Beiträge von MuggelClan

    Hallo Werner,


    das gleiche Problem habe ich mit ältere Roco-Lokdekoder.
    Abhilfe funktioniert bei mir wie folgt:
    - die betreffende Lok kurz hin und her fahren und in die gegengesetzte Lokrichtung stehen lassen.
    - beim nächsten Commander-start fährt die Lok nicht mehr los.


    Das kannst Du mal testen.


    Für Viessmann wäre wohl die eingesetzten Lokdekoder als Info wichtig.
    Ich habe die Dekoder-Bestellnummern gerade nicht zur Hand.

    Hallo,


    der Roco Verstärker kann nicht als zusätzlicher Booster für den Commander verwendet werden.
    Es gibt jedoch Roco Verstärker (nicht alle), die als Roco Booster umgebaut werden können.
    Dazu werden einfach die entsprechenden RJ10-Buchsen an de vorgesehenen Lötpunkte eingelötet und die Master- und Slave- Buchsen stillgelegt. Die gleichzeitige Verwendung der Master-/ Slave-Buchse mit der neu angelöteten RJ10-Buchsen an der vorgesehen stelle, zerstört den Verstärker!
    Anleitungen und PIN-Belegung findet man im Internet.


    Hier hatte ich mal einige Anschlüße eingestellt.
    http://www.viessmann-modell.com/forum/viewtopic.php?f=5&t=55


    Nachtrag:
    Es sind RJ10 4/4 Stecker die am Boosterkabel geklemmt sind. Dabei ändert sich jedoch nicht die Anleitung im Referenzhandbuch, sollte jedoch ausgebessert werden. Die Anleitung im Referenzhandbuch setzt voraus, daß das original Roco Boosterkabel mit den richtigen Farben der Aderleitung verwendet wird. Hierbei muß man die PIN-Belegung nicht wissen, wenn man das Originalkabel verwendet.


    RJ10-Stecker Booster ---------------> Commander Anschluß
    Sicht auf die Kontaktseite /
    Steckerkontakte nach links zeigend:


    Weiß (PIN 4) -------------------------------> Anschluß C mit Diode
    braun + grün (PIN3 und PIN2) ---------------> Anschluß D
    Gelb (PIN1) --------------------------------> Anschluß E


    Ich übernehme keine Gewähr.

    Hallo Herr Stadelmann,


    ab der neuen Commander Version 1.042 können die Weichen mit der Roco Multimaus geschaltet werden. Wie das funktioniert, siehe Bedienungsanleitung der Multimaus. Die Signale lassen sich mit der Weichenaddresse nur teilweise schalten, d.H. es kann nur die erste Adresse des Signal geschaltet werden, jedoch nicht die 2. Adresse.
    Ob das auch bei Lenz LH-100 funktioniert weis ich nicht.

    Hallo Dieter (ich hoffe ich darf Dich mit Dieter anschreiben),


    vielen Dank für Deine Info, dann bin ich ja froh, das der Fehlerbereits gesucht wird und bald behoben sein wird. :)
    Jetzt kann ich wenigstens die Fehlersuche bei mir einstellen.


    Ich hoffe wir müssen nicht zu lange warten.


    Mit dem Update V1.042 ist auf jedenfall die Programierung viel besser geworden. Leider kann ich momentan nicht viel testen.


    Beste Grüße

    Hallo Herr Driethenauer, hallo an alle,


    funktionieren Deine Roco Rückmelder? Meine Roco Rückmelder funktionieren nach Commander Update V1.042 nicht mehr. Ich habe dann versucht die Rückmelder neu zu programmieren, hat nicht funktioniert.


    Berichtigung: Habe den Roco Rückmelder über Rocomotion Programieren können.
    Warum funktioniert das über Commander nicht mehr?
    Hat sich die Programmierung geändet?


    Nachdem ich alle Rückmelder neu programmiert habe, habe ich diese an den Comander wieder angechlossen und funktioniert wieder nicht.


    Fazit: ich kann die Rückmelder nicht mehr am Commander verwenden, somit steht meine Anlage still! :x
    Was mache ich Falsch? Gibt es bald eine neues Update, das den fehler berichtigt? Was kann ich tun? :?

    Hallo Uwe,


    habe ähnliches Problem mit der Lokbildübertragung und ebenfalls alle bekannten Ursachen durchgespielt (Kabelverb trennen-neu verbinden, ausschalten-neustarten, anderen com-port probieren, Treiber neu installiert).
    Bei mir kommt die Fehlermeldung am PC, das der Commmander nicht gefunden wird, obwohl am Commander im u.g. Menü der graue Upload Balken beginnt. :(


    Zu deinem Problem: Befindest die Dich auch im richtigen Menü: "System :arrow: Systemparameter :arrow: Lokbilder"?

    Hallo,


    ich habe mir die Blockstreckensteuerung 1.1.3.1 "Automatischer Fahrbetrieb Blockstrecken (2)" im Referenzhandbuch Version 0.9 (und Version 0.8) nochmal genauer angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, das die Weiche 4 erst in der dritten Fahrstraße gesichert wird. Wenn für den Zug die zweite Fahrstraße gestellt wird, muß denn nicht bereits die Weiche 4 in der zweiten Fahrstraße gestellt oder gesichert werden? Der Zug überfährt doch bereits mit der zweiten Fahrstraße die Weiche 4, oder? Habe ich einen Gedankenfehler? :?

    Hallo TT-Driver,


    ich habe mal ein Beispiel zu Deinem Vorschlag mit doppelter Blockstreckenfahrstraßen erstellt:


    Blockstreckensteuern 1
    PDF-Datei


    oder


    Blockstreckensteuerung ohne Halt, wenn 2 Blöcke voraus frei ist:


    Blockstreckensteuerung 2
    PDF-Datei


    Hast Du Deine Blockstreckensteuerung so gemeint?


    Beste Grüße ;)

    Hallo Antony,


    zur Zeit ist es nicht möglich mit WinDigipet, TrainController oder andere Softwareprogramme mit dem Commander zu betreiben. Es ist jedoch geplant, ein Gleisbild vom Commander unabhängig von der Darstellung am Commander darzustellen. Wünschenswert wäre dann natürlich auch Schalthandlungen durchführen zu können, das ist jedoch meines wissens nicht geplant. Eine Parallelbetrieb ist nicht möglich, da dann keine der beiden Steuerung von der anderen weis, was die andere Steuerung gerade steuert oder schaltet. Das kann dann zu zusammenstößen der Loks führen, auch wenn die Gleise getrennt von der Spannungsversorgung betrieben wird.
    Einige werden jetzt vieleicht schreiben, das der Commander eine Lösung ohne PC sein soll bzw. ist.
    Übrigens: Ich selber betreibe auch das Programm TrainController von Freiwald Software und bin damit sehr zufrieden. Wenn ich mit dieser Software meine Anlage betreibe, verwende ich natürlich den Commander nicht. Möchte jedoch nicht immer über PC die Anlage steuern und habe mir deswegen auch den Commander zugelegt.

    Hallo Joko,


    sehr interessant, vielen Dank für den guten Hinweis.
    Das ist vermutlich nicht nur mir neu, bzw. bei einigen Commander-Nutzer in Vergessenheit geraten.
    Das RailCom sollte jedoch kein Zwang werden mit dem Commander ein Lok zu steuern oder Fahrstraßen zu betreiben können.
    Wir warten also bis RailCom funktioniert, bis auch die kleineren Versprechen eingelöst werden. Kleiner Scherz, bitte nicht persönlich nehmen. Vielen Dank nochmal für Deine Info, das wusste ich nicht.

    Hallo Herr Driethenauer,


    vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Ich bin Deiner Meinung und denke auch das eine Aufrüstung auf RailCom in Bezug auf Rückmeldung der Lokposition und dadurch sichere Fahrstraßensteuerung auf lange Sicht kein Weg daran vorbeiführt. Ich hoffe nur, das dies nicht als generelle Voraussetzung für die Steuerung der Loks oder Fahrstraßen am Commander wird. Die Lokdecoder sind nicht gerade billig und möchte natürlich auch weiterhin meine Loks ohne RailCom steuern können.
    In einem weiteren Beitrag liest sich das Thema RailCom eher schon fast als Voraussetzung um mit dem Commander Fahrstraßen generell zu betreiben bzw. die Lok zu steuern. Ich habe meine Frage bewußt hierher eingestellt, da das auch eigentlich eine Frage zu den kommenden Updates ist.
    Ich hoffe übrigens auch, das bald das Updete kommt, denn dadurch muß ich auch abwarten, welchen Lokdecoder ich nach und nach kaufen kann. Ich bin auch gespannt welche Decoder Viessmann anbietet - Hierzu habe ich noch gar nichts gelesen, ob Viessmann auch RailCom-decoder anbietet. Updatebare Lokdecoder wäre nicht schlecht. :idea:
    Für mich am wichtigsten wäre jedoch, das ich die versprochenen Funktionen z.B: Weichen über Multimaus schalten usw. auch mal nutzen kann und die kleinen Fehler bei Fahrstraßenprogramierung beseitigt sind.


    Eine Info über den Enwicklungsstand des Updates und vorausichtliche Fertigstellung könnte mal seitens der Entwickler nicht schaden. ;)

    Hallo,


    muß ich mir den jetzt auch noch RailCom zulegen, daß ich die versprochene Funktionen die vor dem Thema RailCom gemacht wurden, verwenden kann?

    Hallo Eddie,
    Hallo Joko,


    ich setze ebenfalls das LK100 in meiner H0-Anlage ohne Probleme ein.
    Das mit dem zu hohen Ruhestrom am LK100 bzgl. Gleisbesetzmeldung kann ich nicht bestätigen. Ich verwende die 8-fach Gleisbelegtmelder für das Roco Rückmeldemodul 10787 von LDT (Littfinski) und habe keine Probleme mit der Rückmeldung in der Kehrschleife.

    Hallo Herr Driethenauer,


    Leuchtstofflampen (vor allem ältere Leuchstofflampen) erzeugen duch kapazitäten je nach Vorschaltgerät oder Starter Störungen z.B. Oberwellen oder Magnetfeld in der Netzleitung, die verschiedene Geräte wie Audiogeräte oder eben wie bei Ihnen der Commander beeinflussen. Meistens sind es KVG´s (konventionelles Vorschaltgerät) mit Drossel, Kondensator und Starter die am meisten Störungen verursachen können. Wenn Ihre Leuchstofflampe einen alten Starter (zündet die Leuchstofflampe) hat, dann entstehen hohe Stromspitzen bei Zündung Leuchstoffröhre. Um die Störung zu verringern könnte ein neuer Starter (auch als Glimmstarter bekannt) schon helfen. Wenn das nicht hilft, dan könnte der Kondensator defekt sein. Den Starter kann man noch selber wechseln, da dieser ähnlich wie die Rohre eingesetzt werden kann. Den Kondensator darf nur eine Elektrofachkraft oder Elektriker wechseln, der kann auch den Kondensator (da Sondermüll) entsorgen. Allte Leuchstoffröhren können ebenfalls die Ursache sein.


    Wenn es sich um ein EVG (elektronisches Vorschaltgerät) handelt, werden auch hier breitbandige hochfrequente Strahlung die Störungen verursachen.


    Das Problem ist auf jedem Fall ein EMV-Problem (EMV = elektromagnetische Verträglichkeit), es gibt heute Richlinien zu EMV, die die Hersteller bzgl. Einhaltung der EMV einhalten müssen. Bei alten Geräten kann es sein, das die Richtlinien damals nicht eingehalten wurden.
    Da das Thema EMV ein umstrittenes Thema bzgl. Gesundheit ist, würde ich auf andere Leuchtmittel setzen. (Ist meine persönliche Einstellung).


    Als Anregung könnte doch für die Modelleisenbahn eine indirekte Beleuchtung mit Farbspielen für Tag und Nacht simuliert werden. Da gibt es schon sehr viele Lösungen im Internet zu finden. ;)

    Hallo Antony,


    ich habe zwar keine ESU LokPilot V3.0 Decoder, habe aber gelesen, das der ESU LokPilot V3.0 Decoder eine Memory-Funktion hat. Die Memory-Funktion speichert die zuletzt eingestellte Fahrzustände.


    Versuch mal die Memory-Funktion mit CV 124 auf den Wert 0 oder 8 zu setzen, damit wird die Speicherung der Fahrzustände in der Memory-Funktion ausgeschaltet.


    Zweite Ursache laut Anleitung vom 5232 Bremsmodul als Auszug:


    "Das Digital-Bremsmodul erkennt alle Fahrzeuge, die mindestens 3 mA Strom aufnehmen. Das entspricht einem Widerstand von maximal 5 kOhm. Bei einem geschobenen Zug, z. B. einem Wendezug, sollten Sie das erste Fahrzeug mit einem Schleifer ausrüsten und einen 4,7 kOhm-Widerstand einbauen, falls es nicht über andere Verbraucher, wie z. B. eine Stirn- oder Innenbeleuchtung verfügt."


    Zweiter Auszug:
    "Die eingebaute Gleis-überwachung erkennt den Zug jetzt und schaltet den Fahrabschnitt und gleichzeitig auch den Bremsabschnitt auf Gleichstrom um und veranlasst den Lokdecoder dadurch, vorbildgerecht bis zum Stillstand abzubremsen."

    Das kann auch heißen, das durch die Wechselspannung eine Gleichspannung wird, um die Wechselspannungslok durch Gleichspannung zu bremsen. Wenn jedoch bereits eine am Eingang des Bremsmodul eine Gleichspannung vorhanden ist, dann könnte eventuell die Elektronik im Bremsmodul nicht die Bremsspannung generieren. Das würde bedeuten, das einw Wechselspannung am Eingang des Bremsmodule notwendig ist, und somit nicht geeignet für DCC-Betrieb.


    Frage: Da das Bremsmodul für Motorolaformat ist, ist den die Lok bzw. der Lokdecoder auch im Commander im selben Format (Motorola) programmiert? Oder wird der Decoder als DCC erkannt.
    Ich könnte wir vorstellen, das die Lok bzw. der Decoder auch als Motorolaformat gefahren werden muß. Das Bremsmodul sendet ja auch nur Befehle in Motorola-Format an den Lokdecoder.
    Falls die Lok im DCC fährt, versuch mal diesen als Motorola-Lok im Commander zu programieren und zu fahren.


    Als letzte Ursache kann sein, das Bremsmodul kann mit Gleichstrom nicht betrieben werden. Das können bestimmt die Viessmänner beantworten.


    Lösungsvorschlag wenn alles nicht hilft: Ein Bremsmodul für DCC bzw. Gleichstrom einsetzten, jedoch nicht von Lenz BM2 / BM3, da die Lokdecoder ESU LokPilot V3.0 mit diesen Bremsmodulen nicht kompatibel sind.


    Viel Glück.

    Hallo Michael,


    Frage 1: Wie steuere ich Signale bei einer digitalen Modellbahnanlage, ohne dass ich die Züge beeinflusse? D.h. ich möchte nach wie vor selbst fahren.


    Sollen die Signale im Handbetrieb angesteuert werden oder automatisch?
    Bezieht sich Ihre Frage auf bestimmte Produkte von Viessmann?
    Welches Signal soll digital gesteuert werden?
    Wenn das Signal digital gesteuert werden soll, ist ein Signaldecoder erforderlich, der die digitalen Informationen entgegen nimmt und das entsprechende Signalbild an das Signal weitergibt. Angesteuert werden die Signaldecoder meistens durch eine oder mehrere Weichenadressen. Eine Beeinflussung der Weichenadresse (Signaladresse) an die Züge ist nicht gegeben, da die Züge mit Lokadressen angesprochen werden.
    Wenn die Signaldecoder nicht über die Schienen, sondern separat mit Leitungen angeschlossen werden, dann spielt es keine Rolle wenn die Gleise in Abschnitte oder Blöcke getrennt sind.
    Je nachdem was Sie für eine Digitalsteuerungsgerät bzw. Zentrale verwenden, müssen Sie die Weichenadressen (Signaladressen) programmieren bzw. die Signaldecoder diese Adresse einlernen und zuweisen. Wenn die Digitalsteuerungszentrale keine Weichenadressen (Signaladressen) steuern kann, können auch die Signaldecoder nicht angesteuert werden.
    Wenn die Signale automatisch angesteuert werden soll, dann sind auch Rückmeldedecoder und Gleiskontakte oder ähnliches erforderlich und das Digitalsystem bzw. Zentrale muß diese auswerten können, um Signalbefehle dann an den Signaldecoder zu senden.


    Wenn wir mehr über das Vorhaben wissen, dann können wir gezielter eine Antwort geben.


    Frage 2: Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Signale selbst zu stellen?


    Sollen die Signale selber gebastelt werden, oder als Bausatz zusammengesetzt werden?
    In Bausätze der Signale sind die ensprechende Anleitungen, die auch auf den Homepageseiten der Hersteller heruntergeladen werden können. Auch die Signaldecoder gibt es als Bausätze oder Fertigmodule mit entsprechender Anleitung.

    Hallo Thomas,


    nach meine Erfahrungen sind für eine Fahrstraße mindestens 3 Rückmelder sinnvoll. Das heißt Du solltest für jeden Block mindestens zwei Rückmelder für einen Block der nur in eine Fahrtrichtung geplant ist einplannen, bzw. wenn der Block in beiden Fahrtrichtungen dienen soll dann sind 3 Rückmelder sinvoll.


    Zur Erklärung:
    Wenn an den Block betrachtet (nicht Fahrstraße), dann ist es sinnvoll für die Strecken einen Melder (Streckenmelder z. für Geschwindigkeit der Lok) einzusetzen und für den Haltemelder. Der Haltemelder sollte mindesten ein Strecke von zwei Loklängen haben, damit bei weiterfahrt der Lok oder Zug der nachfolgenden Fahrstraße genügend Zeit hat die Geschwindigkeit der zweiten Fahrstraße zu erhalten oder wenn die zweite nachfolgende Fahrstraße besetzt ist, die Lok mit Bremsverzögerung der Lok stehen bleiben kann.


    Das sieht dann so aus.


    Ein Block:
    Haltemelder (Halteabschnitt) --- Streckenmelder --- Haltemelder in Gegenrichtung
    (Beachte auch, das der längste Zug im Block hineinpassen muß)


    Da die Fahrstraße mindesten einen Startmelder und einen Zielmelder benötigt, kannst Du dann den Haltemelder von Block 1 als Startmelder (und wenn gewünscht zusätzlich den Streckenmelder) verwenden und den Zielmelder z.B: den Haltemelder von Block 2. Dann wird euch das ZNR-Feld problemlos die Lok an den nächsten Block übertragen.
    In die gegenricht genau umgekehrt.


    Meiner Meinung nach sollte am optimalsten ein Block mindesten der längste Zug + den Halteabschnitten betragen. Um so länger der Block ist, um so besser kann im Block Einfluß auf den Zug (bzw. Lok als Beispiel lange Bremsverzögerung oder Anfahrtverzögerung) genommen werden. Der Block sollte jedoch aber auch nicht zu lang sein, damit ein flüssiger Betrieb mit mehrern Zügen gewährleistet ist.


    Viel Spaß beim Testen. ;)