Beiträge von JoKo

    Hallo Dieter,

    Zitat

    Der Hersteller zu dieser Station sagt, dass Zugsteuerungen wie sie der commander
    jetzt schon hat nur in Zusammenarbeit mit dem PC zu machen ist.

    Wir wissen ja beide, welcher Hersteller das ist ;) , aber diese Aussage ist mir nicht bekannt, und ich kann mir nicht vorstellen, daß sowas in dieser Art gesagt worden sein soll.


    Gruß, Johannes

    Hallo Tommes,


    der Korrektheit halber muß ich hier anmerken, daß Du da nicht auf dem aktuellen (Software-)Stand bist. Esu hat inzwischen kräftig nachgelegt. Im einzelnen:


    1. Zehn bei der ECoS
    2. Da kann ich keinen direkten Vergleich liefern, aber Esu hat die Performance spürbar gesteigert.
    3. Geht nicht, siehe aber hierzu Punkt 13
    4. Bei der ECoS gibt es keine Fahrstraßen im Sinne des Commanders, da sie dessen Automatisierungsmöglichkeiten nicht hat, entsprechend auch keine Fahrstraßenausleuchtung. Gleisbesetztmeldung im GBS gibt es aber seit kurzem auch.
    5. Da verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was Du meinst.
    6. Die ECoS 2 braucht ziemlich exakt eine Minute
    7. Verstehe ich auch nicht.
    8. Geht bei der ECoS auch, aber etwas anders. Es gibt eine Einstellschraube am Netzteil, Spannung und Stromaufnahme können dabei in Echtzeit auf dem Display der ECoS abgelesen werden.
    9. Die ECoS hat nur einfache Pendelstrecken, wer mehr will muß auf den PC zurückgreifen.
    10. Größer ist relativ. Ich würde eher sagen "anders". Beim Commander gibt es bekanntlich 3 große Pläne, auf denen man herumscrollen kann. Die Pläne der ECoS 2 (bei ECoS 1 sind es displaybedingt glaube ich weniger) sind zwar nur 23x11 Felder groß, dafür gibt es aber 16 davon. Zwischen den Plänen kann man mit speziellen Markern recht komfortabel springen. Letztenendes Geschmacksache ...
    11. Zoomen geht nicht, macht angesichts der kleinen Gleispläne aber auch keinen Sinn.
    12. gibt es bei der ECoS nicht
    13. Das Programmiergleis wird automatisch per eingebautem Relais auf die normale Fahrspannung aufgeschaltet, wenn gerade kein Programmiervorgang stattfindet. Dadurch kann es in die Anlage integriert werden, Loks können normal rauf- und runterfahren. Außerdem funktioniert bei der ECoS 2 bereits RailCom, weshalb man das Programmiergleis dort eher selten braucht.
    14. Loks können auch einfach per Adresse gesteuert werden, Schaltartikel müssen aber angelegt werden. Letztere können außer im GBS auch in Gruppen von maximal 16 Artikeln karteikartenähnlich angezeigt und geschaltet werden.
    15. Das geht beim Commander wirklich einfacher! Bei der ECoS muß jedes GBS-Element einzeln ausgewählt, dann einem Rückmelder und dann dem Kontakt des Rückmelders zugeordnet werden. Das ist etwas mühselig und definitiv nichts für Leute, die ihre Anlage häufig umbauen...


    Gruß, Johannes

    Hallo Eddie,


    das Problem besteht darin, daß das LK 200 seinen Versorgungsstrom aus dem Gleisanschluß bezieht und daher nicht hinter dem Besetztmelder betrieben werden kann, da es von ihm als Lok interpretiert werden würde. Daher sind 5233 und LK 200 leider kein Traumpaar... :?


    Alternativ zu Dieters Lösungsvorschlägen könntest Du Dir auch mal das Kehrschleifenmodul von LDT ansehen. Das hat nämlich eine separate Stromversorgung und schaltet den Fahrstrom galvanisch getrennt von der Steuerelektronik über Relais. Das sollte daher auch am 5233 funktionieren. Allerdings benötigt es zur Versorgung eine Wechselspannungsquelle von 16-18 V.


    Gruß, Johannes

    Hallo Joachim,


    das Problem ist mir wohl bekannt, es hängt mit einer allzu empfindlichen Kurzschlußerkennung an den Beleuchtungsausgängen der Uhlenbrock-Dekoder zusammen. Es tritt aber auch an verschiedenen Zentralen unterschiedlich häufig auf, was vermutlich mit der Gleisspannung zu tun hat. Darum kannst Du mal versuchen, ob es besser wird, wenn Du selbige im Commander reduzierst.


    Dauerhafte Abhilfe schafft aber meiner Erfahrung nach nur eine der folgenden 3 Maßnahmen:


    1. Rüste Deine Loks auf LED-Beleuchtung um. Die zieht deutlich weniger Strom als klassische Glühlämpchen.


    2. Deaktiviere die Kurzschlußerkennung der Dekoder über die entsprechende CV (habe ich gerade nicht zur Hand, steht aber in der Anleitung). Das ist normalerweise unproblematisch, sobald der Dekoder vernünftig eingebaut wurde. Aber bedenke dennoch, daß Du das auf eigenes Risiko machst :!:


    3. Verwende andere Dekoder ! ;) Im Ernst: Die Uhlenbrock sind sehr klein, weshalb ich sie auch gerne dort einsetze, wo es richtig eng wird (z.B. unter der "Motorhaube" einer V60 in Spur N). Aber alles hat seine Vor- und Nachteile, und die geringe Größe dieser Dekoder fordert meiner Erfahrung nach bei der Zuverlässigkeit etwas ihren Tribut ...


    Gruß, Johannes

    Hi allerseits,


    ich kann die Erfahrungen von Stephan bestätigen: Die Lokbilder werden nicht zurückgesetzt. Da die aber auch einiges an Speicherplatz verbrauchen, erscheint mir das nicht wirklich verwunderlich. Der Commander müßte dann ja ein komplettes Backup der Bilddatenbank in einem nicht flüchtigen Speicher haben. Ich denke daher nicht, daß es sich um einen Fehler handelt.


    Gruß, JoKo

    Hallo Volker & Dieter,


    Den angeschlossenen Verbraucher benötigt man (wie bei Lokdekodern auch) nur zum Auslesen, nicht aber zum Schreiben von CVs ! "Verbraucher" heißt hier übrigens, daß ein Glühlämpchen oder entsprechendes angeschlossen sein muß, kein Weichenantrieb.


    Es gibt von ESU ein Programmiergerät, mit dem man auch die SPs recht komfortabel konfigurieren kann. Ob sich die Anschaffung für Dich lohnt, kann ich natürlich nicht sagen. Das hängt davon ab, wieviele SPs Du einsetzen willst.


    Gruß, JoKo

    Hello John,


    you must differentiate between hardware- and software-compatibility. The LSB is in fact hardware-compatible with the Xpress-Net, but that doesn't mean that a certain Xpress-Net-device will automatically run with the Commander. The Commander-Software has to support that device. It's the same principle as with the PC: It doesn't help if you can plug a device into the computer if you don't have a suitable driver!


    Unfortunately, Viessmann has stated on different occasions, that there are no plans to support any computer interfaces at the moment.


    regards, JoKo

    Hallo Dieter,


    danke für die Erklärung. :)


    Aber dann haben wir das doch unterschiedlich verstanden. Ich dachte bei manueller Fahrt meint Eddie wirklich das Steuern per Handregler, ohne Verwendung irgendwelcher Fahrstraßen. Dann wird die ZNR-Anzeige nicht korrekt mitgenommen.
    Falls mit "Manuell" das Auslösen der Fahrstraßen von Hand gemeint gewesen sein sollte, hast Du natürlich recht.


    Gruß, JoKo

    Hallo Eddie, hallo Dieter,


    Dieter, ich glaube einer von uns beiden versteht da irgendwas falsch. :?
    Wenn Eddie das meint, was ich verstehe, dann hat er recht: Die Lokanzeige in den ZNRs wird nur beim Fahrstraßenbetrieb korrekt weitergegeben, nicht aber bei manueller Fahrt.


    Und gestatte mir die Frage: Was bitte ist ein MTX-Abgleich? :roll: ;)


    Gruß, JoKo

    Hi allerseits,


    erst kürzlich habe ich gesehen, daß es Viessmann-Signale bei Conrad auch für Spur N als Bausätze gibt. Allerdings finde ich hierzu nichts auf den Viessmann-Seiten. Handelt es sich hierbei um Exklusiv-Artikel für Conrad? Ist das Ergebnis (theoretisch, wenn man keine allzu krummen Finger hat ;) ) identisch mit den Fertigsignalen, oder gibt es Unterschiede in der Ausführung?


    Gruß, JoKo

    Hi Achim,

    Zitat

    Dies ist im Kurzschlussfall jedoch für die Verbraucher zu viel, was im günstigsten Fall nur zur Zerstörung des betroffenen Verbrauchers führt, aber leider auch zu einem Brand führen kann.

    Also diese Aussage verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Das klingt für mich, als ob Du hier Ursache und Wirkung verdrehst: Wenn ein Verbraucher schadhaft ist, so kann er einen Kurzschluß erzeugen, nicht umgekehrt. Und angenommen Du hast irgendwo in den Kabeln einen Kurzschluß, dann fließt hierdurch der gesamte Strom. Das heißt der am Kabelende sitzende Verbraucher geht zwar aus, aber auch nicht kaputt.


    Ferner ist es zwar richtig, daß durch einen Kurzschluß ein Brand ausgelöst werden kann. Aber ich möchte davor warnen, zu glauben, daß ein Kurzschluß an einem kleineren Netzteil da harmloser wäre! Der Kurzschlußstrom ist zwar nicht so hoch, aber gerade deshalb brennt die betroffene Stelle auch nicht so schnell durch und der Kurzschlußstrom kann länger fließen. Die Brandgefahr kann hier durch die längere Erhitzung mit allmählichem Durchschmoren durchaus noch größer sein. Letztenendes ist es ja gerade das Prinzip von normalen Standardsicherungen, daß sie aus einem Kabel bestehen, daß bei zu hohem Strom möglichst schnell durchbrennt.


    Bereits ein normaler Standard-Akkusatz aus 4 Mignon-Zellen kann übrigens problemlos eine Leistung von 50 VA abgeben. Natürlich kann er das im Gegensatz zum Netzteil nur für begrenzte Zeit, aber zum Feuermachen reicht's allemal! ;)
    Was ich damit sagen will: Der alltägliche Umgang mit elektrischen Geräten hat uns alle bezüglich der von ihnen ausgehenden Gefahren ziemlich desensibilisiert, aber die Gefahr lauert überall. Die meisten Brände entstehen immer noch durch Fahrlässigkeit. Und um letztere nicht zu fördern, halte ich es für bedenklich, wenn man sagt, daß ein kleineres Netzteil da sicherer wäre. Denn dadurch könnte einem unbedarften Menschen suggeriert werden, daß er hier weniger aufpassen müsse.


    Also Jan, laß Dich von dem ganzen Gerede jetzt nicht verrückt machen. Gehe mit Respekt und Sorgfalt, aber ohne Angst an die Sache ran. Und sei Dir mal sicher, daß manch ein Noname-DVD-Player aus dem Discounter mit gefälschtem VDE-Siegel (davon gibt's genug!) feuergefährlicher ist als Dein Viessmann-Netzteil! ;)


    Gruß, JoKo

    Nochmal ich, Dieter war schneller. ;)


    Aber ich möchte da nochmal 2 Punkte kommentieren:


    - Ich stimme Dieter zu, daß das große Netzteil für die von Dir beschriebene Anwendung sehr reichlich dimensioniert ist. Aber wie gesagt, außer daß Du eventuell mehr bezahlt hast, als nötig gewesen wäre, stellt das große Netzteil keinen Nachteil dar! Da Du es ja jetzt nunmal schon hast, würde ich Dir auf jeden Fall davon abraten, es zu verkaufen, um Dir ein kleineres zuzulegen. Außer Dein Händler nimmt es zum vollen Preis zurück.


    - Den Vorteil, mehrere Stromkreise mit mehreren Netzteilen zu verwenden, sehe ich nicht. Das kostet nur unnötig Geld (mehrere kleine Netzteile sind in der Summe teurer als ein großes).


    Gruß, JoKo

    Hi Jan,


    ich glaube Du hast Dich da in einen grundlegenden Denkfehler verrannt: Du mußt hier das Pferd quasi von hinten aufzäumen.


    Beide Viessmann-Netzteile stellen eine Spannung von 16V zur Verfügung. Teilst Du nun die Leistung durch die Spannung, erhältst Du den maximal möglichen Strom. D.h. das große Netzteil kann einen Strom von 150/16=9,375 Ampere (A) liefern, das kleine nur 3,25 A.


    Wieviel Strom nun tatsächlich fließt (und damit auch, wieviel Leistung das Netzteil abgibt), hängt nun bei konstanter Spannung nicht vom Netzteil ab, sondern von den angeschlossenen Verbrauchern! Hast Du also bsw. 10 Verbraucher, die an einer Spannung von 16 V jeweils 0,2 A Strom ziehen, so gibt das Netzteil 2 A Strom oder 16V*2A=32 VA Leistung ab. Es ist dabei völlig unerheblich, ob Du das Netzteil mit 52 VA oder das mit 150 VA verwendest! Der entscheidende Unterschied ist der, daß Dir das kleine Netzteil einbricht (und eventuell sogar kaputt geht), wenn Du mehr als 52 VA an Leistung benötigst, also bsw. nun 20 dieser Verbraucher anschließt statt nur 10.


    Was die Kabelauswahl angeht, so mußt Du vom Netzteil zur Verteilerplattform ein Kabel einsetzen, daß groß genug ist, daß es die Summe sämtlicher von der Verteilerplattform abgehenden Verbraucherströme aushält. Bei der Angabe des Querschnittes von 0,75 mm² geht Viessmann davon aus, daß Du auch irgendwann mal die gesamte Leistung von 150VA abrufen möchtest. Willst Du das nicht, kannst Du auch ein dünneres Kabel verwenden. Mit dem dicken Kabel stehst Du aber auf der sicheren Seite. Der einzige Nachteil ist der, daß das dicke eventuell etwas teurer ist.


    Gruß, JoKo

    Hi Steffen,


    so lange es noch kein RailCom gibt, werden Dekoder über den sogenannte "Acknoledgement Pulse" ausgelesen. Das heißt die Lok antwortet der Zentrale durch kurze Vollgas-Stöße, die einen geringen Spannungsabfall am Programmiergleis verursachen, der wiederum von der Zentrale festgestellt werden kann. Daher kommt das typische Programmiergleis-Ruckeln. Wenn bei Dir die Lampen blinken, statt daß die Lok ruckelt, hört sich das nach falschrum angeschlossenem bzw. eingestecktem Dekoder an. Bei Dir scheint die Beleuchtung der Lok am Motorausgang des Dekoders zu hängen. Das deckt sich auch mit der Endlos-Scannung: Die Beleuchtung wird zwar vom Commander als Verbraucher erkannt, der von den Lämpchen erzeugte Spannungsabfall ist aber zu gering, als daß der Commander diesen als Antwort verstehen würde.


    Also, schau nochmal genau in die Anleitung von Lok und Dekoder, ob da alles richtig rum eingesteckt ist !


    Gruß, JoKo

    Hi Steffen,


    da ich auch einige der Uhlenbrock-Winzlinge im Einsatz habe, kann ich Dir erstmal sagen, daß die prinzipiell einwandfrei mit dem Commander funktionieren. Ebenfalls aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Umstand, daß der Decoder vom Commander gescannt wird, noch nicht bedeutet, daß er korrekt angeschlossen ist. Daher meine Empfehlung, hier nochmal alles genau zu kontrollieren. Hast Du mal per Durchgangsprüfer getestet, ob es einen Masserückschluß zwischen den Motorkontakten und dem Lokgehäuse gibt? Wie verhält sich die Lok auf dem Programmiergleis, sprich weist sie das typische "Auslesegeruckel" auf ?
    Weiß Dein Bruder noch, auf welche Adresse er den Dekoder zuletzt eingestellt hatte? Dann stell die Lok mal aufs Fahrgleis, gib die Adresse im Direktmodus ein und schau ob sie fährt.


    Gruß, JoKo

    Zitat

    Hallo? Ist noch jemand da?

    Ja, wir interessierten Mitleser, die aber auch nichts vernünftiges dazu sagen können. ;)
    Liefertermine teilweise über Jahre hinweg zu verschieben ist in weiten Teilen der Modellbaulandschaft leider schmerzliche Tradition. Hier muß man entweder viel Geduld mitbringen, oder man darf halt nur mit dem planen, was schon erhältlich ist. Ewiges Nachfragen nötigt den Herstellern nur weitere Prognosen ab, die sie dann sowieso wieder nicht einhalten können.


    Gruß, JoKo

    Hier, ich !! :D


    Der Stift war nicht ganz einfach zu bekommen, zumindest nicht im Schreibwarenladen. Ich bin dann im obi darüber "gestolpert".
    Mein bisheriges Testobjekt ist eine ganz normale, weiße LED runder Bauform aus dem Elektronikladen. Und ich muß zugeben, daß der Effekt mich verblüfft hat! Ich habe vor meiner Haustür so eine modernere Straßenlaterne stehen, die ein oranges Licht abgibt (Natriumdampflampe? Kenne mich da nicht so genau mit aus). Die angemalte LED trifft den Farbton dieser Laterne verblüffend exakt! Ich würde Dir also unbedingt empfehlen, das mal auszuprobieren.
    Ich weiß noch nicht, wie warmweiße LEDs auf den Edding reagieren (wobei es bei diesen Dingern ja auch viele verschiedene Nuancen gibt), werde das aber auch gelegentlich ausprobieren. Allerdings denke ich nicht, daß sich der Stift eignet, um weiße Lokbeleuchtungen zu färben, dafür ist das Ergebnis dann doch etwas zu orange.


    Gruß, JoKo

    Hi allerseits,


    kurzer Einwurf für den, den's eventuell noch interessiert: Mein anfänglich beklagtes Reglerproblem ist behoben, der Fehler steckte zwischen den Ohren. ;)
    Mir war das beschriebene Phänomen noch nie aufgefallen. Wie ich mich jedoch inzwischen an einem Vorführ-Commander beim Händler überzeugen konnte, ist es normal. Ich hatte mir kürzlich eine MultiMaus zugelegt und zuletzt praktisch ausschließlich damit gesteuert, und war die Commander-Regler und ihr Verhalten dadurch wohl nicht mehr gewohnt.


    Kurz gesagt: Falscher Alarm, sorry !


    Gruß, JoKo

    Hallo Thomas,


    vielen Dank für die Info, aber das sind leider schlechte Nachrichten. Die PC-Steuerung per Rocomotion hatte ich schon noch als Option im Hinterkopf. Da hat sich dann leider Dein Verdacht bestätigt, daß es sich um eine mehr zufällige und von Viessmann nicht beabsichtigte (erwünschte?) Unterstützung gehandelt hat... :(


    Rick: Ich denke schon, daß das hierhin gehört. Da dieses Feature ja sowieso nie offiziell war, ist es ja eigentlich auch kein Update-Problem, wenn es nicht mehr läuft.


    Gruß, JoKo