Beiträge von Thomas D.

    Hallo Helmut,
    danke für die gemessenen Werte.
    Alexander
    Du musst aber bitte beachten, dass die von Helmut gemessenen Stromaufnahmen nur für die eine angeschlossene Lampe gelten. Man müsste also an jede Lampe den entsprechenden Widerstand anlöten. Bei der Verwendung von zwei oder mehreren Lampen an einem Widerstand verändert sich der Gesamtstrom über dem Widerstand und damit muß auch der Widerstandswert geändert werden, da ja in der Parallelschaltung (der Glühlampen) sich der Gesamtstrom, der über den Widerstand fließt, sich aus der Summe der einzelnen über die jeweilige Lampe abfließenden Ströme ergibt.
    LG Thomas D.

    Hallo Hosemeter,
    habe heute in meine Anlage auch einen K83 von Märklin eingebaut, um damit einen Weichenantrieb von Tillig anzutreiben. Bei mir tritt der gleiche Fehler wie bei Dir auf. Der Weichenantrieb wird nicht richtig geschaltet. Dafür schaltet der Commander auf Kurzschluss. Der Fehler scheint also in der Kombination K83 und Commander zu liegen.
    LG Thomas D.

    Hallo Herr Meier,
    vielen Dank für diese ausführlichen Informationen, die den Commander wohl wieder um einiges aufwerten werden.
    Sind wir nicht mittlerweile alle Betatester ? ;)
    Auf ein baldiges Update freut sich
    Thomas D.

    Hallo Alexander,
    ich glaub, da haben wir doch schon den Fehler. Die Lampen sind lt. Anleitung für 14-16V ausgelegt. Den Vorwiderstand hat man seitens Viessmann bestimmt schon dafür eingesetzt, die hohe Belastung der Glühlampe im Bereich der 16 Volt abzufangen. Wenn da natürlich 17 V angelegt werden, ist das dann schon zu hoch und wird natürlich die Glühlampe auf Dauer (die hier recht kurz ist) zerstören. 10 Volt dagegen dürften die Glühlampe ja eher zur Glimmlampe werden lassen.
    Wie Du die Lampe am Trafo anschließt ist bei einer Glühlampe, auch einer mit Vorwiderstand, völlig egal. Es hat sich halt so eingebürgert, dass das schwarze Kabel an den Masseanschluß geklemmt wird.
    LG Thomas D.

    Hallo Werner,
    ich habe auch so viele Module wie Du in Betrieb und die laufen auch über einen längeren Zeitraum zufriedenstellend.
    Also am s88 Bus selber wird es wohl nicht liegen.
    Ich hatte aber mal ein defektes s88 Modul 5233. Da wurde der Abschnitt seitens des Moduls als belegt gemeldet, obwohl gar keine Belegung vorhanden war, selbst als gar keine Verbindung zur Anlage mehr bestand blinkte ab und zu die Belegtmeldung auf dem Commander für diesen Kontakt.
    LG Thomas D.

    Hallo Alexander,
    da es sich bei der 6464 um eine Laterne handelt, die mit einer Glühlampe bestückt ist, ist es eigentlich völlig egal, welchen Draht du an welchen Anschluß des Trafos befestigst. Es hat sich nur eine gewisse Systematik in den Schaltplänen eingebürgert. Auch ich glaube nach den gelesenen Beiträgen, dass der Trafo eine zu hohe Spannung liefert.


    Prius
    Den Vorwiderstand an der Lampe sollte man bei der Messung eigentlich nicht vernachlässigen, er wird sicher auch im Ohm bzw. Kiloohmbereich liegen und ist ja schließlich in Reihe (Serie) zum Glühfaden der Lampe geschaltet und muß deshalb ja dazugerechnet werden.


    LG Thomas D.

    Sehr geehrter Herr Meier,
    ist ja soweit alles richtig, aber...


    Die Matrix funktioniert nur bei Automatikbetrieb. Bei einer Kombination von Automatikbetrieb im Hintergrund und von Hand gestellten Fahrstraßen ist da nichts mehr mit anzufangen. Was für mich übrigens logisch und modellbahnerisch auch nicht verständlich ist, denn worin besteht der Unterschied zwischen einer automatisch aufgerufenen Fahrstraße und einer manuell aufgerufenen Fahrstraße mit all ihren in den einzelnen Karteikarten eingetragenen Funktionen.
    Virtuelle Rückmelder sind nach dem Abschalten der Anlage alle wieder gelöscht und somit für die Sicherheit auf einer Anlage meines Erachtens ungeeignet. Sie helfen zwar zur Zeit noch über einige Probleme hinweg, sind aber für mich nur aus der Not heraus geboren in Anwendung. Beide Themen wurden im Forum ja schon ausführlich (auch durch mich) besprochen.
    LG Thomas D.


    Sehr geehrter Herr Meier,
    diese Denkweise ist zwar logisch, in der Praxis aber schon bei einer einfachen eingleisigen Nebenbahn mit einer zusätzlichen Blockstrecke nicht mehr ausreichend, denn beide, aus A und B, in entgegengesetzter Richtung fahrenden Züge erkennen den Block als frei und fahren los... mit den entsprechenden Folgen. Vielleicht sollten einige Aspekte auch mal aus "modell" bahnerischer Sicht betrachtet werden. Nicht alle fahren auf zweigleisiger Strecke nur im Kreis...


    LG Thomas D.

    Hallo Stephan,
    Du bist nicht allein, hattest nur mehr Un(Mut) als ich, mal wieder eine diskrete Nachfrage bezüglich Termintreue zu starten. Ich habe ja glücklicherweise noch eine funktionsfähige Alternative, die mich dieses leidige Theater(stück) vergessen lässt.


    LG Thomas D.

    Hallo,
    hast Du mal bei der einzustellenden Gleisspannung nachgeschaut, ob sie hoch genug ist. Ich hatte bei einer niedrigen
    Gleisspannung auch schon mal das Problem, dass selbst bei einer einfachen Weichenschaltung ein Kurzschluss ausgelöst wurde. Nicht das durch eine zu geringe Gleisspannung der Commander zu heiß wird (steht ja auch als Warnhinweis beim Einstellen einer geringen Gleisspannung im Display) und der Commander deshalb erst nach einiger Zeit diesen Fehler aufweist.
    LG Thomas D.

    Hallo Herr Meier,
    mittlerweile wurde ja schon viel über das Problem weiterdiskutiert und ich glaube, es ist erkannt.
    Eine durch einen MOM-Kontakt erzeugte Belegtmeldung wird bisher beim Abschalten nicht gespeichert und ist somit bei einem Neustart nicht mehr vorhanden, da ja kein Auslöser mehr den Kontakt aktiviert. Es sei denn, er steht noch auf dem Kontakt, was aber Zufall ist. Mit Belegtmeldern meinte ich alle Melder, auch die MOM-Kontakte.
    Durch das Löschen, besser gesagt, das Nichtspeichern der Momentkontakte bei Abschalten des Commanders ist eigentlich auch die Verwendung der virtuellen Kontakte in Bezug auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes nach einem Neustart des Systems sehr fehlerbehaftet. Ein zuvor als Fahrtstrassensperre benutzter virtueller Kontakt ist ja nun frei und es sind jetzt Stellbedingungen erfüllt, die eigentlich nicht erwünscht sind.
    Die von Ihnen aus meinem Beitrag zitierte Speicherung bzw. Löschung von Fahrstraßen bei Belegung bzw. Nichtbelegung bezog sich auf die "richtigen" Belegtmelder, da ja Dieter die Variante in die Diskussion einbrachte, dass man eine Lok auch mal aus dem Spielbetrieb nach Abschalten der Anlage entnehmen kann und damit durch die Speicherung eine Belegtmeldung angezeigt würde, die gar nicht mehr vorhanden ist. Bei den normalen Belegtmeldern ist ja eine solche Abfrageentscheidung über eine Programmroutine auch sinnvoll, da die Belegung dauerhaft und somit immer zeitnah ist. Dies trifft auf einen MOM-Kontakt leider nicht zu. Einen MOM-Kontakt sollte man deshalb immer im letzten Zustand speichern und die Möglichkeit schaffen, ihn von Hand zu deaktivieren. Z.B. könnte man ihn durch "anklicken" ähnlich den Weichensymbolen wieder von Hand zurücksetzen, wenn man selber in das System eingegriffen hat und eine Lok entfernt wurde. Es könnte ja ein MOM-Kontaksymbol erstellt werden. Das Problem hatte ich ja schon mal in Bezug auf das einfacherere Rücksetzen der virtuellen Kontakte angesprochen.


    LG Thomas D.

    Hallo Dieter,
    ich bin für das Abfragen im normalen Fahrbetrieb. Beim Beenden des Betriebes bin ich für das Abspeichern des letzten "Spielstandes" bei den Belegtmeldern. Bei Neustart des Commanders kann doch dann bei der erneuten Abfrage der Belegtmelder geprüft werden, ob diese noch besetzt sind, oder der Fünffingerkran aktiv war. Wenn belegt, dann wird die gespeicherte Adresse wieder eingetragen. Wenn keine Belegung mehr vorhanden ist, dann wird der Speicherplatz eben gelöscht und es erfolgt keine Anzeige. Geht doch alles ganz einfach und ist programmiertechnisch doch kein Aufwand.
    LG Thomas D.

    Hallo,
    ich fände es schon sinnvoll, wenn man auch die über einen MOM erfassten Belegtmeldungen beim Herunterfahren abspeichern könnte. Mich persönlich betrifft es in diesem Falle nicht, da ich Belegtmelder nutze. Ich habe aber z.B. einen fünfgleisigen Schattenbahnhof, der auf den ersten Blick nicht gleich einsehbar ist. Nach einer Woche Fahrpause weiß ich nicht mehr, wo welche Lok da unten steht, ganz zu schweigen vom noch notwendigen unter die Anlage kriechen, um die Reedkontakte wieder auszulösen. Gleiches gilt ja dann auch (Vergessen des Belegtzustandes) für die Benutzung eines MOM als virtuellen RM. Wenn man mit dem Fünffingerkran etwas auf der Anlage verändert, dann muß man mit den Folgen, die sich daraus ergeben leben. Aber den "Spielstand" speichern wäre schon sinnvoll.
    LG Thomas D.

    Hallo Thomas,
    vielleicht ist die Elektronik im Soundbaustein etwas langsam. Da ja aufgrund der Lage der Reedkontakte (gem. Abb.5 der Anleitung von 5100) erst der Öffner und dann erst der Schließer geschaltet wird. Ich könnte mir vorstellen, dass 5556 erst einmal durch den Befehl "Schranken öffnen" damit beschäftigt ist, selbiges zu tun. In dieser Zeit wird vielleicht kein Befehl für Schranke schließen und Sound angenommen. Oder er wird angenommen und "abgespeichert" bis die Öffnungsprozedur abgearbeitet ist. In der Zeit ist der Zug aber schon über den Bahnübergang gefahren und hat wieder den letzten Kontakt Schranke öffnen betätigt. Hast Du mal mit Magneten von Hand an den Kontakten ausgelöst? Ist nur so ein Gedankengang meinerseits.
    LG Thomas D.