Produktinformationen "H0 Austauschradsätze Wechselstrom für Waggons "
Werkseitig werden alle Waggons Art. 262xx mit Gleichstromradsätzen ausgestattet. Für alle Wechselstrombahner bieten wir ein Set mit 2 Radsätzen zum Austausch an. Ø 11,0 mm
Warn- und Sicherheitshinweise
Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!
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Bausatz. Bei vielen Arbeiten am Gleis, wie z. B. der Bettungsreinigung, fallen beachtliche Mengen an Abraum an. Während man früher die Rückstände seitlich am Bahnkörper ablagerte, muss heute der Aushub zu einer geeigneten Entladestelle transportiert werden. Aber auch der rasche und flexible Transport von neuem Schotter zur Baustelle ist eine Aufgabe, die einer praktikablen und wirtschaftlichen Lösung bedarf. Die MFS sind die ideale Ergänzung für Ihre Gleisbaustelle! Der Boden des Speicherbehälters ist als durchgehender Fördergurt ausgebildet. Dieser ermöglicht ein kontinuierliches Füllen des Silos oder das Durchfördern des Materials. Das Übergabeförderband an der Stirnseite der Maschine ist nach rechts und links um 45° schwenkbar. Es entlädt das Material entweder in die nächste MFS-Einheit oder seitlich an geeigneter Stelle.Die MFS-Einheiten eignen sich für jede Art von Schüttgut und können zu Materialzügen beliebiger Länge zusammengestellt werden. Die Energie dazu liefert ein Dieselmotor. Dazu passt H0 Schutzwagen mit Auflage für MFS 100 und Container GleisBau, Fertigmodell Art. 26264. Mit NEM-Schacht.LüP 26,3 cm / L 31,0 x B 3,5 x H 4,5 cmSchwierigkeitsgrad: 3 (Profis)
Das Modul erlaubt, eine Vielzahl von Befehlen per Infrarot-Signal an die CarMotion-Fahrzeuge zu übertragen. Vom einfachen Blinken über das Abbremsen und Anhalten von CarMotion-Fahrzeugen, z. B. vor Ampeln. Die zwei Infrarot-Sendedioden können unauffällig neben der Straße aufgestellt werden, aber auch liegend in einem kleinen Ausschnitt in der Fahrbahn oder im Randstreifen. Das Modul kann, wie die Fahrzeuge, komfortabel im CarManager konfiguriert werden. Alle Makros, die in den Fahrzeugen hinterlegt sind, können von dem Modul aufgerufen werden, auch die, die aus technischen Gründen nicht mittels Magnetfolgen abgerufen werden können. Die beiden IR-LEDs senden, je nach eingestellter Betriebsart, unterschiedliche Signale. Eine der zahlreichen Anwendungen ist das punktgenaue Anhalten vor einer Ampel o.ä. Die erste IR-LED steht ein Stück weit vor der Ampel und sendet bei roter Ampel den Befehl zum langsamen Abbremsen. Auf einem optionalen Stoppmagneten (Nordpol) kommt das Fahrzeug dann sanft zum Stehen. Die zweite IR-LED befindet sich dann in direkter Nähe zur Ampel und sendet den Startbefehl bei grüner Ampel. Dazu wird das Modul direkt von der Viessmann Ampel-Steuerung, Art. 5094 oder 5095 oder dem Bahnübergang Art. 5104 und 5107 über den Steuereingang gesteuert. Der Eingang erlaubt auch die Steuerung des Moduls per Schalter, Relaiskontakt oder DCC-Schaltbefehl mittels geeigneter Zentrale. Einfache Befehle können auch durch Ein- und Ausschalten des Moduls erzeugt werden, z.B., um Blinkbefehle nur bei entsprechend gestellter Abzweigung zu senden.Maße Platine mit Kabelauslass: ca. L 45 x B 5 x H 5 mmEmpfohlener Einbauraum (Programmierstecker): ca. L 55 x B 5 x H 5 mmKabellänge zu den IR-LEDs: jeweils ca. 300 mmMaße IR-LEDs: ca. L 2 x B 1,2 x H 1,2 mm
Der InduktivCharger ermöglicht das kabellose Nachladen von Fahrzeugen sowie induktive Kommunikation mit dem Fahrzeug. Fahrzeuge halten auf dem Modul und positionieren sich automatisch über der Ladespule, wobei Ladeströme selbstständig abgestimmt werden. Diese Module eignen sich besonders für Standorte mit längeren Haltezeiten wie Ampeln, Bahnübergänge oder Tankstellen. Mehrere Module können mit kommenden Softwareupdates vernetzt werden, um Fahrzeuge autonom zu Ladepositionen zu steuern. Ein Steuerausgang für den motorischen 2/3-Wege Abzweig Art. 8448, der auch Servos ansteuern kann, rundet die Möglichkeiten ab. Bei den LKW beträgt das Verhältnis von Fahrzeit zu Ladezeit ca. 3 zu 1. Quasi unbegrenzte Fahrzeit ist dadurch möglich. Der InduktivCharger kann auch Fahrzeuge mit Empfängerspulen ein- und ausschalten. Die Fahrzeuge müssen mit der Empfängerspule Art. 8440 nachgerüstet werden.Durchmesser Ladespule: 40 mm, Durchmesser Elektronik: 30 mm, Höhe: 60 mm
Bausatz. Unweit von St. Moritz, oberhalb des Silser Sees im Schweizer Engadin, liegt das romantische Sommerdorf Grevasalvas. Hier, in knapp 2000,0 m Höhe, stehen die liebenswerten, urtypischen Berghäuser dieser Region. Der Engadin, im Original ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber, findet mit dem Berghaus Palü auch den Weg auf die heimische Modelleisenbahn. Alle Bausätze der Grevasalvas-Serie lassen sich miteinander wunderbar zu einem echten Schweizer Dörfli kombinieren. Doch auch einzeln stehend bereichert der Bausatz durch die landestypische Bauweise jede alpenländische Modellbahnlandschaft.L 16,0 x B 15,0 x H 9,0 cmSchwierigkeitsgrad: 2 (Fortgeschrittene)
Funktionsbausatz. Die gesamte Umkleidung des Mühlenrumpfes zeigt hölzerne Schindelplatten, die im Modell einen besonders gelung-enen Kontrast zu den filigranen Flügeln ergeben. Mit dem in der Kappe vormontierten Motor werden die Mühlenflügel angetrieben.L 9,0 x B 9,0 x H 16,0 cmSchwierigkeitsgrad: 2 (Fortgeschrittene)