Beiträge von ub142

    Hello Henrik. I hope that your Commander is still working. Nevertheless I tried to find an explanation why your first reset did not work correctly. Looking on your second foto with a + in a circle I see that in this case the Commander demanded a Navigator Calibration as I described it and not a display calibration. In this case you did not the right step and this is the explanation for the 3rd screen containing only nonsense. But I admit that executing a Navigator calibration without help is impossible.

    Hallo zusammen. Unter Tipps und Tricks Commander Grundeinstellungen Anleitung habe
    ich im Punkt "Reset des Commanders auf Werkseinstellungen" genau beschrieben, wie man vorgehen muß, auch wenn man auf dem Bildschirm des C keinen Text lesen kann. Man sollte zuerst versuchen, den C wieder in den Updatemode zu setzen (Text im kurzen Feld links unten), indem man den Navigatorknopf drückt. Wenn das aus irgendeinem Grund nicht klappt muß man doch ein Reset durchführen und wenn man zurückkommt den Navigator kalibrieren (nicht den Bildschirm) (siehe Beschreibung Navigatorkalibrierung).

    Hello Henrik. I'm glad that your C is working properly again. But one question:
    Did the C really ask you to calibrate the screen? When I did once the same procedure
    the C asked me to calibrate the Navigator.
    Best regards Udo

    Hello. Please try first to select mode b)
    At the end, if you will be asked to calibrate the screen this is very simple. You must click on
    the 4 points on the screen and then the screen will be calibrated.
    I think you must not calibrate the screen but the navigator as follows proceeding with b):
    NAVIGATORKALIBRIERUNG
    a) Auswahl ab dem Menu:
    - Im Hauptmenü drücken auf das links-unterste Feld mit
    dem Symbol für Systemparameter
    - Im Menü EDITOREN drücken auf das Symbol
    Systemparameter hinter dem Text SYSTEMPARAMETER
    - Im Menü SYSTEMEINSTELLUNGEN tippen auf das Symbol hinter
    dem Text DISPLAY
    - Im Menü DISPLAY EINSTELLUNGEN tippen auf das Leerfeld
    hinter dem Text NAVIGATORKALIBRIERUNG
    b) Navigator Kalibrierung Fortsetzung
    Anzeige des Bildschirms, auch wenn man einen Reset durchführt:
    - Es wird ein Bild angezeigt mit einem Kreis und einem +.
    - Den Navigator auf der geriffelten Fläche an einem Punkt
    mit dem Zeigefinger anfassen und den Navigator links oder
    rechts drehen, bis 4 blaue Punkte sichtbar sind.
    - Eine der 4 Richtungstasten drücken und es wird ein 5. blauer
    Punkt im Zentrum des + sichtbar.
    - Erneut eine der 4 Richtungstasten oder den Navigator drücken.
    - Der Navigator ist kalibriert und es wird das Menü angezeigt.
    ----------english
    b) Navigator calibration continuation
    - You will find a circle and a + on the screen
    - Touch the fluted surface of the Navigator with one finger and turn it until
    you will see 4 blue points.
    - Press one of the 4 direction buttons and you will find a 5th blue point
    in the middle of the + .
    - Press again one of the 4 direction buttons or the Navigator itself.
    - The Navigator calibration was successful and the Commander Menu will be shown
    on the screen.

    - Zuoberst im gelben Feld steht: SYSTEM WIEDERHERSTELLEN
    - im roten Feld darunter steht:
    WELCHER MODUS SOLL AKVITIERT WERDEN? Tasten mindesten 3 Sekunden
    drücken.
    a) Im längeren weißen Feld darunter steht:
    AUSLIEFERUNGSZUSTAND AKTIVIEREN 4 RICHTUNGSTASTEN
    Wenn man die 4 Richtungstasten für mind. 3 Sekunden drückt, wird der
    Commander auf Werkseinstellung zurückgesetzt.
    - ACHTUNG: es werden alle Daten auf Werkseinstellung zurückgesetzt
    und alle benutzerspezifischen Daten werden gelöscht.
    - Wenn man die Tasten nicht so lange drückt, kommt man in das Menü
    und die eigenen Daten sind noch vorhanden. Das ist hilfreich, wenn
    sich der C aufhängt, um wieder arbeiten zu können.
    b) im weißen Feld links unten steht: UPDATEMODUS NAVIGATORCLICK
    Anstatt die 4 Richtungstasten zu drücken, muß man auf den Navigator
    klicken und man kommt in den Updatemodus.
    c) im weißen Feld rechts unten steht: VERLASSEN DREHREG. KLICK
    Wenn man den C doch nicht auf die Werkseinstellung zurücksetzen
    will, drückt man kurz auf einen der beiden Drehregler und man
    kommt zurück in das Hauptmenü.
    Wichtig:
    Um b) Updatemode auszuwählen, auf den Navigatorknopf drücken. Das sollte man
    zuerst versuchen und wenn der C sich im Updatemodus befindet, den Update vom
    PC aus nochmals starten. Wenn der C den Update nicht ausführt oder der PC eine
    Fehlermeldung bringt, dann bleibt nur, ein Reset durchzuführen.
    Dazu nochmals die Prozedur von vorne anfangen, den C starten und gleichzeitig
    die 4 Richtungstasten drücken. Wenn das Bild SYSTEM WIEDERHERSTELLEN angezeigt
    wird, die 4 Richtungstasten mindestens 3 Sekunden lang drücken. Wenn der Reset
    erfolgreich war, den C im Menü über Systemparameter in den Updatemodus setzen
    und den Update vom PC aus starten.
    --------------
    I try to translate:
    The text in the yellow zone on top is: SYSTEM WIEDERHERSTELLEN (=RESET)
    The text in the long red zone is: what kind of mode do you want to activate?
    Please press the buttons for at least 3 seconds.
    a) the text in the long white zone is: to do the reset please press the 4 direction
    buttons forward/backward for at least 3 seconds
    or b) the text in the short white zone below at the left hand side is:
    Updatemode: Navigator click
    Please press the Navigator button if you want to go into the Updatemode
    or c) the text in the short white zone below at the right hand side is:
    Return on last screen: Speed control click


    Important:
    If you want to select b) Updatemode you must click on the Navigator button. Please try
    it first and try to start the Update from your PC once more. If you cannot go back in
    the Updatemode or if your PC will not effect the Update and will have an error message,
    press again the start button and the 4 direction buttons and then you must do the
    reset with a) pressing the 4 direction buttons again for at least 3 seconds.
    If the reset is successful you must again select the Updatemode in the menu.

    Hello Henrik. You must do a reset. You will find how to do the reset in Tipps and Tricks
    in the points Commander Grundeinstellungen or in Reset.

    Hallo Werner. Bis das Referenzhandbuch fertig ist, habe ich einige Anleitungen unter Tipps und
    Tricks eingestellt, die ich für mich geschrieben hatte.

    Hallo Wolfgang. Ein "normaler" Modellbahner benutzt die Kurz- oder Langadresse (CV1, 17, 18) und CV29 und sonst die Herstellerwerte. Die Kurz- oder Langadresse muß man sowieso pro Lok vergeben, die Herstellerwerte kann man bei Bedarf mit einer 8 in CV8 zurücksetzen. Spezielle Einstellungen sind für Spezialisten oder Bastler. Also wozu ein solches Programm?

    L398 Bedienungsanleitung Commander C Loks anlegen und löschen 1.042 Stand 23.03.2009


    Loks auf dem Fahrpult zwischen rechts und links tauschen:


    - Rechts die linken Loks aus der Lokliste aufrufen und links die rechten Loks.
    - Man kann die Lok auch auf jedem Fahrpult aufrufen


    Lok direkt editieren:
    - Rechte Lok: ca. 1 Sekunde auf den rechten Tacho drücken und der Tacho öffnet sich mit der
    rechten Lok.
    - Gleiches gilt auch für die linke Lok und alle 8 Lokomotiven in der Darstellung "nur Loks".


    Manuelles Anlegen einer Lok
    - Lok "Neue Lok" aus der ersten Lokliste auf ein Fahrpult übernehmen
    Die Lok wird immer auf das schwarz hinterlegte Fahrpult übernommen. Man kann ein
    anderes Fahrpult auswählen, indem man einen Tacho oder ein Lokbild antippt
    - Lokeditor aufrufen, Lokdaten ändern und in den Decoder laden (im Detail siehe Lokeditor
    Bedienungsanleitung)
    - Lokdatensatz mit dem Diskettensymbol auf der linken Seite speichern
    - Lokeditor verlassen
    Danach kann man die Lok aus der Lokliste auswählen. Der C legt dann eine Lok mit "neue Lok" und der Defaultadresse 2 an. Diese kann man für die nächste Lok nutzen, die man anlegen will.


    Eine Lok mit dem Commander fahren, ohne alle Einstellungen zu machen:
    - Lok lauf das Programmiergleis setzen und erkennen lassen (wenn der Commander die Lok
    nicht erkennt, Manuelles Anlegen einer Lok benutzen)
    - Lok auf das Fahrpult übernehmen
    - Losfahren
    - Die anderen Einstellungen kann man machen, muß man aber nicht.
    - Anmerkung: Der C macht einen Eintrag der Lok in der Lokdatenbank, den man
    evtl. später löschen muß, wenn man die Lok nicht mehr in der Datenbank haben will.


    Lok im Fahrbetrieb wechseln
    - Auf das Lokbild des gewünschten Fahrpultes drücken. Es wird die Liste der gespeicherten
    Loks angezeigt.
    - Mit dem Navigatorknopf die gewünschte Subliste auswählen und durch diese blättern und
    scrollen.
    -- Blättern in den Loklisten: Navigator nach recht bzw. links drücken
    -- Scrollen durch eine Lokliste: Navigator auf und ab drücken
    - Die gewünschte Lok aussuchen und durch antippen des Lokbildes oder durch drücken auf
    Navigator auswählen.
    Die ausgewählte Lok ist rot hinterlegt.
    - Auf die Lokbeschreibung tippen (Text neben dem Lokfeld) oder auf den Navigator drücken
    und die Lok damit auf das Fahrpult übernehmen.


    Lok aus einem Rückmeldeabschnitt auf ein Fahrpult übernehmen
    -Rückmeldeabschnitt mit dem Cursor im Bereich der 1. Stelle des Zugnummernfeldes
    markieren
    -Auf das Loksymbol oben neben der Uhr tippen und es öffnet sich das Zugnummernmenü
    -Mit der Pfeiltaste kann die Lok auf das rechte oder linke Fahrpult übernommen werden




    Lok auf dem Fahrpult deaktivieren
    - Eine andere Lok auf dem Fahrpult aufrufen
    - Die Lok bleibt in der Lokliste. Die Lok fährt mit der eingestellten Fahrstufe
    weiter und die eingestellten Funktionszustände bleiben erhalten.



    Lok aus einer Lokliste löschen
    - Anmerkung: doppelte Einträge in der gleichen Lokliste oder unbenutzte Einträge werden
    nach dem Abschalten und Wiedereinschalten des Commanders gelöscht.
    - Sicherstellen, daß die Lok auf keinem der 8 Fahrpulte aktiv ist (ist nicht mehr nötig)
    - Lokeditor öffnen und auf Karteikarte 8 blättern
    - Auf die linke Seite wechseln mit rotem Feld in der Lokliste
    - Zu löschende Lok mit dem Navigator auswählen
    - Lok mit der P-Taste verschieben
    - Dabei wird die Lok aus der Lokliste gelöscht, verbleibt jedoch in der Datenbank.
    - Bestätigen des Löschens mit der Taste unter der Lok oder Abbrechen, falls eine
    falsche Lok gewählt wurde.
    - Lok auch in der Datenbank löschen: weiter mit Lok aus der Datenbank löschen


    Lok aus der Lokdatenbank löschen
    - Sicherstellen, daß die Lok auf keinem der 8 Fahrpulte aktiv ist.
    Ist die Lok noch auf einem Fahrpult aktiv, muß eine andere Lok
    auf dem betreffenden Fahrpult aufgerufen werden.
    - Lokeditor öffnen und auf Karteikarte 8 blättern
    - Auf die rechte Seite Lokdatenbank wechseln mit markiertem Feld in der Lokdatenbank
    - Scrollen, um die zu löschende Lok zu finden und diese markieren
    - Lok mit der Pfeiltaste auf den Parkplatz verschieben
    - Löschen der Lok mit X auf der rechten Seite
    - Bestätigen des Löschens mit der Taste unter der Lok oder Abbrechen, falls falsche Lok eine
    falsche Lok gewählt wurde.

    L398 N-Decoder Installationshilfe für DCC Commander 1.042 Stand 23.03.2009


    Wenn ein N-Decoder nicht anspricht kann es unterschiedliche Ursachen haben und es
    kann sein, daß es weder am Decoder noch am Commander liegt, sondern einen andern Grund hat.
    Bei mir haben alle H0-Decoder auf Anhieb funktioniert, was ich bei N-Decodern nicht sagen kann.
    - Bei ESU Decodern für Spur N soll man lt. ESU einen Widerstand mit 47 Ohm in die
    Zuleitung zum Programmiergleis einbauen (lt. anderem Hersteller zwischen 30 und
    80 Ohm). Danach hat es mit ESU micro V3.0 52685 geklappt.
    - ESU Decoder haben kürzere Stecker als Lenz 10411. Deshalb ist zu prüfen, ob der
    Decoder richtig sitzt und der Kontakt ausreichend ist. Wenn der Kontakt nicht
    ausreichend ist, kann man die Stecker anlöten oder die Stifte bzw.
    durch entsprechend lange Drahtstücke zu ersetzen. Einfacher ist es, Stecker mit
    zu kurzen Stiften abzuschneiden und an deren Stelle Lenz-Stecker LY015 Artikel-
    Nr. 80015 anzulöten (evtl. gibt es auch andere Fabrikate, die ich nicht kenne).
    - Prüfen, ob sich evtl. die Kunststoff-Halterung für den Decoder in der Lok
    geöffnet hat. Diese muß man richtig einrasten, denn sonst wird der Decoder nicht
    festgehalten und er hat nicht genug Kontakt.
    - Mit einem Durchgangsprüfer kontrollieren, ob genug Strom von den Rädern zum
    Decoder bzw. zum Motor fließt. Wenn nicht:
    -- Prüfen, ob evtl. der Kontaktstift zwischen Stromabnahme an den Rädern und
    der Kontaktplatte zur Weitergabe an den Decoder bzw. Motor nicht genug Kontakt
    hat oder verbogen ist oder gar nicht anliegt.
    -- Die Räder mit Kontakt60-Spray behandeln.
    - Es könnte noch eine weitere Ursache geben, wenn man auch H0 am gleichen Gerät hat
    und zwar daß die Spannung für N zu hoch eingestellt ist, denn vermutlich schaltet
    der Überlastungsschutz früher ab. Es sollen lt. Experten am Gleis 16 V ankommen,
    nicht mehr, auch wenn andere sagen 18 V. Also nicht mehr als 16 V einspeisen,
    wenn es ein regulierbares Netzgerät ist. Wenn man kein regulierbares Netzgerät
    hat, würde ich 18 V lassen, wenn es damit problemlos läuft.
    Wichtig zu wissen: Der Commander heizt sich auf, wenn weniger als 18 V
    eingestellt werden.
    - Die Spannung am Gleis kann man übrigens nur mit einem 100 KHz-Meßgerät exakt
    (Multimeter) messen. Doch verfügt kaum ein Modellbahner über so ein Gerät.
    Ob Strom da ist oder nicht kann man mit einem aus einem Birnchen und 2 Drähten
    selbstgebauten "Testgerät" kontrollieren.
    - Anmerkung: Wenn eine N-Lok beim Auslesen des Decoders sich hin und her bewegt
    sieht das nach einem Fehler aus, ist aber normal.
    - Mit werksseitig eingebautem Decoder bzw. Sounddecoder (z.B. Trix) laufen die
    N-Loks nach meinen Erfahrungen einwandfrei.
    - Ich habe nicht alle Decoderfabrikate getestet, die es am Markt gibt, z.B. von CT,
    Viessmann, Fleischmann, Roco, Tams, Zimo etc.

    L399 Commander Lok-Editor Bedienungsanleitung für DCC Stand 1.042 23.13.2009


    Änderungen der Lokdaten kann man mit dem Commander © eingeben, wenn die Lok auf dem Programmiergleis steht im Modus CV (=Configuration Variable, Programmieren auf dem Programmiergleis) oder auf dem Fahrgleis im Modus PoM (=Programming on Main, Programmieren während des Betriebs, d.h. auf dem Fahrgleis). Aber nicht jeder Decoder unterstützt POM und die CV-Werte können bei POM nur gesetzt (aber ohne Bestätigung an den Commander), aber nicht ausgelesen werden. Die Programmierart wird mit Drücken der Tasten CV oder POM auf der linken Seite des Bildschirms auf der 1. Karte ausgewählt.


    Das Programmiergleis muss mit B und 0 am Commander-Geräte-Anschluss Prog. (Programmiergleis) verbunden sein. Am Besten nehmen Sie ein für die Loks bzw. Triebwagen ausreichend langes Schienenstück und löten Sie je ein Kabel an die linke und rechte Schiene an und verschrauben das andere Ende der Kabel so in den mitgelieferten grünen Steckverbinder, dass die Phase J =rot in B und die Masse 0 = braun in 0 ankommt (siehe auch Anschlussskizze Seite 11 der Viessmann-Kurzanleitung). Seit 1.020 kann man die Funktionen bereits auf dem Programmiergleis testen, indem man auf die Funktionstaste in der Mitte tippt.
    Wenn Sie die Lok erfolgreich in den Commander übernommen haben, stecken Sie entweder den grünen Steckverbinder in B und 0 bei Main ein und damit können Sie das Schienenstück (bisher Programmiergleis) auch als Fahrgleis benutzen oder Sie schließen das richtige Fahrgleis bei Main an und testen, ob alle Funktionen der Lok wunschgemäß in Ordnung sind, z.B. vorwärts/rückwärts fahren, Spitzenlicht ein- ausschalten und Zusatzfunktionen lt. Karteikarte 2.


    Commander Referenzhandbuch C-RHB 4.5.1 Symboltabelle und Allgemeine Schaltflächen: Folgende Schaltflächen werden auf den Karten benutzt: Auf die nächstfolgende Karteikarte gehen mit nächste Karteikarte, zurückgehen mit vorherige Karteikarte. Speichern (im Commander). Lok mit rotem Pfeil nach oben: Auslesen des Lokdecoders. Lok mit rotem Pfeil nach unten: Speichern der Daten im Lokdecoder
    Menü verlassen nicht ohne vorher die Lokdaten zu speichern. Wenn Daten geändert wurden, fragt der C auf Karte 8 ab, ob man die Daten speichern will oder nicht. Siehe auch C-RHB ab 2.1 Lokomotiv-Editor Überblick.


    Die Lok auf das Programmiergleis stellen. Man kann den Lok-Editor auf 3 Arten aufrufen: über das


    - Programmiergleis mit automatischem Scannen des Lokdecoders durch den C., siehe Punkt 2

    -Fahrpult , d.h. Lok in eine Position der beiden Fahrpulte links oder rechts übernehmen
    = Mit dem Stift den Tacho im gewünschten Fahrpult 1 bis 4 drücken und der Lokeditor wird angezeigt.


    -Menü Systemparameter
    =Antippen Menü Systemparameter und in EDITOREN das Lok-Symbol. Der Lokeditor öffnet sich.


    Karteikarte 1 LOKBILD UND NAME der Lok:
    1) Steht die Lok auf dem Programmiergleis und hat sie einen Eintrag im Fahrpult? Wenn ja, mit dem Stift auf
    den Tacho drücken bis der Lokeditor aufgeht. CV auf der linken Seite des Bildschirms antippen.
    2) Ohne Eintrag im Fahrpult: die Lok auf das Programmiergleis stellen.
    Der C. zeigt an SCANNE LOK und blendet dann ein Fenster NEUE LOKOMOTIVE aus
    a) Anzeige des Lokbilds der Lok DCC-ADR 107 NEU ERKANNT
    oder Symbol neue Lok
    b) Schaltfläche Lokeditor LOKEDITOR AUFRUFEN Menü verlassen
    c) Schaltfläche < ZUG AUF FAHRPULT >


    Eingabe-Möglichkeiten:
    b) Ein Klick auf Schaltfläche Lokeditor öffnet den Lokeditor, auf Menü verlassen zeigt das Fahrpult an.
    c) Ein Klick auf Schaltfläche links übernimmt die Lok in das oberste Fahrpult links.
    Ein Klick auf Schaltfläche rechts übernimmt die Lok in das oberste Fahrpult rechts.
    Will man die Lok auf eine andere Fahrpultposition übernehmen, diese zuerst anklicken.


    Wird die Digitaladresse im Lokeditor richtig angezeigt? Wenn ja weiter mit 3)
    Wenn nein: Die Digitaladresse löschen (Feld Digitaladresse und CL antippen, die gewünschte Digitaladresse
    und OK eintippen, die Lokadresse runterladen in den Decoder (tippen auf Lok mit Pfeil nach unten) und im
    Commander mit Tippen auf das blaue Diskettensymbol speichern. Weiter mit 3)




    3) Name, Bemerkungen eintippen und Lokbild auswählen und nach 4) gehen.
    Für die Verwendung eigener Lokbilder bitte nachsehen bei Lokbilder in der Anleitung Commander
    Grundeinstellungen und in der Anleitung Lokbilder und Lokeditor unter Tipps und Tricks.
    Bei DCC muss das Feld NMRA DCC rechts unten auf grün stehen.
    Zur sinnvollen Vergabe des Loknamens siehe meine Tipps in Karteikarte 8.


    4) Die Werte in den CV's auf Karteikarte 3 kontrollieren.


    Karteikarte 2 ZUSATZFUNKTIONEN:
    Auf dieser Karteikarte kann man Sound-Loks und Loks mit Licht, mit Bewegung der Pantografen etc. Symbole für die Funktionstasten und die Vorzugstasten zuordnen.
    Der Bildschirm Zusatzfunktionen besteht aus 3 Bereichen:
    Unter SYMBOLE werden die zur Verfügung stehenden Symbole in einer Liste angezeigt. Mit dem Navigator
    scrollt man durch die Liste und stellt das Symbol, welches man der gewählten Funktionstaste oder dem Fahrpult
    zuordnen will, in das rot umrahmte Feld.
    Unter FUNKTIONSTASTEN sind Licht und die Funktionstasten F01 bis F12 aufgeführt. Die Funktionstaste Licht entspricht der F0-Taste im Decoder für das Fahrlicht einer Lok.
    Unter FAHRPULT kann man Symbole zu 5 Vorzugstasten VT1 bis VT5 für den Schnellzugriff auf dem Fahrpult zuordnen. Die Funktions- und Vorzugstasten enthalten ein weißes Feld mit grauem Balken.


    - Einer Funktionstaste ein Symbol zuordnen
    Hinweis: Wenn man im Commander beim Fahren auf eine Funktionstaste drückt, wird die
    entsprechende Funktion des Lokdecoders wiedergegeben, auch wenn im Commander gar kein Symbol
    oder kein passendens Symbol hinterlegt wurde.


    - Die gewünschte Funktionstaste antippen, die zu blinken beginnt.


    Am Besten nimmt man eine Beschreibung der Funktionstasten des betreffenden Lokdecoders und
    ordnet den dort festgelegten Bedeutungen das geeignet Symbol zu. Wenn es für eine Funktionstaste
    im C kein geeignetes Symbol gibt, lässt man die Funktionstaste leer. Beim Drücken auf die Funktionstasten
    wird trotzdem die im Decoder hinterlegte Funktion wiedergegeben.
    Beispiel: ESU-Decoder, (in Klammer Reihenfolge im C): F0=Licht(Lichttaste), F1=Geräusch(5), F2=Pfiff(8),
    F3=Glocke(Symbol fehlt), F4=Injektor (Symbol fehlt), F5=Trillerpfeife (18), F6=Fahrverzögerung
    ein/aus (Symbol fehlt), F7=Luftpumpe(Symbol fehlt), F8=Durchsage Abfahrt (10). Siehe unter Anhang.


    - Mit dem Navigator das gewünschte Funktionssymbol in das Feld mit dem roten Rahme scrollen


    - Das rot umrahmte Feld mit dem Stift antippen oder den Navigator antippen


    - Damit wird das Symbol auf die Funktionstaste übernommen und dort angezeigt.


    - Ein Symbol auf einer Funktionstaste löschen


    - Die gewünschte Funktionstaste antippen, die zu blinken beginnt.
    - Mit dem Navigator das Löschsymbol mit dem gelben Balken in das Feld mit den roten Rahmen scrollen
    - Das rot umrahmte Feld mit dem Stift antippen oder den Navigator antippen
    - Das Symbol auf der Funktionstaste wird durch das weiße Feld mit dem grauen Balken ersetzt.


    - Einer Vorzugstaste ein Symbol zuordnen


    - Die gewünschte Funktionstaste antippen, die zu blinken beginnt
    - Die gewünschte Vorzugstaste antippen
    - Das Symbol der Funktionstaste wird auch auf die Vorzugstaste übernommen.


    - Löschen eines Symbols auf einer Vorzugstaste
    - Eine Funktionstaste mit grauem Balken in weißem Feld antippen und die Vorzugstaste antippen
    - Das Symbol auf der Vorzugstaste wird durch das weiße Feld mit dem grauen Balken ersetzt.


    Eine Aufstellung der Commander –Funktionstastensymbole befindet sich im Anhang.




    Karteikarte 3 LOKFAHRVERHALTEN: auf der linken Seite muss CV an sein.


    Wenn man über 1) kommt sind die Werte in den CV's richtig gesetzt (normalerweise Werkseinstellung).
    Wenn man über 2) kommt muss man jeden einzelnen Wert aus dem Decoder hochladen
    Aufpassen, dass die Werte in CV 7 (Versionsnummer) und CV 8 Herstellernummer nicht geändert werden. Einige Herstellernummern: 99 Lenz, 109 Viessmann, 117 CT-Elektronik, 131 Trix, 145 Zimo
    147 Umelec, 151 ESU, 155 Fleischmann, 157 Kühn, 161 Roco, 186 Brawa etc. (vollständige Liste am Schluß)


    Hochladen: mit dem Stift das Feld antippen und dann das Symbol Aus Lokomotive lesen antippen. Der neue Wert wird jetzt in grün angezeigt. Dann das nächste Feld hochladen und fortfahren, bis alle Felder geladen sind.
    Als Beispiel: Werte in einem ESU Decoder, wie ich diese gefunden habe (von oben gelesen) Schienenbus 2 10 6 255 25 59 151 oder Dampflok 2 10 6 23 11 59 151
    Die vom Werk eingestellten CV-Werte sollte man nicht ändern.


    Der Commander liest nicht alle CV-Werte bei der automatischen Erkennung aus der Lokomotive aus. Dies würde zum einen viel zu lange dauern und zum anderen unterstützt nicht jeder Decoder alle CVs. Es werden die CVs 1 – 8, 17, 18, 28 und 29 ausgelesen (aber nicht automatisch). Diese CVs werden von nahe zu allen Decodern heute unterstützt.


    Die CV-Werte eines Decoders kann man in Karte 8 mit Eingabe einer 8 in CV 8 auf die Werkseinstellung des Herstellers (mit Digitaladresse 003) zurücksetzen. Aber Achtung: bei den Herstellern bitte in der Betriebsanleitung nachsehen. Bei Fleischmann ist mindestens bei manchen in CV 64 eine 1 zum Zurücksetzen zu schreiben, oder bei Lenz manchmal eine 255.



    Karte 4 DECODERSETUP:

    FAHRRICHTUNG: NORMAL eingeben, außer die Lok soll rückwärts fahren (beispielsweise weil der Stecker des Decoders nur verkehrt herum Platz hat), wenn der Pfeil nach oben zeigt, dann invertiert eingeben.


    ZAHL DER FAHRSTUFEN: 28 anklicken (oder je nachdem, mit wieviel Fahrstufen man arbeiten will.


    ANSTEUERUNG: NUR DCC anklicken


    RAILCOM: AUS anklicken (wird momentan vom C nicht benutzt, aber vermutlich in einem späteren Update).


    FAHRSTUFENTABELLE: auf Vorgabe stellen (Tabelle nur, wenn man eine abweichende Tabelle anlegen will. Dann wird 16 in CV29 addiert und in Karte5 muss man die Tabelle selbst definieren)


    LANGE LOKADRESSE: bis 99 auf AUS stellen, darüber auf EIN (müsste der C selbst richtig setzen)


    CH 1 CH 2 und CH3 müssen auf AUS stehen


    Wert CV 28 muss 0 sein


    Wert CV29: Wichtig ist der Wert in CV 29, der auf der rechten Seite angezeigt wird und der bei Kurzadresse und 28 Fahrstufen auf 2, bei Langadresse auf 34 stehen sollte (wird vom C je nach Auswahl der einzelnen Felder in Karteikarte 4 geändert).
    Der Wert in CV29 wird vom C aus den Eingaben in den Feldern Fahrrichtung, Zahl der Fahrstufen, Fahrstufentabelle, Lange Adresse binär addiert. Beispiel Kurzadresse: Fahrrichtung normal (=0), 28 Fahrstufen (=2), nur DCC (=0), Fahrstufentabelle Vorgabe (=0) und Lange Adresse aus (=0) ergibt 2.
    Beispiel Langadresse: Fahrrichtung normal (=0), 28 Fahrstufen (=2), nur DCC (=0), Fahrstufentabelle Vorgabe (=0) und Lange Adresse ein (=32) ergibt 34.


    Nicht vergessen: Werte der Karteikarte 4 durch Tippen auf in die Lokomotive schreiben in den Decoder laden und mit Tippen auf Speichern (im Commander) in den Commander laden.




    Karteikarte 5 FAHRSTUFENTABELLE:
    Keine Eintragung erforderlich. Dient zum Anlegen einer selbst gewählten Fahrstufenrampe (für Profis)


    Karteikarte 6 Programmieren CV:
    Aufgrund der Digitaladresse werden angezeigt:
    1 CV-NUMMER
    60 CV-Wert


    Der CV-Wert müsste den Wert anzeigen, der der Digitaladresse in der Lok entspricht, also z.B. Digitalwert 60. Der C setzt manchmal den CV-Wert falsch und man kann diesen auf den richtigen Wert abändern, indem man auf das Feld DEZIMAL und auf CL tippt und dann den neuen Wert und OK tippt.


    Auf dieser Seite kann man alle CV-Werte des Decoders auslesen:
    Bei Kurzadressen, z.B. 60 steht die Digitaladresse in CV 1 = 60, CV17 steht auf 192 und mit CV 18 wird ein Wert zwischen 0 und 255 eingestellt. CV 29 steht bei 28 Fahrstufen und nur DCC auf 2.


    Bei Langadressen ist der Wert in CV 1 ohne Bedeutung. Bei CV 29 wird 32 addiert.
    Bei Digitaladressen bis 511: CV 17 steht auf 193 und in CV18 steht der Wert aus Digitaladresse - 256, z.B. bei 505 ist das 249. .
    Bei Digitaladressen ab 512: CV 17 steht auf 194 und in CV18 steht der Wert aus Digitaladresse - 512, z.B.
    bei 312 ist das 0.






    Karteikarte 7: FAHRSTUFEN PROBEFAHREN
    Eine Lok auf dem Programmiergleis fährt mit Drehen des Fahrtreglers je nach Stellung des Fahrtrichtungsanzeigers vorwärts oder rückwärts. Die Geschwindigkeit wird im Tacho angezeigt.
    ((wenn die Lok nicht fährt, steht sie nicht richtig auf dem Gleis, der Wert in CV29 stimmt nicht, die
    Zahl der Fahrstufen stimmt nicht, die Ansteuerung steht nicht auf NUR DCC (alle in Karte 4)).
    Die Fahrtrichtung kann man durch Drücken des betreffenden Fahrtrichtungstasters ändern.


    Hier kann man FAHRSTUFEN festlegen, die bei der Einrichtung von Fahrstraßen zur Zuweisung lokspezifischer Fahrgeschwindigkeiten dienen.
    - Gewünschte Geschwindigkeitsstufe antippen
    - Mit einem der beiden Fahrtregler die gewünschte Fahrstufe auswählen
    - Gewählte Fahrstufe durch Drücken auf die Schaltfläche 1, 2 und 3 bestätigen. Die Fahrstufe wird in den
    3 Feldern über den 3 Tachos angezeigt. Drückt man auf SET wird die Geschwindigkeit entsprechend der
    gewählten Fahrstufentabelle verändert.


    Karteikarte 8 LOKLISTE BEARBEITEN


    Es gibt zwei Anzeigen: zum Hin- und Herwechseln:


    -links: 4 Loklisten: Dampflokomotiven, Dieselloks, Elektrolokomotiven und Museumsloks.


    Man wechselt zwischen den einzelnen Loklisten durch ein- oder mehrfaches Drücken des Navigators nach links oder nach rechts.
    Die Loks werden angezeigt mit dem Namen aus Karteikarte 1, darunter DCC, die Digitaladresse und ein zweistelliges Kennzeichen für Mehrfachtraktion.


    Wenn das Anzeigefeld zwischen P und Pfeil links in der Lokliste rot ausgeleuchtet ist, kann
    man mit dem Navigator in den einzelnen Loklisten nach oben oder unten scrollen und
    den Platz auswählen, an den die auf der rechten Seite angezeigt Lok in die betreffende Lokliste eingefügt wird, wobei zuerst die richtige Lokliste durch scrollen nach links oder rechts ausgewählt werden muss.


    Mit P kann man eine Lok aus einer Lokliste löschen, (sofern diese nicht auf einem der 8 Fahrpulte aktiv ist), sie bleibt aber noch in der Datenbank.
    Anmerkung: doppelte Einträge in der gleichen Lokliste oder unbenutzte Einträge werden
    nach dem Abschalten und Wiedereinschalten des Commanders automatisch gelöscht.
    Die Anzeige der Datenbank springt dann auf den entsprechenden Datensatz.


    Das Entfernen der Lok aus der Datenbank mit der Taste X.
    Hierdurch werden alle Eingaben für die Lokomotive auf Standardeinstellungen zurückgesetzt.
    Ist die Lokomotive noch auf einem Fahrpult aufgerufen, kann diese nicht aus der Datenbank entfernt werden. Man muss dann erst eine andere Lokomotive auf dem entsprechenden Fahrpult aufrufen.


    -rechts: die Lokdatenbank. Alle Loks werden in die Lokdatenbank aufgenommen. Neue Loks werden der nächsten freien Adresse der Lokdatenbank zugeordnet (das ist nicht die Digitaladresse). Deshalb empfehle ich, alle von Viessmann mitgelieferten Beispielloks sofort zu löschen und damit diese Lokadressen in der Datenbank freizugeben.


    Wenn der schwarze Rahmen rot ausgeleuchtet wird, kann man mit dem Navigator in der Lokdatenbank nach oben oder unten scrollen.


    Die Lok wird mit dem Namen aus Karteikarte 1 angezeigt.
    -----------------------------


    Empfehlung für die Eintragung im Feld Name der Lok:


    Damit man auch die Digitaladresse sieht, wird empfohlen, den Namen der Lok in Karteikarte 1 zusammenzusetzen aus:


    Digitaladresse 1-3stellig und
    Name der Lok, z.B. 059RBR40010 :


    059 =Digitaladresse 059 (da ich mehr als 99 Loks habe, sonst genügen 2 Stellen),
    S=Sounddecoder R=Sound+Rauchgenerator oder Leerstelle.
    BR=Herstellerkürzel (BR=Brawa, TR=Trix, FL=Fleischmann, RO=Roco etc.)
    40010 = Artikelnummer des Herstellers
    s, g oder Leerstelle=Farbe schwarz, grün etc. zur Unterscheidung von 2 Loks mit gleicher Artikelnummer


    Unter dem Schlüssel Hersteller und Artikelnummer kann man auch die Lokbilder auf dem PC speichern.


    Fehler im derzeitigen Update:
    -Früher konnte man eine Lok in eine selbst wählbare Fahrpultposition übernehmen.


    Bereits in den Wunschkatalog aufgenommen:
    - Lokliste numerisch statt oder zusätzlich zu Dampflok, Diesel, ELok, Museumslok
    - Liste der aktiven Loks
    - Bezeichnung der Lokbilder mit Herstellerkürzel und Artikelnummer


    Zusätzliche Wünsche
    - Erstellung und Aufnahme fehlender Funktionssymbole für Karteikarte 2
    - Erweiterung der Funktionstasten in Karte 2 auf 16.
    - Symbol zum Kennzeichnen dafür, dass die Funktionstaste im Decoder belegt ist
    (im Gegensatz dazu wird, wenn die Funktionstaste nicht belegt ist, das Symbol 1 benutzt)




    Anhang:


    Commander-Funktionstastensymbole für die Funktionstasten F1 bis F12


    1) Ohne spezielles Symbol als Voreinstellung
    2) Spitzenlicht
    3) Schlusslicht
    4) Stromabnehmer
    5) Motorgeräusch (bzw. Dampflokgeräusch)
    6) Dampfgenerator
    7) Rangiergang
    8) Pfeife (kurz)
    9) Pfeife (lang) oder mit 2 Tonklang (anderswo= Lokpfeife Strecke)
    10) Bahnhofsdurchsage/Durchsage Abfahrt
    11) Telexkupplung
    12) Ventilatorgeräusch
    13) Bremsengeräusch
    14) Innenbeleuchtung
    15) Triebwerkbeleuchtung
    16) Führerstandsbeleuchtung
    17) Warnblinklicht
    18) Schaffnerpfiff
    19) allgemeiner Ein-/Ausschalter
    ---------------------------------------------
    Herstellercodes NMRA


    Quelle: http://www.nmra.org
    National Model Railroad Association, Inc.
    4121 Cromwell Rd., Chattanooga, TN 37421
    Phone: (423) 892-2846 - Fax: (423) 899-4869

    1: CML Electronics Limited
    2: Train Technology
    11: NCE Corporation
    12: Wangrow
    13: Public Domain & Do-It-Yourself Decoders
    14: PSI - Dynatrol
    15: Ramfixx Technologies (Wangrow)
    17: Advanced IC Engineering, Inc.
    18: JMRI
    19: AMW
    20: T4T - Technology for Trains GmbH
    21: Kreischer Datentechnik
    22: KAM Industries
    23: S Helper Service
    24: MoBaTron.de
    25: Team Digital, LLC
    26: MBTronik - PiN GITmBH
    27: MTH Electric Trains, Inc.
    28: Heljan A/S
    29: Mistral Train Models
    30: Digsight
    31: Brelec
    32: Regal Way Co. Ltd
    34: Aristo-Craft
    35: Elektronik & Modell Produktion
    36: DCCConcepts
    37: NAC Services, Inc.
    38: Broadway Limited Imports, LLC
    39: Educational Computer, Inc (DCCdevices.com)
    40: KATO Precision Models
    41: Passmann Modellbahnzubehoer
    42: Digirails
    43: Ngineering
    44: SPROG-DCC
    45: ANE Model Co., LTD.
    46: GFB Designs
    47: Capecom
    48: Hornby Hobbies Ltd.
    49: Joka Electronic
    50: N & Q Electronics
    62: Tams Elektronik GmbH
    66: Railnet Solutions, LLC
    68: MAWE Elektronik
    71: New York Byano Limited
    73: The Electric Railroad Company
    85: Uhlenbrock Elektronik GmbH
    87: RR-CirKits
    95: Sanda Kan Industrial (1981) Ltd.
    97: Doehler & Haas
    99: Lenz Elektronik GmbH
    101: Bachmann Trains
    103: Nagasue System Design Office
    105: Computer Dialysis France
    109: Viessmann Modellspielwaren GmbH
    111: Haber & Koenig Electronics GmbH
    113: QS Industries
    115: Dietz Modellbahntechnik
    117: cT Elektronik
    119: W. S. Ataras Engineering
    123: Massoth Elektronik, GmbH
    125: ProfiLok Modellbahntechnik GmbH
    127: Atlas Model Railroad Co., Inc.
    129: Digitrax
    131: Trix Modelleisenbahn
    132: ZTC Controls Ltd.
    133: Intelligent Command Control
    135: CVP Products
    139: RealRail Effects
    141: Throttle-Up (Soundtraxx)
    143: Model Rectifier Corp.
    145: Zimo Elektronik
    147: Umelec Ing. Buero
    149: Rock Junction Controls
    151: Electronic Solutions Ulm GmbH & Co KG ESU
    153: Train Control Systems
    155: Gebr. Fleischmann GmbH & Co.
    157: Kuehn Ing.
    159: LGB (Ernst Paul Lehmann Patentwerk)
    161: Modelleisenbahn GmbH (formerly Roco)
    163: WP Railshops
    165: Model Electronic Railway Group
    170: AuroTrains
    173: Arnold - Rivarossi
    186: br /AWA Modellspielwaren GmbH & Co.
    204: Con-Com GmBH
    225: Elproma Electronics Poland
    238: NMRA reserved

    Bedienungsanleitung Commander Grundeinstellungen für DCC Stand Update 1.042 23.03.2009


    Literatur: Commander-Referenzhandbuch C-RHB Symboltabelle und Allgemeine Schaltflächen
    -------------------


    Links unten auf das Symbol System-Menü/Editoren drücken und auf dem Bild EDITOREN auswählen:


    A) E.-/A.-GERÄTEEDITOR
    1)LSB-Busteilnehmer 01-08. Die erste Karte ist für die Eingabe von Handreglern LH100 oder Roco-Lokmaus.
    Diese melden sich aber automatisch an und dient eher zur Kontrolle.
    2) Die 2. Karte S88 Queue ist für Anwender mit S88 Bus, hier für VIESSMANN 5233
    Wenn man mit dem blauem Pfeil > auf die nächste Karte geht, steht dort S88-Queue 00 - xx Bytes,
    je nachdem wie viele Geräte welcher Sorte definiert wurden.
    Auf der rechten Seite des Bildschirmes steht S88-Typen und als 2. Eintrag
    Viessmann 5233 S88 8-fach. Wenn man einen Viessmann 5233 definieren will, zuerst die Module auf der
    linken Seite des Bildschirmes entfernen mit Tippen auf LETZTES MODUL LÖSCHEN, bis keines mehr dasteht.
    Wenn man auf das Symbol vor VIESSMANN 5233 S88 8-FACH drückt, wird der Wert in der ersten Zeile
    bei 00 gespeichert, die Anzahl der Bytes hinter S88-QUEUE wird auf 01 erhöht und die Rückmelder-
    Adressen sind 01-08. Wenn man einen 2. 5233 auswählt erhöht sieht man 02 Bytes und
    die Adressen 011-018, beim 3. 03 Bytes und 021-028 und so weiter.

    Beim VIESSMANN 5217 S88 16-fach läuft es entsprechend, jedoch wird die Anzahl der Bytes immer um 2
    erhöht und die Adressen werden für jeweils 2 Blöcke belegt, z.B. 001-008 und 011-018.


    B) SYSTEMPARAMETER


    Auf dem Bild EDITOREN auswählen: SYSTEMPARAMETER
    Auf dem Bild SYSTEMEINSTELLUNGEN durch Tippen auf das Feld hinter dem Text die gewünschte Auswahl treffen:
    PROTOKOLL-/VERSTÄRKEREINSTELLUNGEN
    STARTVERHALTEN
    SPRACHE
    MODELLZEIT
    SOFTWAREUPDATE
    DISPLAY
    LOKBILDER



    PROTOKOLLE UND VERSTÄRKER EINSTELLEN
    AUTOMATISCHE LOKERKENNUNG
    a) MOTOROLA SCANNEN AKTIV steht auf grau. Grau ist für DCC richtig.
    b) GLEISSPANNUNG CA 18 V ist der Unterlassungswert. Wenn man die Spannung vermindern
    will, mit dem blauen Pfeil nach unten den links angezeigten Wert einstellen oder
    mit dem blauen Pfeil nach oben die Spannung erhöhen.
    (für Spur N ist 18 V evtl. zu viel, aber wenn man die Spannung niedriger einstellt, führt
    das zu einer verstärkten Erwärmung des Commanders, da das Netzteil 18 V liefert und
    die weniger gewünschte Spannung als Wärme abgeführt wird.
    c) MAXIMALER STROM CA 3,2 A gilt als Standardeinstellung. Mit dem blauen Pfeil nach unten
    wird die Stromstärke verringert, mit dem blauen Pfeil nach oben erhöht.
    (geändert, da meine Sicherungen 2,8 A haben)
    VOREINSTELLUNGEN DIGITALSYSTEM
    d) MOTOROLA steht auf grau, NMRA/DCC auf grün.
    Wenn MOTOROLA auf grün gestellt wird, gehen auch MOTOROLA SCANNEN AKTIV UND BOOSTER 6015 KOMP. MODUS
    auf grün.
    Wenn man eine Änderung eingibt, erscheint eine Anzeige LEERE DATENSÄTZE ÄNDERN. Tippt man
    auf dieses Feld werden erscheint eine Anzeige DATEN SPEICHERN.
    e) KOMPATIBILITÄTSMODUS
    Booster 6015 bleibt für DCC grau
    f) LOK ZUSATZFUNKTIONEN
    Z.-FUNKTIONEN AUSSCHALTEN bleibt auf grau. Nur auf rot stellen, wenn die
    Übertragung der Zusatzfunktionen aller Loks auf dem Gleis für eine gewisse Zeit ausgeschaltet werden soll,
    z.B. zur Definition von Weichendecodern.
    Die Funktionszustände werden aber nicht geändert. Dies ist notwendig, da einige Weichen- und Signaldecoder
    auch auf Lokzusatzfunktion programmiert werden können, damit sie auch im Roco-Lokmaussystem funktionieren.


    Um Decoder mit dem Commander programmieren zu können, muß man die Übertragung der Zusatzfunktionen ausschalten.
    • Öffnen Sie dafür das Menü „Protokolle /Verstärkereinstellungen“ („Systemparameter“ ►“Protokolle / Verstärkereinstellungen“).
    • Aktivieren Sie dort den Punkt „Zusatzfunktionen ausschalten“.
    Der Statuspunkt leuchtet rot auf.
    • Speichern Sie die Einstellung und verlassen Sie das Menü.
    Jetzt werden keine Zusatzfunktionen mehr über das Gleis übertragen und man kann die Decoder gemäß Decoderanleitung
    programmieren.
    Reaktivieren der Zusatzfunktionen: Die Zusatzfunktionen über den gleichen Punkt im Menü wieder einschalten. Die rote Statusanzeige erlischt.
    Alternativ kann man einfach eine Zusatzfunktion einer Lokomotive einschalten. Dann wird die Übertragung der Zusatzfunktionen wieder aktiviert.


    STARTVERHALTEN

    STARTDARSTELLUNG
    Voreinstellungen Loks und Plan steht auf grün. Wenn 8 LOKOMOTIVEN oder GLEISPLAM oder
    DIREKTMODUS beim Start gewählt werden sollen, den dahinter liegen Punkt antippen.

    STARTGLEISPLAN
    Mit dem grünen Punkt hinter Gleisplan 1, 2 oder 3 markieren, welcher Gleisplan beim Systemstart
    als Startgleisplan angezeigt werden soll.

    AUTOMATIKMODUS
    Voreinstellung HANDBETRIEB steht auf grün. Wenn TEILAUTOMATIK oder VOLLAUTOMATIK beim
    Start eingestellt sein sollen, den Punkt hinter dem Text auf grün stellen.


    LOKOMOTIVEN
    Mit dem grünen Punkt eine der 4 Wahlmöglichkeiten markieren:
    - FAHRSTUFEN UND FUNKTIONEN REAKTIVIEREN
    - NUR FAHRSTUFEN REAKTIVIEREN
    - NUR FUNKTIONEN REAKTIVIEREN
    - FAHRSTUFE 0, FUNKTIONEN AUS steht standardmäßig auf grün


    SPRACHE
    Mit dem Stift auf den grauen Punkt hinter der gewünschten Sprache drücken, der grün wird.


    MODELLZEIT
    Bei Modellzeit, wenn gewünscht, die Modellzeit und den Modellfaktor einstellen.
    Modellzeit: Auf das Stundenfeld, das Minutenfeld und das Sekundenfeld klicken. Das Feld wird
    rot. Mit CL den Feldwert löschen, den richtigen Feldwert eingeben und OK drücken. Beim Minuten-
    und Sekundenfeld genauso vorgehen und die Änderungen mit Diskette Pfeil rechts speichern.


    SOFTWAREUPDATE ist nur für das Update des Softwarestands notwendig.
    Aufrufen des Softwareupdatemodus


    a) Über den Menüpunkt Systemparameter
    - Im Hauptmenü drücken auf das links-unterste Feld mit
    dem Symbol für Systemparameter
    - Im Menü EDITOREN drücken auf das Symbol
    Systemparameter hinter dem Text SYSTEMPARAMETER
    - Im Menü SYSTEMEINSTELLUNGEN drücken
    auf das Bildschirmsymbol hinter dem Text
    SOFTWAREUPDATE
    - Es wird das Bild "SOFTWAREUPDATE" angezeigt
    -Wollen Sie wirklich in den Softwareupdatemodus wechseln?
    Aktuelle Softwareversion x.xxx z.B. 1030
    Bitte prüfen, ob der neueste Softwareupdate bereits geladen ist.
    - wenn nicht, drücken auf das Feld SOFTWAREUPDATE.
    Das führt in den Softwareupdatemodus.
    Voraussetzung: Das Verbindungskabel zum PC muß gesteckt sein.
    - drücken auf das Feld "VERLASSEN", wenn man
    doch nicht den Softwareupdatemodus aufrufen will.


    b) Ohne Menü nur mit dem Drücken mehrerer Tasten
    - Drücken der Ein-Austaste
    - Sofortiges Drücken der 4 Richtungstasten
    - Drücken der Monitortaste
    - Es wird das Bild "SOFTWAREUPDATE" angezeigt
    - drücken auf das Feld SOFTWAREUPDATE
    führt in den Softwareupdatemodus
    Das Verbindungskabel zum PC muß gesteckt sein.
    - drücken auf das Feld "VERLASSEN", wenn man nicht in de Softwareupdatemodus gehen will.


    DISPLAY
    Durch Drücken auf das Symbol hinter DISPLAY kommt man auf das Menü DISPLAY EINSTELLUNGEN.
    HELLIGKEIT
    Zum Einstellen der Helligkeit auf den gelben Punkt hinter HELLIGKEIT tippen und es folgt
    das Bild DISPLAY HELLIGKEIT EINSTELLEN mit einem TESTBILD und auf der rechten Seite einem
    Schieber mit je einem blauen Pfeil nach oben (heller) und nach unten (dunkler)

    DISPLAYKALIBRIERUNG
    Zum Kalibrieren des C-Bildschirms auf das Symbol hinter DISPLAYKALIBRIERUNG drücken.
    Es werden 1 Doppelkreis mit einem + im Mittelpunkt links unten angezeigt. Mit dem Stift auf den
    Mittelpunkt jedes + drücken und der Doppelkreis wandert weiter nach rechts unten, rechts oben
    und links oben. Nach jedem Antippen des + wird ein weiteres Viertel des schwarzen Balkens rot
    und nach dem 4. Antippen ist das Display kalibriert.

    NAVIGATORKALIBRIERUNG
    a)Ausgehend vom Commander Menü
    Im Hauptmenü drücken auf das links-unterste Feld mit
    dem Symbol für Systemparameter
    - Im Menü EDITOREN drücken auf das Symbol
    Systemparameter hinter dem Text SYSTEMPARAMETER
    - Im Menü SYSTEMEINSTELLUNGEN tippen auf das Symbol hinter
    dem Text DISPLAY
    - Im Menü DISPLAY EINSTELLUNGEN tippen auf das Leerfeld
    hinter dem Text NAVIGATORKALIBRIERUNG
    b)Fortsetzung der Kalibrierung oder wenn man vom Reset kommt:
    Es wird ein Bild angezeigt mit einem Kreis und einem +.
    - Den Navigator auf der geriffelten Fläche an einem Punkt
    mit dem Zeigefinger anfassen und den Navigator links oder
    rechts drehen, bis 4 blaue Punkte sichtbar sind.
    - Eine der 4 Richtungstasten drücken und es wird ein 5. blauer
    Punkt im Zentrum des + sichtbar.
    - Erneut eine der 4 Richtungstasten oder den Navigator drücken.
    - Der Navigator ist kalibriert und es wird das Menü angezeigt.


    LOKBILDER DATENSICHERUNG und RÜCKSICHERUNG auf den Commander
    Auf dem Commander auswählen: Schaltfläche Menü/Editoren>SYSTEMPARAMETER>LOKBILDER DATENSICHERUNG
    Für diese Funktionen muß das USB-Verbindungskabel zum PC gesteckt sein.


    DATENSICHERUNG: Auf dem Commander: wechseln in das Menü Datensicherung mit Drücken auf den blauen Rechtspfeil rechts oben.
    Bevor man die Datensicherung startet, empfiehlt es sich, einen Ordner auf dem PC anzulegen, z.B. unter
    dem Pfad D:\Commander\CommanderBackup oder unter D:\Programme\Commander\CommanderBackup.
    Auf dem PC das Programm Commander Datensicherung aufrufen, den Pfad für das Backup-Verzeichnis auswählen und die Datensicherung starten.
    Das Datensicherungsprogramm durch drücken auf das grüne Feld Datensicherung starten in Gang setzen.
    Während der Datensicherung darf die Stromzufuhr nicht unterbrochen werden. Nach erfolgreicher Datensicherung
    Wird auf dem PC eine entsprechende Meldung angezeigt. Man kann dann das Programm verlassen.
    ---
    Speicherung der Datensicherung auf CD. Es empfiehlt sich, die Sicherung von Zeit zu Zeit auf CD zu speichern und zu archivieren.
    Um die Datensicherung auf CD zu speichern geht man im Explorer in die entsprechende Sicherungsdatei und wählt mit Rechtsklick
    aus Senden an und als Ziel gibt man den Buchstaben des CD-Laufwerkes an. Nach Überspielen der Daten die CD kontrollieren und ablegen.
    -------------
    RÜCKSICHERUNG der Daten auf den Commander
    Falls aus irgendeinem Grund Daten auf dem Commander verloren gehen, kann man die letzte Datensicherung zurückspielen.
    Auf dem PC das Backupprogramm Commander Datensicherung aufrufen. Den Reiter PC>Commander auswählen und die gewünschte Backup-Datei
    über die Schaltfläche rechts auswählen. Dann die Schaltfläche anklicken: Daten zurückspielen starten.
    Nach erfolgreicher Rücksicherung der Daten auf den Commander schaltet sich dieser aus und das PC-Programm kann beendet werden.
    -----------------------------------------

    LOKBILDER
    Es werden 99 Lokbilder angezeigt, nummeriert von 1 bis 99. Mit 1 Pfeil kann man um 1 Bild vorwärts oder
    rückwärts blättern, mit 2 Pfeilen um jeweils 10 Bilder und mit |< kommt man an den Anfang, mit >| ans Ende.


    Eigene Lokbilder kann man mit dem PC-Programm Viessmann Lokbildeditor V 1.01 bearbeiten.
    Ich habe unter Eigene Dateien eine Datei "Lokbilder" definiert. Dann gehe ich auf die Webseite des
    Lokherstellers, z.B. http://www.trix.de, http://www.roco.cc, http://www.fleischmann.de, suche die betreffende Lok,
    gehe auf das Bild und vergrössere es, wähle aus: Bearbeiten Kopieren und bei Lokbilder: Einfügen.
    Damit ich die Bilder unterscheiden kann, bezeichne ich diese mit einem Kürzel für den Hersteller und mit
    der Artikelnummer und ggf. mit der Baureihennummer und lasse diese unter Lokbilder gespeichert.
    Das finde ich vorteilhaft, so lange man direkt beim Commanderbild keine Bezeichnung anbringen kann.
    Bei Bedarf kann ich auch in meine Lokdatenbank Modellbahnsammlung pro 3.2 gehen und die Bilder vergleichen.
    Mit dem blauen Pfeil links öffne ich die Suchliste "Eigene Dateien", wähle das Bild aus "Lokbilder" aus,
    rücke es mit der Scroll-Funktion und durch Eingabe in der Fußzeile verkleinern, vergrößern, in der
    Bildhöhe und Bildbreite ausrichten zurecht und aktualisiere das Vorschaubild.
    Vor dem Übertragen des Bilds gehe ich in LOKBILDER und markiere die Bildnummer, auf die das Bild
    übertragen werden soll mit dem Stift. Ich verbinde den Commander mit dem PC und tippe auf das Commander-
    Symbol in der Fußzeile drücken. Auf dem PC wird ausgegeben: Aktion: Suche C und dann Aktion: Übertrage
    Lokbild und dann: Das Lokbild wurde erfolgreich zum Commander übertragen.


    --------------------------------


    Spezialfunktion:


    RESET DES COMMANDERS AUF WERKSEINSTELLUNGEN (geändert ab 1.030)


    - Drücken der Ein-Austaste zum Ausschalten des Commanders
    - Drücken der Ein-Austaste zum Einschalten des Commanders
    - Sofortiges Drücken und Gedrückthalten einer der 4 Fahrtrichtungstasten
    bis das Menü SYSTEM WIEDERHERSTELLEN angezeigt wird.

    Hinweis: Ich habe versucht, den angezeigten Bildschirm so zu erklären, daß
    man den Reset oder den Wechsel in den Updatemodus auch durchführen kann,
    wenn der Text auf dem Bildschirm nicht lesbar ist.


    - Zuoberst im gelben Feld steht: SYSTEM WIEDERHERSTELLEN
    - im grünen Feld darunter steht:
    Bitte wählen Sie den gewünschten Modus aus und darunter schwarz auf weiß
    UPDATEMODUS
    AUSLIEFERUNGSZUSTAND AKTIVIEREN
    VERLASSEN
    -Den gewünschten Modus mit einer der Fahrrichtungstasten auswählen.
    -Ein roter Balken bewegt sich rauf oder runter und man läßt ihn auf
    der gewünschten Auswahl stehen und drückt einen Fahrtregler.
    Damit geht das Programm in die gewünschte Funktion.
    Wiederherstellungsoptionen auswählen
    Seit 1.030 gibt es folgende Optionen:


    - GLEISPLÄNE WIEDERHERSTELLEN Auswahl mit rotem Punkt
    - LOKOMOTIVEN WIEDERHERSTELLEN Auswahl mit rotem Punkt
    - VOREINSTELLEN DIGITALSYSTEM Auswahl DCC oder MOT
    - DISPLAYKALIBRIERUNG NAVIGATORKALIBRIERUNG Auswahl mit rotem Punkt
    - AUSFÜHREN
    - ABBRECHEN
    Man wählt die gewünschten Optionen durch Drücken einer Fahrtrichtungstaste aus
    und bestätigt die Wahl durch Drücken eines Fahrtreglers.
    Die entsprechende Auswahlen werden durch rote Punkte angezeigt bzw. durch DDC/MOT.
    Anschließend mit einer Fahrtrichtungstaste das Feld AUSFÜHREN markieren und die
    Auswahl durch Drücken eines Fahrtreglers starten. Entsprechend zu verfahren ist,
    wenn die Systemwiederherstellung abgebrochen werden soll.


    - ACHTUNG: es werden alle Daten auf Werkseinstellung zurückgesetzt
    und alle benutzerspezifischen Daten werden gelöscht.

    Hallo Christian. Vor dem Update ist es wichtig, die Anweisungen zu lesen. Es steht beim 1.014 ausdrücklich:
    "Beachten Sie: Während des Update-Vorganges dürfen Sie keinesfalls die
    Stromversorgung des Commanders oder des PC unterbrechen.
    Sollte der Commander nach der Update-Prozedur nicht selbstständig
    abschalten, wiederholen Sie die Update-Prozedur und schalten den
    Commander unter keinen Umständen aus."
    Ich hatte bei 1011 auch ein derartiges Problem, weil ich den Commander abgeschaltet hatte und danach fand ich auf dem PC eine Meldung, daß das Update nicht ordnungsgemäß gelaufen war. Nach Wiederherstellen konnte ich das Update noch einmal ausführen. Beim Wiederherstellen können allerdings die eigenen Daten verloren gehen, was bei mir nicht der Fall war. Anbei meine Anleitung zum Reset:
    RESET DES COMMANDERS AUF WERKSEINSTELLUNGEN
    - Drücken der Ein-Austaste
    - Sofortiges gleichzeitiges Drücken der 4 Richtungstasten
    für mindestens 4 Sekunden bis das Menü SYSTEM WIEDERHERSTELLEN
    angezeigt wird
    - Frage: WELCHER MODUS SOLL AKVITIERT WERDEN? Tasten mindesten 3 Sekunden
    drücken.
    a) AUSLIEFERUNGSZUSTAND AKTIVIEREN 4 RICHTUNGSTASTEN
    Wenn man die 4 Richtungstasten für mind. 3 Sekunden drückt, wird der
    Commander auf Werkseinstellung zurückgesetzt.
    - ACHTUNG: es werden alle Daten auf Werkseinstellung zurückgesetzt
    und alle benutzerspezifischen Daten werden gelöscht.
    - Wenn man die Tasten nicht so lange drückt, kommt man in das Menü
    und die eigenen Daten sind noch vorhanden. Das ist hilfreich, wenn
    sich der C aufhängt, um wieder arbeiten zu können.
    b) UPDATEMODUS NAVIGATORCLICK
    Anstatt die 4 Richtungstasten zu drücken, kann man auf den Navigator
    klicken.
    c) VERLASSEN DREHREG. KLICK
    Wenn man den C doch nicht auf die Werkseinstellung zurücksetzen
    will, drückt man kurz auf einen der beiden Drehregler und man
    kommt zurück in das Hauptmenü.

    C006 Commander Anleitung: Herunterladen Microsoft Net.Framework 2.0


    In Google eingeben: Framework 2.0 und Eingabe drücken
    Es wird angezeigt (unter anderen)


    Downloaddetails NET Framework 2.0 Redistributable (x86)
    Auf diese Zeile klicken und es wird die Downloadseite von Framework angezeigt.


    Download auswählen und dann den Anweisungen von Microsoft folgen:


    Führen Sie im Dialogfeld Dateidownload einen der folgenden Schritte aus:
    - Klicken Sie zum sofortigen Starten der Installation auf "Ausführen"
    oder besser
    - Klicken Sie auf Speichern, um die Downloaddateien auf den PC kopieren und
    dann auf dem PC zu installieren.


    Danach kann man mit Start, Systemsteuerung und Software unter den Einträgen
    bei Microsoft kontrollieren, ob Framework 2.0 auf dem PC installiert wurde.
    -------------
    Installation des USB-Treibers und des Updates


    Bevor das Update xxxx installiert werden kann, muß der USB-Treiber zum Anschluß
    des Commanders an einen PC installiert werden. Das ist bei Viessmann Commander unter Software-Update beschrieben.


    Zum Entpacken der Treibersoftware und des Updates kann man WinZip oder UltimateZip
    verwenden.

    Bei mir schaltet sich auch der Winzip Self-Extractor ein. Aber es ginge auch mit Ultimate Zip, das man von der http://www.ultimatezip.com als German Version kostenlos downloaden kann. Es ist auch als Tool auf manchen CD's von Computerzeitschriften dabei. Nach der Installation schaltet es sich zum Entpacken selbst ein oder man kann es über ein Icon vom Desktop aus aufrufen. Man markiert die Dateien, die man extrahieren will und wohin (ein Verzeichnis wird vorgeschlagen, das man jedoch unter Angabe eines anderen Pfades bei "Durchsuchen"ändern kann zB. C:\Commanderupdate1014 oder wo man es speichern will.

    Hallo Thomas. Ich kenne mich mit Tams Decodern nicht aus, aber es wird so sein wie mit anderen Decodern.
    Lok auf das Programmiergleis stellen. Es geht ein Fenster auf mit der Lokadresse aus der Datenbank ((falls diese auf 9999 (ist noch ein Fehler) den Ein-Ausschaltknopf auf rot stellen und dann wieder auf grün und dann müßte als Lokadresse die nächste freie Lokadresse aus der Lokdatenbank angezeigt werden. Falls in der Datenbank Musterloks von Viessmann stehen, sollte man diese vorher löschen)) und der Digitaladresse der Lok. Dann wählen, ob die
    Lok auf ein Fahrpult übernommen werden oder ob der Lokeditor geöffnet werden soll.
    Wenn der C die Digitaladresse nicht erkannt hat, ein Fahrpult auswählen und auf den
    Tacho drücken, bis der Lokeditor aufgeht. Auf Karte 1 wird in diesem Falle auch keine
    Digitaladresse stehen oder evtl. eine falsche. Das Feld Digitaladresse mit CL löschen und
    die gewünschte Digitaladresse eintippen und o.k.. Die Digitaladresse auf die Lok runterladen
    mit dem Icon Lok und rotem Pfeil nach unten und auf das blaue Diskettensymbol klicken um
    die Daten im C zu speichern. Jetzt der Lok einen Namen geben und ein Lokbild auswählen und
    beides speichern. Wie es weitergeht habe ich in einer Anleitung aufgeschrieben, die ich per Email zusende. Bitte die EMail-Adresse angeben an ub142@t-online.de