhaft ist. Einfach auf eine freie Fläche tippen, schon wird der Bildschirm mit Hauptansicht neu aufgebaut.
    Vielleicht kann ja mal jemand die genaue FS-Karte mit den dazugehörigen Rückmeldern genauer aufschlüsseln, dann kann ich es auf meinem Commander testen.
    Weiterhin kann es auch möglich sein, dass die Rückmelder sich vielleicht nicht so programmieren lassen, wie es im Handbuch steht.
    Wenn ich z.B. einen Rückmelder für eine FS direkt mit Nummer programmiere, so wird er immer als besetzt angelegt. Erst mit erneutem markieren der Zeile erscheinen die Auswahlmöglichkeiten, ob besetzt oder frei. Dann wird der gewählte Zustand auch übernommen. Dies vielleicht noch einmal probieren.


    Tschüß
    Achim (tt-driver)

    Hallo Thomas,


    es gibt noch eine weitere Möglichkeit um den gewünschten Effekt zu erreichen, da Du den letzten Wagen mit Widerstandslak meldefähig hast, kannst Du eine weitere Fahrstraße programmieren, welche als Startkontakt das Abstellgleis nutzt, die Rückmeldung beachten sollte dann den zu verlassenden Abschnitt als Frei-Bedingung haben, den Zug-Stop Befehl kannst Du als Stellbefehl definieren, jedoch darf der Zug in der Fahrstraße, die ihn in dieses Gleis schickt, nicht gestoppt werden. Damit wird der Zug erst durch den frei gewordenen Abschnitt gestoppt. Wenn dann noch die Verzögerung der Lok eingestellt ist, ist der letzte Wagen sicher vom vorhergehenden Abschnitt runter. Ich habe diese Funktion getestet, es funktioniert.


    Tschüß
    Achim (tt-driver)

    Hallo Viessmänner,


    bezüglich der Fahrstraßensteuerung für den Automatikbetrieb würde eine Vergrößerung der Anzahl "Kontakte beachten" schon sehr viel weiterhelfen, da man dann mit Hilfe der Rückmelder, welche ich bereits durch den festgelegten Zug verändere, Zugspezielle Fahrstraßen aufrufen kann. Dies erfordert jedoch eine genaue Startposition für den Automatikbetrieb. Sinnvoller wäre eine Speicherung der Rückmeldezustände beim Aus- und Einschalten, evtl. nur für einen speziellen Rückmelderbereich. Damit wäre eine Zuordnung zugspezieller Parameter nur 1x notwendig. Die ganz komfortable Variante wäre allerdings die Zuordnung der Lok zum Zug im Lokeditor, wobei eine Unterscheidung für Güterzug kurz, Güterzug lang, Personenzug kurz, bzw. lang und Express bzw. ICE schon mal ausreichen würde. Damit kann der bedingte Längenunterschie der Bahnhofsgleise problemlos geregelt werden, da der entsprechende Zug nur die für ihn mögliche Fahrstrass aktivieren kann.
    Wenn dann noch die Anzahl der möglichen schaltbaren Fahrstraßen vergrößert wird, da zur Zeit alles was bei mir über Nummer 54 liegt zwar editiert werden kann, leider aber nicht aktiviert wird, stünde einem abwechslungsreichen Automatikbetrieb schon fast nichts mehr im Wege. Aber das Problem soll ja mit dem nächsten Update behoben werden.


    Vielleich mal drüber nachdenken,
    also bis bald
    tt-driver

    Hallo Horst,


    wie Du richtig bemerkt hast, ist mir ein Fehler unterlaufen, deshalb habe ich den Beitrag noch einmal geändert.
    Die Aufrufkontakte und Zielkontakte sind bei mir jeweils die Gleisbelegtabschnitte im Bahnhof mit den Zugnummerfeldern.



    Tschüß
    Achim

    Hallo Horst,


    die Erläuterung klingt vielleicht etwas unklar, aber der Aufrufkontakt und der Zielkontakt müssen ein Meldebereich mit einer Zugnummernanzeige sein, damit die Zugnummer korrekt weitergegeben wird. Wenn der Zug von Meldeabschnitt(MA) 1 zu MA 3 fahren soll, so ist die FS folgendermaßen programmiert,


    Karte 1, Fahrstrasse 1, Bezeichnung Bahnhof 1 nach Bahnhof 2, Start und Zielkontakte im Gleisplan auswählen,


    Karte 2 Aufrufkontakt
    1 = MA1,


    Karte 3 Rückmeldung beachten
    MA1 Rot(besetzt)
    MA2 Grau(frei)
    MA3 Grau


    Karte 4 Stellbefehle (Weichen und Signale als Beispiel)
    Weiche 10 Abzw.
    Weiche 11 Gerade
    Signal 1 Grün
    Wartezeit 1 Sek.
    Zug WNORM ZUGID,


    Karte 5 Schaltgleisfunktion (zusätzlicher Gleiskontakt im MA3 mit z.B. Rückmelder 31)
    MA3
    Zugbefehl WMIN
    Rückmelder 31
    Zugbefehl USTOP


    Karte 6, Zielkontakt (überwachter Gleisabschnitt im Nebenbahnhof, Länge ist Haltebereich zwischen den Weichen)
    MA3


    Karte 7, Fahrstraße auflösen (dort muss aktiver Schaltbefehl ausgeführt werden)
    Signal 1 Rot
    FS Sperren 2, Zeit 10 Sek (FS 2 ist Rückfahrt)


    Karte 8
    Sicherungsmatrix abgleichen


    Karte 9 Ausleuchtung
    im Gleisplan markieren


    wenn die FS so programmiert wird, und die Zugnummer im Zugnummernfeld im MA1 eingetragen wird, dann wird die FS im Automatikbetrieb gestartet, so startet der Zug im MA1 mit Normgeschwindigkeit, durchfährt MA2, bei Erreichen des MA3 wird die FS aufgelöst, die Lok fährt jedoch bis zum Auslösen des Rückmeldekontaktes 31 mit WMIN weiter stoppt und ändert die dann Fahrtrichtung. Die FS ist jedoch mit Erreichen des MA3 erfüllt und kann aufgelöst werden. Wenn der Lokbefehl USTOP in Karte 6 eingetragen wird, dann stoppt der Zug bereits mit Erreichen des MA3, wobei die Wagen noch im MA2 stehen, deshalb sind meine MA mit zusätzlichen Gleiskontakten auf beiden Abschnittsenden ausgestattet, da jede Lok auf einen einheitlichen Bremsweg eingestellt ist. Damit kann ich jeden Zug auf einen automatischen Entkuppler abkuppeln, da die hintere Kupplung immer auf einer definierten Position zum Gleiskonakt steht.
    Wenn du die 2 FS umgekehrt programmierst, dann ist der Pendelzug kein Problem.


    Die Fahrstasse mit Bewegung vom Hauptbahnhof zum Nebenbahnhof mit Umsetzen der Lok über das Parallelgleis im Nebenbahnhof und der Rückkehr zum Hauptbahnhof über die Kehrschleife war meine erste Fahrstraße, wobei es auf Anhieb bis auf einige Wartezeiten funktionierte.


    Also alles korrekt programmieren, dann klappts auch mit der Nachbarin,



    Tschüß
    Achim

    Hallo Horst


    bezüglich der Probleme beim Auflösen der Fahrstraßen habe ich folgende Feststellung gefunden, Lokbefehle erteile ich in den Fahrstraßen über die Schaltgleisfunktionen, weil ich damit die Lok genau an meinen Gleiskontakten anhalten kann, da ich zum Teil die Züge automatisch abkoppeln lasse. Um die Fahrstraße korrekt aufzulösen, ist im Auslösebefehl ein aktiver Befehl für z.B. Signal Rot oder Weiche auf Abzweig nötig, ebenfalls eine Sperrung der folgenden Fahrstraße mit geringer Wartezeit, diese fällt jedoch nicht ins Gewicht, da die FS mit Erreichen des Zielkontaktes aufgelöst wird, die Lok aber bis zum Schaltgleiskontakt weiterfährt. Damit funktionieren die FS ohne Probleme, wobei auch Folgefahrstr. korrekt aufgerufen werden.


    Viel Glück beim Probieren


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo RWag,


    natürlich funktionieren die Rückmelder mit Zugbeeinflussung, einfach einen Gleiskontakt für den ersten Radsatz des Zuges in entsprechender Entfernung im Gleis einbauen, den Kontakt als Rückmelder definieren, (als Momentkontakt ), dann in den Schaltgleisfunktionen den Konatkt anwählen und die Lokfunktion auswählen, in der Registerkarte für Fahrstraßenauflösung jedoch keine Lokfunktionen definieren, da die Lok bis zum genannten Kontakt fährt, die FS jedoch in der Maske (aktive FS) vorher schon aufgelöst wird, da die Stellbedingungen bereits erledigt sind.
    Der Momentkontakt kann dann ggf. für die Auslösung einer weiteren FS genutzt werden, und sollte unter Stellbefehle wieder auf 0 (also Feld Grau) gesetzt werden.
    Bei mir funktioniert diese Geschicht problemlos


    Tschüß
    TT-Driver

    Hallo Commanderuser,


    da ich bisher im Forum nur mitgelesen habe, jedoch immer wieder diverse Fragen zu den Fahrstraßen lese, welche bei mir relativ problemlos funktionieren, möchte ich kurz meine Erfahrungen zu dieser Rubrik mitteilen.
    Die erste FS, welche ich mit Hilfe des Referenzhandbuches programmiert habe, war eine Aktion eines Zuges vom Hauptbahnhof zum Nebenbahnhof mit anschliesendem Abkoppeln und Umsetzen der Lok über das Nachbargleis auf dem Nebenbahnhof mit anschließender Rückkehr zum Hauptbahnhof, dort nach Halt duch die Kehrschleife mit erneutem Aufenthalt im Hauptbahnhof. Nach einigen kleinen Ablaufproblemen läuft die Geschichte mittlerweile super, jedoch kam die Beeinflussung der Kehrschleife ohne Kurzschlussauslösung erschwerend hinzu.
    Die dabei gemachten Erfahrungen möchte ich deshalb allen "Problemkindern" mitteilen.
    Für den Automatikbetrieb sind auch die Eingaben für Start- und Zieltaste sinnvoll, entscheidend für den Problemlosen Automatikablauf sind aber die Eintragungen in der Sicherungsmatrix, wobei ich festgestellt habe, wenn eine Änderung in den Schaltbefehlen oder den Aufruf bzw. den Auflösemeldern durchgeführt wird, muss die Matrix für die FS komplett gelöscht werden, dann Matrix neu abgleichen, dann funktioniert der Automatikbetrieb fehlerfrei. Ebenfalls dürfen in der Matrix keine doppelten Einträge vorhanden sein. Auch kann es manchmal sinnvoll sein, die Stellbefehle für die Lok in der FS nochmals anzuklicken und die Taste für das Zugnummernfeld erneut zu betätigen, was bei mir bisher die häufigste Ursache für die nicht losfahrende Lok bei aktiver FS war.
    Weiterhin ist für die fehlerfreie Zugnummernerkennung in der FS eine korrekte Auflösung der FS notwendig, welche ich im manuellen Betrieb mit Hilfe der oben genannten Tasten überprüfen kann. Wenn eine Lok manuell ohne FS verfahren wird, muss vor Auto-Start die korrekte Lok im Zugnummernfeld eingetragen werden, dann kommen auch keine falschen Zugnummern im Zielbereich an. Ebenfalls wird die korrekte Nummer auf dem Melder angezeigt, wenn die FS von einer anderen FS mit einer Zweiten Lok kommt.
    Ausserdem funktioniert mein System problemlos mit einem Booster von LDT, wobei auch die Kurzschlussabschaltung fehlerfrei und schnell funktioniert, als Rückmelder benutze ich die Gleisbelegtmelder für den S88-Bus von LDT, die Kontaktmelder jedoch von IEK, da diese über geschirmte RJ 45 Kabel an das System angeschlossen sind.
    Die oft gelesene Neukalibrierung war bisher noch nicht notwendig, auch wenn die Grafik manchmal etwas hakelig ist, aber einfach auf einen Punkt ausserhalb der Maske tippen, und schon wird der Gleisplan wieder angezeigt, wobei die Änderungen aber gespeichert sind.
    Was auch mir etwas fehlt, ist zur Beruhigung die Backup-Funktion, aber sonst läuft die komplette Anlage störungsfrei.



    System : Spurweite TT, Commander Sw 1.021, Booster und GBM LDT, RM opto von IEK, Schaltdecoder von Lenz und LDT, Loks von BTTB, Kühn, Tillig und Piko, alles DCC


    Also Tschüß und gute Erfolge ;)