Beiträge von Fuhs

    Hallo Otto,


    man kann bei Windwos auch nach Dateien suchen. Die Datei liegt bei Windows 2000 und XP im Verzeichnis "Windows\system32". Dann nur noch die Datei ausführen und die Abfrage bestätigen.

    Hallo Eddy,


    hier verweise ich auf das schon angesprochene und in Vorbereitung befindliche Anzeigeprogramm zum Commander für den PC. Damit lässt sich dann auf dem PC der Gleisplan darstellen.

    Hallo Ake,


    wenn Sie zwischendurch einmal gespeichert haben können Sie zumindeste diesen Stand dann immer noch wieder mit der Taste "Laden" aus dem Speicher zurück holen.


    Eine Sicherheitsabfrage könnte man aber ohne weiteres noch einbauen.

    Hallo Thomas,


    zu 1) Dies tritt immer dann auf, wenn Windows kurzzeitig die Verbindung zum Commander verliert. Dieses würde ich als USB-Treiberproblem oder -konflikt einschätzen. Interessant wäre hier, wenn Sie mir einmal die Details der Fehlermeldung zumailen könnten. (Email-Adresse: kundenservice@viessmann-modell.de). Ich werde es heute nachmittag mit meiner Vista-Version auch noch mal testen.


    zu 2) Dann meint der Commander er ist nicht im richtigen Menü. Haben Sie die Version 1.020 oder 1.021 aufgespielt? Wie sind Sie in das Menü gelangt? Welcher Gleisplandarstellung war vorher aktiv?


    zu 3) Dies könnte folgender Effekt sein. Das Programm bleibt stehen und sobald man ein andere Fenster anklickt geht es weiter. Dies ist dann ein Problem von Windows, dass auf irgendein Event oder Aktion wartet und dabei die aktive Anwendung wohl zu vergessen scheint. Dann muss man nicht den Taskmanager bemühen. Das die Übertragungszuverlässigkeit von der vorherigen Aktion abhängt, glaube ich erst mal nicht. Aber diesen Punkt werde ich dann gleich mit testen.

    Hallo Siggi,


    das Knacken ist normal. Dies ist der Nullanschlag für den Drehregler. Da die Auflösung der Anschlagsmechnaik und der Drehgeber im Regler nicht exakt gleich sind, kann der Drehregler noch ein Stück weiter nach links gedreht werden, bevor der Anschlag in aufhält.

    Hallo Herr Riethenauer,


    die Taste "Mom" dient zum Umschalten des Rückmeldekontaktes zwischen einem Dauer- oder Momentkontakt.


    Wichtig dabei ist, dass Momentkontakte nicht automatisch wieder auf "frei" gesetzt werden. Dies muss explizit durch einen Befehl in einer Fahrstraße erfolgen.

    Hallo zusammen,


    eine Zusammenfassung mit den Antworten auf die Fragen im Thread:


    Eine Fahrstraßenstraße lässt sich komplett auf der ersten Seite im Fahrstraßeneditor löschen. Hier die Taste "X" drücken und die Fahrstraße wird in den Ursprungszustand zurückgesetzt.


    Die gerade aktiven Fahrstraßen lassen sich in der Fahrstraßenanzeige prüfen. Diese findet man unter "Darstellung -> Fstr.-Anzeige".


    Die Taste "Mom" dient zum Umschalten zwischen einem Dauer- und einem Momentkontakt bei der Rückmeldung. Zu beachten ist bei Momentkontakten, dass diese nicht automatisch zurück gesetzt werden. Dies muss explizit in einer Fahrstraße erfolgen!


    Die Verbesserungsvorschläge zum Blättern bzw. Testen der Fahrstrasse habe ich notiert und werde sie mit meinen Kollegen diskutieren.

    Hallo zusammen,


    den alten und den neuen Treiber sollte man nicht zusammen benutzen. Zum Deinstellieren des alten Treibers kann man im Verzeichnis "Windows/system32" die Datei "ftdiunin.exe" aufrufen. Diese Deinstalliert den USB-Treiber rückstandsfrei vom Windowssystem.


    Warum der Lokbildeditor nicht mit Comport > 3 funktioniert, kann ich im Augenblick nicht erklären. Auf meinem Testrechner hat es bis Com 17 einwandfrei funktioniert. Ich werde dies mit weiteren Rechner testen.


    Die Lokbilder sollten eine Mindestgröße von 128x48 Pixeln haben. Darunter lädt der Lokbildeditor die Datei nicht.


    Zum Übertragen des Lokbildes muss der Commander im Menü Lokbilder sein. Dorthin gelangt man über "Editoren -> Systemparameter -> Lokbilder".

    Hallo Rainer,


    das Programm zur Datensicherung kann nur die Datensicherung. Weitere Tools für den PC sind aber in Planung oder Vorbereitung. Den genauen Funktionsumfang und in wie weit die einzelnen Tools kostenlos sind kann ich noch nicht genau sagen.

    Hallo,


    noch ein Hinweis:
    Die Lokbilder sollten eine Mindestgröße von 128x48 Pixeln nicht unterschreiten, da der Lokbildeditor die Datei sonst nicht lädt. Die lässt sich mit einem Klick der rechten Maustaste auf die Datei und dann Eigenschaften auswählen prüfen. In den Eigenschaften wird auch die Größe des Bildes in Pixeln angeben.

    Hallo Ajax1,


    zu den Punkten folgende kurze Antworten:
    1) man müsste mehr als 99 Bilder speichern können
    Darüber werden wir nach denken und es prüfen.


    2) es müssten sich auch Loks mit der gleichen Adresse speichern lassen, die zwar die gleiche Adresse haben (z.B. BR 03, E 03, 103 oder ICE-3, die von Märklin alle mit Adresse 3 eingestellt sind) aber fast nie gleichzeitig im Einsatz sind.


    Die ist Möglich, wenn Sie die Lokomotiven manuell anlegen und nicht gleichzeitig in der Lokliste haben. Sie müssen dann die gerade nicht im Einsatz befindliche Lok aus der Datenbank entfernen und die neue Lok mit der gleichen Adresse in die Lokliste aus der Datenbank laden.


    3) die Datenbank müsste auf dem PC angelegt bzw. gesichert werden können.
    Die Datensicherung auf dem PC ist in Bearbeitung und der größte Punkt für das nächste Update.


    4) 4. für den Fall, dass die Speicherkapazität des Commanders für so viele Bilder nicht ausreichend ist, könnte man ja mehrere Datenbanken im PC abspeichern (z.B. Epoche 3, Epoche 4, schweizerische Loks etc.) und jeweils diejenige Laden, die gerade im Einsatz ist.


    Das wäre eine Möglichkeit. Nur das Übertragen von 100 Lokbildern dauert natürlich recht lange.

    Hallo zusammen,


    ein Flackern der Lichter kann mehrere Ursachen haben:
    1) Der Decoder nutzt keine Vollbrücke sondern nur eine Halbbrücke für die Gleichrichtung der Funktionsausgangsspannung.
    2) Die Lichter sind gegen die Gehäusemasse geschaltet.
    3) Bei reinem Motorola- und / oder Mischbetrieb ist das Gleisformat nicht symmetrisch, was ebenfalls bei einigen Decodern zu einem Flackern führt, wenn keine Vollbrücke verbaut wurde.


    Sinnvollerweise sollte man bei reinem DCC-Betrieb unter Systemeinstellung -> Protokolle/Verstärkereinstellungen den Punkt "Kompatibiltätsmodus für 6017" ausschalten (LED leuchtet nicht).


    Wenn nur eine Halbbrücke im Decoder verbaut ist, kann man dagegen erstmal nicht machen. Hier könnte man höchsten prüfen, ob die Verdrahtung die Masse vom Decoder holt oder über das Gehäuse der Lok. Der Weg über den Decoder ist in jedem Fall sinnvoller. Hier hilf die Decoderanleitung weiter.


    Zum Soundprobelm:
    Dies tritt ein einzelnen Decodern auf. Wenn es ein Multiprotokolldecoder ist, sollte man diese Option in jedemfall deaktivieren. Wenn der Sound kurz unterbricht und nach kurzen Pause wieder anfängt, hört es sich so an, als ob der Decoder kurzzeit meint, der Sound sei deaktiviert worden und dann mit dem nächsten Refresh des Funktionsbefehls erhält er wieder den korrekten Zustand und startet wieder. Ob dies ein defekt im Decoder, der Decodersoftware oder ein Fehler in der Commander-Software ist, ist ohne genaue Kenntnis des Decodertyps und Herstellers nur schwer zu sagen. Das müssten wir genauer untersuchen.

    Hallo Heinz,


    ich habe den Beitrag an die passende Stelle im Forum verschoben.


    Für die Blinkelektronik wird in jedem Fall eine Wechselspannung benötigt. Bei 12V~ wird sich noch nichts tun. Bei ca. 14V~ werden die Lampen leicht glimmen. Mit 16V~ blitzen die Lampen dann richtig.

    Hallo Eddy,


    dazu würde ich ebenfalls raten. Es scheint als seien die Kalibrierdaten nicht mehr korrekt.


    Wenn der Commander nicht mehr gefunden wird, könnte ein Aus- und wieder Einstecken des Commanders am PC weiterhelfen.

    Hallo Dirk,


    Sie müssten in den Fahrstraßen kontrollieren, ob bei den zuprüfenden Rückmeldekontakten auch alle Kontakte auf den Status "frei" geprüft werden. Eventuell hat sich hier etwas verstellt. Dies ist erforderlich, da jetzt auch die Rückmelder auf den Status "besetzt" geprüft werden können, um die virutellen Kontakte auch als Merker richtig nutzen zu können.


    Wenn das Starten mehr als 5 Sekunden für den Punkt "Anlagenzustand wiederherstellen" benötigt, haben Sie entweder die Option "Fahrstufen" oder "Funktionen" der Lokomotiven wieder aktivieren ausgewählt oder es sind etliche Weichen und Signal eingegeben, die zu Beginn auf eine definitive Anfangsstellung gebracht werden sollen. Die kann zum einen in den Systemeinstellungen -> Startverhalten bzw. auf der zweiten Seiten im Weichen geprüft werden.


    Warum einige Lokomotiven trotzdem losfahren, kann ich mir gerade nicht erklären. Dies muss ich versuchen nach zu vollziehen und zu überprüfen. Ich glaube nicht, dass es am Decodertyp und / oder -hersteller liegt.

    Hallo JoKo,


    diese Phänomen schein bei einigen Laptops auf zutreten. Wenn Sie eine Comport <= 3 verwenden funktioniert es offenbar reibungslos. Ich werde hier den Lokbildedtior noch mal mit mehreren Rechnern testen und nach einer Lösung suchen.