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    R490 Fahrstraße manuell einrichten Anleitung 1.042 Stand 23.03.2009


    Literatur: Commander-Referenzhandbuch C-RHB 4.5.1 Symboltabelle Allgemeine Schaltflächen
    Ab 2.5.1 Gleisbildeditor, ab 2.2.1 Weichen- und Signaleditor.
    Unter Tipps und Tricks: Weichen- und Weichendecoder für DCC Bedienungsanleitung
    Gleisbildeditor Bedienungsanleitung


    Um eine Fahrstraße manuell benutzen zu können, benötigt man:
    -einen Gleisplan
    -Weichen und Weichendecoder, angeschlossen am Commander
    -nicht zwingend: Signale und Signaldecoder, angeschlossen am Commander
    -eine oder mehrere manuelle Fahrstraßen


    Diese Fahrstraße wird ohne Rückmelder und Rückmeldedecoder angelegt, da der Commander für manuelle
    Fahrstraßen auch ohne diese auskommt.


    1. Gleisplan definieren (siehe oben unter Literatur)
    Zunächst muss der Gleisplan definiert werden.
    Der Gleisplan muss für jede Fahrstraße einen Start- und einen Zielpunkt enthalten.
    Zwischen dem Start- und Zielpunkt sollte eine Leerstelle (Blank) liegen.


    2. Weichen und Weichendecoder, Signale und Signaldecoder definieren und anschließen.
    (siehe oben unter Literatur).


    3. Fahrstraße manuell definieren mit Hilfe der Karteikarten 1 bis 9


    FAHRSTRASSE MANUELL EINTRAGEN


    Aufrufen Symbol Systemparameter und dann Editor Fahrstraße.


    Karte 1 eintragen
    -FAHRSTRASSENNUMMER eingeben ab 1. Wenn eine Nummer angezeigt, aber eine andere gewünscht wird,
    auf das Nummernfeld klicken, die Nummer mit CL löschen, die gewünschte Nummer eintragen und
    mit OK bestätigen
    -KOMMENTAR eintragen: Name der Fahrstraße
    -STARTTASTE: Auf das Feld Plan klicken. Es öffnet sich der Gleisplanbildschirm.
    -Wenn nicht der richtige Gleisplan angezeigt wird, rechts oben Gleisplan 1, 2 oder 3 auswählen.
    -Auf das Feld S der betreffenden Fahrstraße klicken und dann auf das Menüsymbol.
    -Bei STARTTASTE sind jetzt die Werte Plan, Zeile und Spalte gefüllt.
    Wenn die angezeigten Daten i.O. sind, weiter mit ZIELTASTE:
    -ZIELTASTE: Auf das Feld Plan klicken. Es öffnet sich der Gleisplanbildschirm.
    -Wenn nicht der richtige Gleisplan angezeigt wird, rechts oben Gleisplan 1, 2 oder 3 auswählen.
    -Auf das Feld Z der betreffenden Fahrstraße klicken und dann auf das Menüsymbol.
    -Bei ZIELTASTE sind jetzt die Werte Plan, Zeile und Spalte gefüllt.
    Wenn die angezeigten Daten i.O., weiter mit nächster Auswahl HANDBETRIEB.
    -Start- und Zieltasten kann man mehrfach belegen.
    -VOLLAUTOMATIK, TEILAUTOMATIK, HANDBETRIEB oder FAHRSTRASSE PARKEN
    Auf das Feld HANDBETRIEB klicken und der Punkt wechselt die Farbe von grau auf grün.
    Damit ist die Karte 1 vollständig ausgefüllt.
    Nicht vergessen: Speichern (im Commander) durch klicken auf das Symbol roter Pfeil, der auf die Diskette zeigt
    Auf die nächste Karte weitergehen mit dem blaue Pfeil, der nach rechts zeigt.


    Karte 2 FAHRSTRASSE AUFRUFEN wird nicht benötigt. Weiter mit nächste Karte.


    Karte 3 RÜCKMELDUNG BEACHTEN wird ohne Rückmelder nicht benötigt. Weiter mit nächste Karte.


    Karte 4 FAHR- UND STELLBEFEHLE
    Da manuell gefahren wird, sind nur die Weichen und evtl. die Signale zu stellen. Dafür wird keines der
    6 Symbolfelder auf der rechten Seite der Karte benötigt.
    -Weiche 1 stellen
    =auf das Feld vor 01 KEIN BEFEHL klicken und es wird ein Gleisplan angezeigt. Wenn es nicht der richtige
    Gleisplan ist, auf eines der Gleisplansymbole 1, 2 oder 3 rechts oben drücken und diesen auswählen.
    =auf die gewünschte Weiche klicken. Bei STELLBEFEHL auswählen geradeaus oder abzweigend.
    Auf das Menüsymbol klicken. In Karte 4 wird angezeigt: Stellbefehlsymbol und Weichennummer.
    -Weiche 2 stellen
    = auf das Feld vor 02 KEIN BEFEHL klicken und obigen Ablauf für Weiche 2 wiederholen.
    -Weiche 03 bis 20 oder Signal 03 bis 20 stellen. Entsprechende Eintragungen wie bei Weiche 1 durchführen
    Nicht vergessen: Speichern (im Commander)


    Karte 5 SCHALTGLEISFUNKTION: nichts eintragen
    Karte 6 ZEILKONTAKTE: nichts eintragen, außer bei Fahrstraßenausleuchtung
    Karte 7 FAHRSTRASSE AUFLÖSEN: leer lassen oder Stellbefehle eintragen, die nach dem Auflösen der
    Fahrstraße ausgeführt werden sollen. Eintrag erforderlich bei Fahrstraßenausleuchtung.
    Karte 8 ZIELKONTAKTE SICHERUNGSMATRIX:
    Es sind die Fahrstraßen auszuwählen, die beim Fahren mit einer Fahrstraße zu sperren sind.
    =Auf der rechten Seite unter FAHRSTRASSE IN DIE MATRIX EINTRAGEN eine Fahrstraße anklicken, die
    gesperrt werden soll und mit der blauen Schaltflache blättern links in GESPERRTE FAHRSTRASSEN auf der
    linken Seite verschieben.
    =Vorgang wiederholen, bis alle Fahrstraßen ausgewählt sind, die gesperrt werden sollen.
    =Blätter herauf und herunter in Fahrstraßen und gesperrten Fahrstraßen mit den blauen Schaltflächen.
    Nicht vergessen: Speichern (im Commander) .


    Karte 9 FAHRSTRASSENAUSLEUCHTUNG:
    Viessmann empfiehlt, die Fahrstraßenausleuchtung im derzeitigen Updatestand nicht zu benutzen.
    Die für die jeweilige Fahrstraße auszuleuchtenden Felder markieren. Wichtig ist es für die Ausleuchtung, bereits im Gleisbildeditor die richtigen Gleissymbole zu verwenden. Im C-RHB sind unter 2.5.2 die Gleissymbole aufgeführt, die für die Ausleuchtung vorgesehen sind. Grob kann man sagen, dass es nicht mit den schwarzen Feldtypen geht, sondern nur mit den grauen und gelben. Wichtig ist es für die Ausleuchtung, bereits im Gleisbildeditor die richtigen Gleissymbole zu verwenden. Das gerade Gleis mit Beschriftung wird nach meinen Tests momentan auch noch nicht ausgeleuchtet.
    Bei Fahrstraßenausleuchtung sind Einträge in folgenden Karten erforderlich bzw. möglich:
    Karte 4: Über die Sanduhr kann eine Verzögerungszeit eingestellt werden.
    Karte 6: Virtuellen Rückmelder grau (mit beliebiger virtueller Rückmelderadresse) setzen.
    Karte 7: Virtuellen Rückmelder grau (mit beliebiger virtueller Rückmelderadresse) setzen.
    Beenden der Eingabe mit Menü verlassen.


    FAHREN IM GLEISPLANMODUS


    -Den gewünschten Gleisplan über das Darstellung Loks und Gleisplan und/oder Gleisplan aufrufen
    a)Den Gleisplan auswählen durch klicken auf das Symbol vor Gleisplannummer 1, 2 oder 3
    b)Im Gleisplan auf den Startpunkt klicken und auf das S im Kopf des Bildschirms
    Auf den Zielpunkt klicken und auf das Z im Kopf des Bildschirms
    c)Es öffnet sich ein Fenster Fahrstraße x stellen.
    Wenn man darauf klickt, stellt der Commander die Weichen.
    d)Jetzt kann man noch eine oder mehrere Loks auswählen.
    Im Kopf wird je eine Lok auf dem linken und auf dem rechten Fahrpult angezeigt.
    Außerdem kann man Loks aus der Lokliste auswählen.
    e)Fahren der Loks mit beiden Fahrpulten (siehe Fahren im Referenzhandbuch ab Seite 5)
    Die Loks fahren mit der einzustellenden Fahrstufe auf der gewählten Fahrstraße.
    f) Zum Wechseln der Fahrstraße im gleichen Gleisplan auf einen anderen Startpunkt klicken und b) und c)
    ausführen. Die ausgewählten Loks fahren in der eingestellten Fahrstufe weiter.
    g) Zum Wechseln der Loks auf einen anderen Gleisplan bei a) beginnen.

    -Beendigung des Fahrens im Gleisplanmodus
    Drücken auf die Schaltfläch Betriebsmodus HANDBETRIEB und im Fenster BETRIEBSMODUS auf
    AUTOMATIK RESET. Der Gleisplan und die Ausleuchtung werden zurückgesetzt.

    R498 Anleitung Rückmeldeabschnitte einrichten 1.042 Stand 23.03.2009


    Literatur: Commander-Referenzhandbuch C-RHB 2.3.1 ff., Commander-Kurzanleitung S.18 ff.
    Die Symbole werden verwendet gem. C-RHB 4.5.1 Symboltabelle Allgemeine Schaltflächen.


    1. Rückmelder einrichten für VIESSMANN 5233 Rückmeldedecoder mit Gleisbelegtmeldeer
    - Einbau und Adressierung von Rückmeldern
    Die Rückmeldedecoder 5233 sind über S88-Bus-Kabel hintereinander an den Commander anzuschließen.
    Die 5233 werden vom Commander beginnend mit 0 durchnummeriert, maximal 62 Rückmeldedecoder
    mit Gleisbelegtmelder 5233. Die Nummerierung der Module und Kontaktnummern erfolgt
    Modulnummer Kontaktnummer
    0 1 - 8
    1 11- 18
    2 21 - 28
    3 31 - 38
    2. Virtuelle Rückmelder können als Merker für die Fahrstraßenautomatik eingesetzt werden.
    Es sind die freien Kontaktnummern 9,10, 19,20,29,30 etc.
    Die virtuellen Rückmelder werden nicht im Rückmelde-Editor eingerichtet, sondern direkt im
    Fahrstraßeneditor. Der Besetzt-Status muss auch über den Fahrstraßeneditor wieder aufgelöst werden.
    3. Rückmeldeabschnitte definieren
    Bereits bei der Planung der Modellbahnanlage sollten die Rückmeldeabschnitte definiert werden.
    Das rechte Fahrgleis ist in durch Isolierschienenverbinder getrennte Abschnitte aufzuteilen, die so lang
    sein müssen wie der längste Zug zuzüglich eines Zuschlags für den Bremsweg des Zuges. Im Bahnhof sollte
    ein Rückmeldeabschnitt von Weiche zu Weiche definiert werden. Wenn der Zug punktgenau halten soll, sind
    dafür 2 Rückmeldeabschnitte besser.
    4. RailCom-Funktionalität im Commander vorhanden
    Der Commander verfügt über RailCom, d.h. eine mit RailCom ausgerüstete Lok kann dem Commander
    Informationen senden, wie z.B. die Lokadresse. Hierfür wird ein RailCom-fähiger Decoder benötigt oder
    ein spezieller Zusatzdecoder für RailCom.
    5. Rückmeldungen im Direktmodus
    Im Direktmodus werden die Rückmeldeinformationen im linken Bildschirmdrittel als grüne oder rote
    Leuchtmelder angezeigt. Mit MOD- oder MOD+ blättert man durch die Rückmelder.
    6. Rückmeldung durch Ausleuchtung von Gleisplänen
    Der Commander kann besetzte Gleise rot ausleuchten zum Zwecke einer besseren Übersicht über die Anlage.
    Hierzu müssen den einzelnen Rückmeldeabschnitten auch Gleisplanabschnitte des Gleisplanes zugewiesen
    werden (siehe bei 8.).


    7. Den Rückmeldertyp definieren
    =Schaltfläche Systemparameter und E/A-Geräteeditor drücken.
    =Unter E/A-GERÄTETYPEN auswählen:
    VIESSMANN 52xx RÜCKMELDER 8-fach , Speichern (im Commander) und nächste Karteikarte drücken
    =Unter S88-QUEUE beginnend mit 00 die gewünschte Anzahl der 5233 definieren
    -Eintrag 00 8-fach, Adressen 001-008 durch Drücken auf VIESSMANN 5233 S88 8-fach
    -Eintrag 01 8-fach, Adressen 011-018 durch Drücken auf VIESSMANN 5233 S88 8-fach
    -fortfahren, bis die gewünschte Anzahl von Rückmeldedecodern angelegt ist.
    -Wurde ein Modul fälschlicherweise angelegt, kann es mit LETZTES MODUL LÖSCHEN löschen.
    =Speichern (im Commander) und Menü verlassen drücken.














    8. Eingaben im Rückmeldeeditor
    a) Schaltfläche Systemparameter/Editor Rückmeldung aufrufen
    Ein Fenster zur Einrichtung der Rückmelder öffnet sich.
    b)Auf das Eingabefeld vor dem Text Rückmeldergruppe klicken, die Nummer der gewünschten
    Rückmeldergruppe in das Zahlenfenster eingeben und OK drücken.
    Wenn man sich vertippt: Das Eingabefeld mit CL löschen, die Nummer neu eingeben und OK drücken.
    Die Nummer der Rückmeldegruppe beginnt mit 0 und sollte (bei max. 62 x 5233) bis 61gehen.
    c) Das Rückmelder-Menü einblenden. Am oberen Rand sind die 8 Eingänge des gewählten Rückmelders
    von rechts nach links dargestellt. Auf den ersten bzw. auf den nächsten freien Eingang klicken und dieser
    leuchtet rot auf.
    d)Die Schaltfläche Rückmelder-Menü ausblenden drücken und in den Gleisplan wechseln, um dem
    Eingang=Rückmeldeabschnitt die zugehörigen Felder zuweisen. Dazu m mit dem Stift nacheinander auf die
    einzelnen Felder tippen, die dem Rückmeldeabschnitt entsprechen und die als besetzt ausgeleuchtet werden
    sollen.
    e)Wenn man die Felder eines Rückmeldeabschnitts markiert hat, auf die Schaltfläche Rückmelder-Menü
    einblenden tippen.
    f)Der C speichert die eingetragenen Felder und zeigt wieder das Rückmelder-Menü.
    g)Mit dem nächsten Rückmeldeabschnitt fortfahren ab c), bis max. 8 Abschnitte erreicht sind.
    h)Für die Eingabe weiterer Rückmeldegruppen weiter ab b) mit der nächstfolgenden Nummer.
    i))Sind alle Rückmeldeabschnitte eingetragen, Speichern (im Commander) drücken
    k)Verlassen des Menüs über die Schaltfläche Menü verlassen.

    ---------------
    - Erklärung der Felder im Kopf des Rückmelder-Menüs:
    =Mit dem blauen Pfeil links werden die letzten Schritte rückgängig gemacht.
    =Mit der Löschen Schaltfläche X im rechten oberen Eck können die ausgewählten Felder gelöscht werden.
    =Der Zählbalken am oberen Rand zählt die ausgewählten Felder, die ausgeleuchtet werden sollen.
    =Die Rückmeldung kann mit den beiden Schaltflächen rechts neben dem Zählbalken simuliert und die
    Ausleuchtung geprüft werden.


    - Erklärung der Felder auf der linken Seite des Bildschirms:
    =Schaltfläche MOM: drücken auf MOM definiert einen Momentkontakt und der Balken unter MOM leuchtet
    rot. Bei Rückmeldeabschnitten mit Gleisbesetztmeldern darf MOM nicht aktiviert sein, sondern nur wenn
    Rückmeldeabschnitte mit Momentkontakten (Reed-Kontakt, Lichtschranke) geschaltet werden.
    =Schaltfläche Rückmeldermenü einblenden: wechselt aus dem Gleisplan in das Rückmeldermenü
    =Schaltfläche Rückmeldermenü ausblenden (Feld mit rotem X): wechselt zurück in den Gleisplan
    ---------------
    -Ergänzungen bzw. Restriktionen
    =Das Löschen aller Rückmeldungen für einen Gleisplan ist derzeit nicht möglich.
    =Für jeden Rückmeldekontakt kann man eine Ausleuchtung im Gleisplan eintragen.
    = Mit der X-Taste kann man nur die Eingaben für einen Rückmeldekontakt löschen.
    = Wenn man einen Gleisplan löscht werden zur Zeit weder die Rückmeldedaten noch die
    Ausleuchtungsdaten der Fahrstraßen überprüft oder gelöscht, wenn kein Gleisstück
    mehr an der entsprechenden Stelle liegt.
    = Man kann nicht alle Felder in die Rückmeldung einbinden. Es lassen sich zur Zeit nur die geraden/schrägen
    Gleise und das waagerechte Zugnummernfeld einbinden, nicht die senkrechten Zugnummernfelder.
    Weichen, Signale, Entkuppler, Fahrstraßentasten und alle Zubehörsymbole lassen sich nicht ausleuchten.
    Das senkrechte ZNR-Feld wird noch folgen.
    = Man kann 1 bis maximal 45 Felder in eine Rückmeldung einbinden. Wie viele Felder des Gleisplans mit
    einer Rückmeldung belegt sind, ist egal.
    = Die Eintragung und Definition von Weichen- und Signaladressen ist unabhängig von der Rückmeldung. Dies
    kann man in beliebiger Reihenfolge vor oder nach der Eingabe der Rückmeldedaten durchführen.




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    Hallo Joko. Vordringlich ist die Erstellung fehlender und die Verbesserung fehlerhafter zugesicherter Funktionen des Commander. Solange
    es hier noch unerledigte Punkte gibt, sollte sich Viessmann auf die Realisierung wirklich notwendiger Funktionen beschränken. Alles was nicht betriebsnotwendig oder >nur< nice-to-have ist muß warten.

    Hallo Horst. Ich rate Dir, in Tipps und Tricks meine Lokeditor Bedienungsanleitung zu nutzen. Dort ist Karte für Karte beschrieben, wie man vorgeht, um eine neue Lok zu übernehmen und wie, wenn der Commander den Decoder nicht erkennt. Dort sind auch Deine bisherigen Fragen enthalten. Und: wenn man die Loks entsprechend meinem Vorschlag durchnummeriert, findet man diese auch in der Lokdatenbank. Da der Commander die Loks nach einem seltsamen System in die Lokdatenbank schreibt (man hat mir früher mal gesagt, für eine neue Lok wird die nächste freie Adresse verwendet. Aber das stimmt so nicht, insbes. wenn vorher Viessmann-Loks in der Datenbank standen), muß man Scrollen, bis man die richtige Lok gefunden hat. Eigentlich sollte der Commander die Lok selbst finden, wenn man den Datenbankmodus
    (also die rechte Seite) aktiviert.

    Hallo Horst und Dampflok10. Ich (ub142) habe unter Tipps und Tricks Lokbilder und Lokbildeditor für Windows VISTA Anleitung nicht geschrieben COM4 sondern COM2 und damit hat es letztlich auch geklappt. Dort steht:
    Bei mir hat es mit COM2 funktioniert und ich empfehle daher, die Änderung auf COM2: mit Systemsteuerung/System und Wartung/System in den Gerätemanager gehen und auf Anschlüsse (COM & LPT) klicken. Darunter steht dann USB Serial Port (COM4). Mit Rechtsklick/Eigenschaften/erweitert die COM-Liste aufklappen und COM2 auswählen und festlegen. Damit sollte die Übertrag korrekt funktionieren.

    Hallo Horst. Wie Du in meinem Beitrag unter Tipps und Tricks unter Lokeditor Bedienungsanleitung nachlesen kannst, sind Deine
    Zuordnungen richtig. Es gibt bei weitem nicht alle Funktionstastensymbole, die bei den einzelnen Lokherstellern benutzt werden.
    So auch nicht für die Fahrverzögerung ein/aus.
    Bei Viessmann fehlen noch viele Funktionstastensymbole. Doch man kann beim Commander die Funktionstasten auch ohne die Symbolzuordnung
    nutzen. Man muß halt probieren, bis man die gewünschte Funktion gefunden hat.
    Seit langem habe ich Viessmann eine Liste der gebräuchlichsten Funktiontasten bei den einzelnen Herstellern übermittelt. Doch es
    ist nicht einfach und mit viel Arbeit verbunden, die entsprechenden Symbole zu entwerfen. Leider gibt es nicht einmal innerhalb der
    Hersteller eine standardisierte Verwendung der Funktionstasten bei den einzelnen Loks, sondern mit wenigen Ausnahmen werden
    die Funktionstasten unterschiedlich belegt. Deshalb ist es auch mit viel Arbeit verbunden, pro Lok die Funktionssymbole zuzuordnnen und
    nachdem ich das für etliche Loks getan habe, neige ich dazu, mir diese stupide Arbeit zu schenken und die Symbolzuordnung der Funktionstasten wegzulassen.
    Ich muß halt dann wenn ich bei einer Lok die Funktionstasten nutzen will, diese nacheinander drücken, um herauszufinden, welche Funktion dahinter liegt.

    Hallo zusammen. Ich habe viele Lenz-Decoder im Einsatz, Lenz Gold für H0 mit Kabeln und 8-poligem Stecker nach NEM 652 und Lenz Gold Mini für Spur N.
    Die Lenz Silver Decoder enthalten Railcom nicht. Für Railcom braucht man also zwingend Lenz Gold Decoder.
    Für Spur N muß man für Railcom Gold mini - Decoder nehmen. Es gibt 2 Ausführungen: 10410 enthält nur Kabel, aber ohne 6-poligen Stecker. Man muß die Lenz-Stecker LY015 beschaffen und anlöten. Versucht es nicht mit andern Steckern, bei denen die Stifte eventuell kürzer sind. Mit LY015 habe ich immer einen guten Kontakt. Das Anlöten der 6-poligen Stecker ist ein Gefummel, das man ohne Kopflupe kaum machen kann. Einfacher geht es mit dem Decoder Lenz Gold mini 10411.
    Die Lenz Gold mini Decoder 10411 haben keine Kabel, sondern der 6-polige Stecker nach NEM 651 ist bereits direkt an den Decoder angelötet. Die Decoder sind recht klein und passen sehr gut in die NEM651-Schnittstellen der Loks (z.B. in Trix-N-Loks). Man muß nur den 10411-Decoder in die NEM651-Schnittstelle stecken und die Lokadresse eingeben. Fertig.
    Technische Informationen findet man auf http://www.digital-plus.de unter Digital plus und bei Lokdecoder Gold oder unter Decoder-Übersicht oder unter Melden mit Railcom.

    Sehr geehrter Herr Planert. Mich erstaunt dieser Sinneswandel sehr. Als ich Anfang des Jahres nachfragte, erhielt ich die Mitteilung, Railcom sei zusammen mit dem Commander nicht notwendig. Ich habe damals überlegt, die teureren Lenz-Gold-Decoder noch weiter zu kaufen, wenn die "Mehrfunktionalität" nicht genutzt werden kann. Heute bin ich froh, daß ich trotzdem dabei geblieben bin, denn so wie es aussieht, wird man sie doch irgendwann brauchen.

    Hallo Horst. Weichen schaltet der Commander über das Gleisbild oder im Direktmodus. Voraussetzung ist der Anschluß der Weichen über einen Weichendecoder.
    Wie man es macht: siehe meine Anleitung Weichen und Weichendecoder für DCC unter Tipps und Tricks.

    Hallo Otto. Ohne Angaben kann ich nicht helfen. Wenn Du mir die CV-Werte 2 bis 8, 17, 18 und vor allem CV29 per EMail auf ub142@t-online.de sendest, schaue ich mir die an und vergleiche diese mit einer gleichartigen Lok von mir. Wenn Du eine Trix-Lok dafür nehmen kannst, ist die Trefferchance am Besten, denn ich habe viele davon. Hast Du eine 34 in CV29? Du kannst die CV-Werte auf Karte 3 und 4 oder alle auf Karte 5 auslesen. Vergleiche mal die Herstellernummer der Lok in CV8 physisch mit dem Hersteller des Decoders, der in der Lok eingebaut ist.

    Hallo Otto und Rick. In der Bedienungsanleitung Lokeditor habe ich aufgeschrieben, wie man vorgehen muß, wenn der Commander die Lokadresse erkennt und
    wenn nicht. Nach meiner Meinung muß man unterscheiden zwischen der Lokadresse selbst und den übrigen Werten in Karte 1 und 2 und den CV-Werten und Einstellungen in Karte 3 und 4.
    Karte 1
    a) Erkennt der Commander die Lokadresse, übernimmt er diese auch. Es müssen nur die restlichen Werte aus Karte 1 in den Commander geschrieben werden.
    b) Erkennt der Commander die Lokadresse nicht und wird diese manuell eingegeben, muß diese mit dem Loksymbol und Pfeil nach unten in den Decoder geschrieben
    und zusammen mit den restlichen Daten aus Karte 1 in den C geschrieben werden.
    Karte 2: alle manuell eingegebenen Symbole werden nur in den C geschrieben (Karte 2 erwähne ich nur der Vollständigkeit halber)
    Karte 3: das ist die momentan "gefährliche" Karte, denn der C liest die CV2 bis CV8 nicht automatisch aus, sondern wenn man die Lokadresse manuell eingibt, stehen
    die CV-Werte aus der vorherigen Lok im Commander und wenn man auf Lok mit Pfeil nach unten drückt, lädt der C gnadenlos alle Werte einschließlich Hersteller
    in den Decoder. Diesen Fehler habe ich schon x-mal gemeldet, aber er wurde bis heute nicht verbessert.
    Man muß also die CV-Werte einzeln aus dem Decoder hochladen und eigentlich muß man diese deshalb nicht noch einmal in den Decoder runterladen, sondern
    nur mit dem Diskettensymbol im C speichern.
    Die Werte in CV2 bis CV8 sind Herstellerwerte und diese sollte man nicht ändern. Wenn einer oder mehrere dieser Werte im Decoder überschrieben werden, kann
    man den Decoder z.B. bei Lenz mit einer 8 in CV 8 auf die Herstellerwerte zurücksetzen (wie man es macht, ist bei manchen Herstellern unterschiedlich).
    Karte 4: Aus der Karte 4 wird CV29 mit Lok und rotem Pfeil nach unten in den Decoder geschrieben und zusammen mit den restlichen Angaben auf der Karte mit dem
    Diskettensymbol in den C. Der Wert in CV29 wird vom C aus den Eingaben in den Feldern Fahrrichtung, Zahl der Fahrstufen, Fahrstufentabelle, Lange Adresse
    binär addiert.
    Beispiel Kurzadresse: Fahrrichtung normal (=0), 28 Fahrstufen (=2), nur DCC (=0), Fahrstufentabelle Vorgabe (=0) und Lange Adresse aus (=0) ergibt 2.
    Beispiel Langadresse: Fahrrichtung normal (=0), 28 Fahrstufen (=2), nur DCC (=0), Fahrstufentabelle Vorgabe (=0) und Lange Adresse ein (=32) ergibt 34.
    Ansteuerung sollte auf nur DCC stehen. Normalerweise fährt man nicht gleichzeitig analog (bei DCC und DC wird 4 addiert) und der C kann nur digital fahren.
    Fahrstufentabelle sollte auf Vorgabe stehen, d.h. auf Herstellwert (wenn man Tabelle auswählt, wird 16 addiert und man muß in Karte 5 die Tabelle selbst
    definieren, die dann im Decoder in CV67 abgelegt wird.).
    CH1,CH2 und CH3 sollten auf aus stehen, da vom C nicht unterstützt.
    Railcom senden sollte auf aus stehen (wird vom C nicht unterstützt)

    Hallo Otto. Ich war seit dem frühen Donnerstagmorgen bis Sonntagnacht verreist.
    ---------------------
    a) War im Decoder der Lok bereits eine Digitaladresse vorhanden oder b) wurde diese, als die Lok auf das Programmiergleis gestellt wurde, manuell eingegeben?
    Im Falle b) muß man derzeit noch die CV-Werte auf Karte 3 manuell Feld für Feld aus dem Lokdecoder in den Commander
    einlesen, denn dort stehen noch die Werte der vorhergenden Lok drin und wenn das so gewesen wäre, hätte die Lok falsche Werte.
    ---------------------
    Wenn alle CV's richtig gesetzt sind, laufen die Loks bei mir auf dem Fahrgleis und auf dem Programmiergleis (in Karte 7)
    Wichtig sind die CV-Werte und Einstellungen auf der Karte 3 und weiter unten auf Karte 4:
    Für meine Lok 135, eine soeben angelegte Trix BR185 mit Artikelnummer 22078, habe ich bzw. der Commander folgende Werte eingetragen:
    CV17=192, CV18=135, CV29=34 (32 für Langadresse +2 für 28 Fahrstufen).
    CV1 steht auf 3, sollte aber bei Lange Adresse vom Commander nicht berücksichtigt werden.
    Die Lok hat einen Trix-Decoder CV8=131 und Versionsnummer CV7=1.
    Die Funktionalität könnte noch beeinträchtigt werden durch die CV-Werte CV2 bis CV6, die je nach Lok unterschiedlich sind.
    Falls was schiefgelaufen ist, kann man den Decoder auf Werkseinstellungen zurücksetzen (bei Trix mit einer 8 in CV8).


    Aus der Bedienungsanleitung Lokeditor zitiere ich: Karte 4 DECODERSETUP:
    Fahrtrichtung=normal
    Zahl der Fahrstufen: 28
    Ansteuerung: nur DCC anklicken (bei mir sind manche Loks nicht gelaufen, wenn DCC und DC angeklickt war, warum weiß ich nicht)
    Railcom aus anklicken (Der C arbeitet nicht mit Railcom)
    Fahrtstufenrampe auf Vorgabe stellen (Tabelle nur benutzen, wenn man eine abweichende Tabelle anlegen will)
    Lange Lokadresse auf ein, sofern der Commander das nicht selbst macht
    CH 1 CH 2 und CH3 müssen auf aus stehen
    Wert CV 28 muß 0 sein
    Wert CV29: Wichtig ist der Wert in CV 29, der auf der rechten Seite angezeigt wird und der bei Kurzadresse und 28 Fahrstufen auf 2, bei Langadresse auf 34 stehen sollte (wird vom C je nach Auswahl der einzelnen Felder in Karteikarte 4 geändert).
    Für höhere Langadressen sehen CV17 und CV18 wie folgt aus:
    bei Langadresse stehen von 255 bis 511 CV17=193, CV18=z.B. 506-256=250
    bei Langadresse stehen von 512 bis 767 CV17=194, CV18=z.B. 520-512=008
    Bei Langadresse ist der Wert, der in CV1 steht unwichtig.
    In Karte 6 könnte es sein, daß bei CV1 ein falscher Wert angezeigt wird (3 oder 255 ist mir passiert) und dadurch eine Fehlfunktion ausgelöst.

    Hallo Otto. Fährt die Lok nicht auf dem Programiergleis und/oder nicht auf dem Fahrgleis?
    Bitte prüfen, ob die Werte für Langadresse richtig sitzen (siehe Lokeditor Bedienungsanleitung Karte 4 in Tipps und Tricks).
    Ich habe etliche Loks mit Digitaladressen über 100. Mein N-Loks haben Nummern über 500, die funktionieren.
    Beim Testen gab es früher noch Fehler bei 256 und 512 beim Einlesen, aber ich habe das schon länger nicht mehr
    überprüft.

    Hello Paul. For the purposes of my own and before Viessmann provided the Referenzhandbuch, I wrote my instructions for use in german language. If your are able to read them in German actually you will find under Tipps and Tricks:
    Aktueller Stand per 22.08.2008
    Für Update 1.021 neu erstellt:
    Lokbilder und Lokbildeditor für Windows XP Anleitung
    Lokbilder und Lokbildeditor für Windows VISTA Anleitung, ergänzt am 22.8.08
    ----------
    Für Update 1.021 überarbeitet:
    Commander Grundeinstellungen Anleitung
    Lokeditor Bedienungsanleitung
    ----------
    Für Update 1.021 noch nicht überarbeitet:
    Weichen und Weichendecoder für DCC
    Anleitung Loks anlegen, fahren und löschen
    Hilfe bei der Installation von N-Decodern
    -----------------------
    Concerning more symbols for other sounds like closing doors, steam venting, and one for station announcements like Fleischmann have on function 8 of their loco's,
    I'm collecting an extensive list of loco-functions, not only for sound, from my own locos and from several catalogues like Märklin, Trix, Roco, Fleischmann. On Wednesday I sent again a list to Viessmann and we have to wait what will happen. The input of all this additional symbols, when created by Viessmann, in the Commander will be a lot of work, because neither the function buttons nor the types of funcitons are standard and they are different from loco to loco. In my opinion it will be easier to key in only the important symbols and to try to use the rest by testing the funciton buttons. Independent from the existing or not existing function symbol in the Commander you can use all function buttons of a loco by touching. So you really do not need the function symbols, but they are nice to have.

    Hello Paul. Please read the Commander Quickstart Guide page 20. To select the Commander Quickstart Guide you must press "Commander" on the Viessmann screen, then below Downloads "Anleitung" and then below English: Quick start guide. You can print the PDF-file but you cannot copy it.
    To browse in the cards 1 to 8 please touch the third buttom from above on the right hand side of the screen with a blue arrow in a gray field pointing at the right hand side and if you want browse from 8 to 1 you will find a blue arrow pointing to the left hand side on the left hand side of the screen.
    Under Tipps and Tricks "Lokeditor Bedienungsanleitung" you will find detailed instructions how to use the Commander Lokeditor, but in German. If you need it in english I'll try to translate the parts who are interesting to you. The whole translation will need a lot of time.

    Hello Puzzler. For another Customer in spring I tried to translate partially my german UB-handmade instructions for use
    you will find in Tipps and Tricks: Commander Grundeinstellungen and Commander Lokeditor. The two points Commander Reset
    and Navigator Calibration you will find translated in Commander Grundeinstellungen helping you to solve your problem.
    -------------
    Commander Reset:
    Press the start button and the 4 direction buttons for at least 4 seconds.
    I tried to describe the screen so exactly that you can select the wanted option
    in case if you cannot reed the text in the shown zones.
    The text in the yellow zone on top is: SYSTEM WIEDERHERSTELLEN (=RESET)
    The text in the long red zone is: what kind of mode do you want to activate?
    Please press the buttons for at least 3 seconds.
    a) the text in the long white zone is: to do the reset please press the 4 direction
    buttons forward/backward for at least 3 seconds
    or b) the text in the short white zone below at the left hand side is:
    Updatemode: Navigator click
    Please press the Navigator button if you want to go into the Updatemode
    or c) the text in the short white zone below at the right hand side is:
    Return on last screen: Speed control click


    Important:
    If you want to select b) Updatemode you must click on the Navigator button. Please try
    it first and try to start the Update from your PC once more. If you cannot go back in
    the Updatemode or if your PC will not effect the Update and will have an error message,
    press again the start button and the 4 direction buttons and then you must do the
    reset with a) pressing the 4 direction buttons again for at least 3 seconds.
    If the reset is successful you must again select the Updatemode in the menu.
    ------------------
    Navigator Calibration
    a) Beginning in the Commander Menu
    - Press on the undermost zone at the lefthand side with the symbol of the System Parameter
    - In the Menu EDITOREN: press the symbol System Parameters behind of the text Systemparameter
    - In the Menu SYSTEMEINSTELLUNGEN press the symbol behind of the text DISPLAY
    - In the Menu DISPLAY EINSTELLUNGEN press the empty field behind of the text NAVIGATORKALIBRIERUNG


    b) Navigator calibration continuation or beginning after a reset
    - You will find a circle and a + on the screen
    - Touch the fluted surface of the Navigator with one finger and turn it until
    you will see 4 blue points.
    - Press one of the 4 direction buttons and you will find a 5th blue point
    in the middle of the + .
    - Press again one of the 4 direction buttons or the Navigator itself.
    - The Navigator calibration was successful and the Commander Menu will be shown
    on the screen.

    Hallo Rick. Wenn ein Decoder nicht erkannt wird, mache ich nicht lange herum und gebe die Digitaladresse ein. Das geht fix. Es bringt nichts, das Commanderprogramm so
    auszutüfteln, daß wirklich jeder Decoder erkannt wird. Was mich mehr nervt ist die Karte 3, deren CV-Werte nicht eingelesen werden, wenn man eine neue Digitaladresse
    eingibt. Wenn man nicht aufpaßt, überschreibt der C. beim Speichern alle CV-Werte, sogar die Herstellernummer und die Versionsnummer mit dem Wert des Decoders, der noch im Speicher steht. Das ist wirklich ärgerlich, denn wenn das passiert ist, muß man den betreffenden Decoder auf Werkseinstellungen zurücksetzen und neu einlesen.
    Ich habe Herrn Fuhs sowieso vorgeschlagen, auf die Karten 3 bis 6, eher bis 7 für den Normalverbraucher zu verzichten, denn die Werte stehen ja im Decoder und die Werkseinstellungen der Fahrkurven sollte man sowieso nicht ändern.

    Guten Tag Ajax1. Nach meiner Sommerpause wollte ich zu den Punkten noch was sagen.
    Mit Punkt 1 und Punkt 3 bin ich einig mit Ihnen. Es muß mehr als 100 Bilder geben und es muß "endlich" eine Datensicherung auf PC geben.
    Bevor alle Fehler im Commander verbessert und "sinnvolle" Wünsche der Kunden erfüllt sind, sollten solche Anliegen wie der Punkt 2 nicht
    angepackt werden. Ich bin DDC-ler, aber bei Märklin wird es auch nicht anders sein: die Loks werden werksseitig mit einer Digitaladresse z.B. 003 ausgeliefert, die jeder
    selbst ändern kann. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen mehrere Loks mit Digitaladresse 003 aufnehmen wollen, müssen Sie das im Commander selbst managen. Eine Programmänderung im Commander halte ich dafür nicht für gerechtfertigt. Mit Punkt 4 könnte ich leben.
    Ich hätte noch einen Punkt 5, falls es aus Kapazitätsgründen beim Commander nicht anders zu machen ist: Wenn man mehr als 100 Loks hat und 2 oder mehr Commander
    wäre es gut, eine Gesamtdatenbank auf einem PC zu pflegen und fallweise die gewünschten Loks in den gewünschten Commander zu laden.

    Hallo. Zu diesem Thema finden Sie unter Tipps und Tricks 2 Beiträge von mir: Hilfe bei der Installation von N-Decodern und Lokeditor Bedienungsanleitung.
    Wenn der C. die Digitaladresse nicht erkennt, diese einfach eingeben, wie in Lokeditor Bedienungsanleitung beschrieben. Vorsicht auf Karte 3. Dort
    muß man alle CV-Werte einzeln aus dem Lokdecodern auslesen und im C speichern, wenn nicht bleiben die CV-Werte der vorherigen Lok drin stehen und wenn Sie speichern drücken, lädt der C. die (alten) Werte auf Ihren Decoder. (Das ist ein steinalter Fehler, den Herr Fuhs aus mir unbekannten Gründen nicht behebt. Richtig wäre es, wenn der C. in Karte 3 jeweils die CV-Werte neu ausliest, auch wenn der C. den Decoder nicht erkannt hat und die Digitaladresse manuell eingegeben wurde).