Beiträge von Jürgen Meier

    ich würde den Viessmann ECO4 epfehlen, wenn Sie ihn noch irgendwo bekommen.

    Den können Sie per LSB ansteuern für Leistungseinstellung und Kurzschlußverhalten.

    Ausserdem zeigt der Commander die Belastung am Booster im Display an.

    Der Booster ECO4 ist Softwareupdatefähig.

    Sonst tendiere ich eher zu Tams als zu Märklin.

    Das Vorsignal kann man nicht separat Adressieren es wird analog zum Hauptsignal gestellt . Ein Haupstignal mit Vorsignal am Mast wird nur anhand der Sigalbus Information der Folgesignals richtig gestellt. Auch separate Vorsignale werden über die Signalbusverbindung beinflusst und stellen sich dadurch am 5229 richtig.

    das einfache zuerst ich mache die Hotline nicht mehr, das machen Kollegen.

    Nun zum Signal und Multiplexer. Sie haben doch eine Digitalzentrale, mit dieser programmieren Sie Ihre Signale wie in der Anleitung beschrieben.

    Die Reservierung in Windigipet ist abhängig vom Signalbild was Sie dort der Signaladresse zuordnen. Das muß mit Ihrer Zentrale in den Darstellungsmöglichkeiten übereinstimmen.

    Windigipet ist hier nicht entscheidend sondern was Sie in Ihrer Zentrale eingegeben haben.

    Die Reihenfolge ist folgende, Ihre Anlage wird von Ihrer Zentrale gesteuert. Diese kann Befehle von Windigipet erhalten und umsetzen. Die Betonung liegt auf kann !! wenn die Adressen und Funktionen nicht übereinstimmen wird es unweigerlich Fehler geben. Die Zentrale kontrolliert Windigipet nicht, sie führt nur digitale Befehle aus ohne die Funktion die dahinter liegt auf richtig oder falsch zu interpretieren. Sie müssen in Ihrer Digitalzentrale sehen ob das Signal wieder auf rot gesetzt wurde. Ist das Signal in der Zentrale noch gelb liegt es an der Kommunikation zwischen PC und Zentrale. Ist das Signal in Ihrer Zentrale wieder auf rot aber auf der Anlage nicht, liegt es an der Komunikation zwischen Zentrale und Multiplexer. Das gilt es zu prüfen.

    der Begriff gekoppeltes bzw ungekoppeltes Signal stammt noch aus der Zeit der Formssignale. Das war auf die reine mechanische Ausführung der Flügelmechanik zurückzuführen.

    Gekoppelt bedeutet der Flügel für Hp0 und 1 ist mit dem zweiten Flügel für Hp2 mechanisch fesst verbunden. Das bedeutet wiederum das Signal ist nur in der Lage Hp0 oder Hp2 anzuzeigen. Daafür braucht man nur einen Antrieb.

    Beim ungekoppelteen Signal sind alle drei Begriffe 8 Hp0 , Hp1, und Hp2 ) frei wählbar und dieses Signal braucht dann aber 2 getrennte Antriebe.

    Diese Bezeeichnung hat man bei Lichtsignalen beibehalten und meint dabei die Anzeigeemöglichkeit.

    also ich empfehle hier mal das Vorsignal zu entfernen ob dann der Multiplexer richtig reagiert.

    EinKabel kann mal schadhaft sein. Wenn es dann richtig funktioniert das Vorsignaal mal direkt ohne Verlängerungskabel einstecken.

    Wenn das geht liegt es am Kabel. Sollte so zwar nicht sein, aber nichts ist unmöglich.

    Bei Windigipet ist nichts besonderes zu beachten, Sie richten dort ganz normal das Signal ein mit der am Multiplexer eingestellten Adresse.

    es scheint dass irgend was den Commander permanent beschäftigt und er so die Befehle in der warteeschleife behält.

    Es ist dann so wie bei einem PC nochmal den Befehl schicken dauert nur dass es noch länger dauert usw.

    Also tippen Sie mal nicht dauernd die Taste und warten Sie eine Reaktion ab.

    Hinterfragen Sie bei Sich mal was Sie geändert haben bevor das Problem aufgetaucht ist.

    Das führt am ehesten dazu den Fehler zu lokalisieren. Wei arbeitet der C am Programmierausgang mit den Richtungstasten ?

    verzögert oder sofort ? Immer an den Fehler rantasten.

    Also es ist richtig dass die alten Formsignale 450x einen Schaltausgang ( zwei rote Leitungen ) für dei Gleisspannung hatten.

    Der ist bei den neuen Signalen als mechanischer Schalter nicht vorhanden. Dafür gibt es technische Gründe.

    Das alte Signal hatte ja einen Magnetantrieb zur Betätigung.

    Die Schaltausgänge zur Zugbeeinflussung sind am 470x elektronisch und mit 3 Leitungen blau, schwarz und lila herausgeführt.

    da es sich hier um Transistorausgänge handelt sind diese auf 50mA Strom begrenzt.

    Für ein mechanischen Schalter , Relais oder Leistungstransistor war im Gehäuse leider kein Platz.

    Bei Bedarf schließen Sie ein handelsübliches bistabiles Relais mit einem oder 2 Umschaltkontakten an.

    Es ist eventuell auch von Vorteil mehr als ein Schaltkontakt zur Verfügung zu haben.

    Wenn Sie digital steuern brauchen Sie den 5547 als Schalter nicht. Auch keinen externen Digitaldecoder .

    Als bistabiles Relais zur Zugbeeinflussung und für das Bremsmodul können Sie das 5552 einsetzen.

    Hallo Prius, das mit Uhlenbrook ist zwar nicht ganz Forumskonform aber wir haben kein Problem damit.

    Dennoch ist Ihre Antwort nicht richtig.

    Die Weichenantriebe 45xx lassen sich auch auf Funktionsadressen 1-4 einer Lok adressieren.

    Hier ein Auszug aus der Anleitung (S 8 aus 4559)

    Digitalbetrieb auf einer Lokadresse

    Um den Decoder auf eine Lokadresse zu programmieren,

    gehen Sie wie folgt vor:

    Bestimmen Sie, welches Digitalsystem verwendet werden

    soll. Gehen Sie dazu vor, wie unter den Punkten 1

    bis 4 bei „Einrichtung mit DCC-Zentralen“ oder „Einrichtung

    mit Motorola-Zentralen“ beschrieben. Stellen Sie alle

    Lokomotiven auf Fahrstufe Null, sofern Ihre Zentrale dies

    nicht automatisch tut.

    An Punkt 5 senden Sie jedoch keinen Weichenschaltbefehl,

    sondern einen Lok-Fahrbefehl auf der Adresse,

    die der Antrieb bekommen soll. Betätigen Sie dazu den

    Fahrregler, so dass eine Fahrstufe an die Adresse gesendet

    wird, die nicht Null ist. Diese Adresse entspricht der

    Gruppenadresse eines typischen 4-fach-Decoders. Auf

    dieser Lokadresse wählen Sie dann eine Funktion F1 bis

    F4, die dadurch dem Weichenantrieb zugeordnet wird.

    Somit können Sie 4 Weichenantriebe auf eine Lokadresse

    legen, analog zum 4-fach-Decoder. Der Adressbereich

    ist auf 1 bis 99 begrenzt

    Eigentlich ist der Anschluß des bistabilen Relais 5551 oder 5552 klar in Abb 7 dargestellt.

    Die Ausgänge am Weichenantrieb sind Transistorausgänge mit 50 mA die genau auf unsere Relais abgestimmt sind. Also nichts umpolen. Drähte Lagerichtig anschließen.

    Wenn Sie CV 38 auf 6 stellen können Sie die Ausgänge ( blau,schw. lila ) quasi als zusätzlichen Schaltdecoder mit Relaisausgang nutzen. Adresse der Weiche plus 1 , also die Folgeadresse zur Weiche ist der Schaltdecoder.

    Hallo Herr Kottler, schade,

    unser Stand war rundherum begehbar, ich war eigentlich immer da, ausser im Zeitraum 11 Uhr bis 12 war ich wegen eines Vortrags in Halle 2 im Eisenbahn Forum anzutreffen. ich denke wenn Sie bei den Kollegen gefragt hätten wäre sicher ein Termin zustande gekommen.

    Zu Ihrer Frage, Lokfunktionen wird es erst im Commander 2 mehr als 20 geben. Was dann in den Commander 1 integriert werden kann wird später mit einem Update kommen.

    Analog und Digitalbetrieb gleichzeitig ist hier nicht möglich.

    Wenn Sie braun und gelb an Analog Spannung anschließen und digital an die Blauen Drähte ist Ihr Antrieb schlimstenfalls defekt.

    Also bitte nicht machen,es wird nicht funktionieren.

    Die Motorantriebe sind so Leistungsarm so dass eine Fremdeinspeisung im Digitalbetrieb wie bei Magnetantrieben nicht notwendig ist.

    Hallo Ajax1

    sorry dass ich mich erst jetzt melde.

    Ist das Problem noch vorhanden oder gab es eine Lösung ?

    MFX Adresseen sind immer temporär und müssen im Lokeditor naach dem scann neu vergeben also programmiert wwerden.

    Zum Beispiel die Baureihen Nummer oder vergleichbares.

    Zus den Sonderfunktionen bei MFX, die sind immer vorhanden, amn muß oder kann nur noch Bildchen auf die Taster legen damit man erkennen kann was sich von einer Taste schalten läßt. Die Funktionen lassen sich aber auch ohne Bildchen schalten.